Demos für eine Natur ohne Jagd

das aufreihen der geschossenen kreaturen ist eine letzte art ihnen respekt zu gebühren. was auch durch den klang der jagdhörner untermauert wird.
 
Und, dass man mit falscher Bejagdung die Fuchsjungen vervielfachen kann, ist sicher auch
Unsinn oder?

sorry ich verstehe nicht was du meinst. wenn du der meinung bist das durch ein aussetzen der jagd auf füchse ihre population zu nimmt, ja tut sie.

Ich habe in 14 jagdjahren noch keine erschlagenen fuchswelpen gesehen tut mir leid.. wenn fuchswelpen mit bejagd wurden dann wurden sie auch waidgerecht erlegt. Das mit dem erschlagen sind schauer geschichten die leider immer und immer wieder auftauchen und ihre runde machen.
Ja sicher ist es kein kaffeekranz wenn hund und fuchs aufeinander treffen aber es ist auch kein kaffee kranz wenn katze auf maus trift, bzw auf einen vogel oder ein eichhörnchen.
allerdings es im vergleich mit dem hundkampf zu stellen ist schon arg abstrakt.
In den seltensten fällen wird der Hund mit dem fuchs wirklich in berührung kommen . dann wenn der fuchs nicht springen will der jäger sofort anfängt zu graben und dazwischen geht.
Wieder mal Märchenstunde :D
Bezüglich der erschlagenen und aufgereihten Fuchswelpen kann ich gern das Foto von Landlive noch mal 'reinstellen, doch dann mutiert "daya" wieder zum Retter des copyrights.

Es ist sogar in Jagdzeitungen zu lesen, daß ein Ausgraben nicht immer erfolgreich ist und das es so durchaus auch zu Verlusten des Bauhundes kommen kann. Das es selten passiert, hat niemand bestritten, doch es passiert und wird in Kauf genommen.
Canidenkampf, wenn es Dir widerstrebt, den Fuchs als "Hund" zu bezeichnen.

Komisch, daß hier im Forum nur die Jäger aufzuschlagen scheinen, die der Meinung sind, andere sind Idioten und haben von Jagd noch nie was gehört :lol:.
Ein paar vernünftige Jäger wären doch auch mal nicht schlecht ....
 
Und, dass man mit falscher Bejagdung die Fuchsjungen vervielfachen kann, ist sicher auch
Unsinn oder?

sorry ich verstehe nicht was du meinst. wenn du der meinung bist das durch ein aussetzen der jagd auf füchse ihre population zu nimmt, ja tut sie.

Ich habe in 14 jagdjahren noch keine erschlagenen fuchswelpen gesehen tut mir leid.. wenn fuchswelpen mit bejagd wurden dann wurden sie auch waidgerecht erlegt. Das mit dem erschlagen sind schauer geschichten die leider immer und immer wieder auftauchen und ihre runde machen.
Ja sicher ist es kein kaffeekranz wenn hund und fuchs aufeinander treffen aber es ist auch kein kaffee kranz wenn katze auf maus trift, bzw auf einen vogel oder ein eichhörnchen.
allerdings es im vergleich mit dem hundkampf zu stellen ist schon arg abstrakt.
In den seltensten fällen wird der Hund mit dem fuchs wirklich in berührung kommen . dann wenn der fuchs nicht springen will der jäger sofort anfängt zu graben und dazwischen geht.
Wieder mal Märchenstunde :D
Bezüglich der erschlagenen und aufgereihten Fuchswelpen kann ich gern das Foto von Landlive noch mal 'reinstellen, doch dann mutiert "daya" wieder zum Retter des copyrights.

Es ist sogar in Jagdzeitungen zu lesen, daß ein Ausgraben nicht immer erfolgreich ist und das es so durchaus auch zu Verlusten des Bauhundes kommen kann. Das es selten passiert, hat niemand bestritten, doch es passiert und wird in Kauf genommen.
Canidenkampf, wenn es Dir widerstrebt, den Fuchs als "Hund" zu bezeichnen.

Komisch, daß hier im Forum nur die Jäger aufzuschlagen scheinen, die der Meinung sind, andere sind Idioten und haben von Jagd noch nie was gehört :lol:.
Ein paar vernünftige Jäger wären doch auch mal nicht schlecht ....


was du natürlich nicht kapieren KANNST, ist die tatsache, das die vernünftigen jäger bereits hier SIND....klar, ärgerlich für dich, das wir nicht das machen, was DU willst, aber wer bist du schon?!:unsicher:
ich habe dich schonmal gefragt, woher die weisheit stammt, das die welpen erschlagen worden sind...die antwort bliebst du schuldig....also reite dich doch nicht noch tiefer in den mist, als du es bisher getan hast...:unsicher:
so wenig es ziel ist, das eure hunde andere hunde töten, so wenig ist es ziel, das fuchs und bauhund sich ineinander verbeissen....unfälle passieren...genau wie mit euren hunden...
das füchse sich stärker vermehren, wenn 20 kilometer ein revier frei wird, ist frei erfunden....einen wissenschaftlichen beweis für die these gibt es bis heute nicht....wunschvorstellungen lassen sich eben nur schlecht an der realität messen...aber drehen wir das mal um, heisst das, das ich ab heute luchs und wolf verschärft bejagen soll, damit sie sich stärker vermehren? :unsicher:

und das ALLE anderen idioten sind, habe ich nicht geschrieben, raidon scheinbar auch nicht...den schuh hat sich scheinbar angezogen, wem er am besten passt....:hallo::hallo::hallo:
 
Und, dass man mit falscher Bejagdung die Fuchsjungen vervielfachen kann, ist sicher auch
Unsinn oder?

sorry ich verstehe nicht was du meinst. wenn du der meinung bist das durch ein aussetzen der jagd auf füchse ihre population zu nimmt, ja tut sie.

Ich habe in 14 jagdjahren noch keine erschlagenen fuchswelpen gesehen tut mir leid.. wenn fuchswelpen mit bejagd wurden dann wurden sie auch waidgerecht erlegt. Das mit dem erschlagen sind schauer geschichten die leider immer und immer wieder auftauchen und ihre runde machen.
Ja sicher ist es kein kaffeekranz wenn hund und fuchs aufeinander treffen aber es ist auch kein kaffee kranz wenn katze auf maus trift, bzw auf einen vogel oder ein eichhörnchen.
allerdings es im vergleich mit dem hundkampf zu stellen ist schon arg abstrakt.
In den seltensten fällen wird der Hund mit dem fuchs wirklich in berührung kommen . dann wenn der fuchs nicht springen will der jäger sofort anfängt zu graben und dazwischen geht.
Wieder mal Märchenstunde :D
Bezüglich der erschlagenen und aufgereihten Fuchswelpen kann ich gern das Foto von Landlive noch mal 'reinstellen, doch dann mutiert "daya" wieder zum Retter des copyrights.

Es ist sogar in Jagdzeitungen zu lesen, daß ein Ausgraben nicht immer erfolgreich ist und das es so durchaus auch zu Verlusten des Bauhundes kommen kann. Das es selten passiert, hat niemand bestritten, doch es passiert und wird in Kauf genommen.
Canidenkampf, wenn es Dir widerstrebt, den Fuchs als "Hund" zu bezeichnen.

Komisch, daß hier im Forum nur die Jäger aufzuschlagen scheinen, die der Meinung sind, andere sind Idioten und haben von Jagd noch nie was gehört :lol:.
Ein paar vernünftige Jäger wären doch auch mal nicht schlecht ....

du kannst mir die bilder gerne per PN zukommen lassen auf denen eindeutig zu sehen ist das diese welpen erschlagen wurden und nicht waidmännisch erlegt.
sicher kommt acuh mal ein hund zu schaden, das habe ich auch nie verläugnet, auch kommt ein hund mal auf einer dj zu schaden, was aber nicht heisst das die hunde verheizt werden oder man es drauf anlegt. Aber es ist berufsrisiko. Natürlich könnten wir auch die hunde auf die couch legen und ihnen aus Dietzels niederjagd vorlesen aber es sind gebrauchshunde..
 
Und, dass man mit falscher Bejagdung die Fuchsjungen vervielfachen kann, ist sicher auch
Unsinn oder?

sorry ich verstehe nicht was du meinst. wenn du der meinung bist das durch ein aussetzen der jagd auf füchse ihre population zu nimmt, ja tut sie.

Ich habe in 14 jagdjahren noch keine erschlagenen fuchswelpen gesehen tut mir leid.. wenn fuchswelpen mit bejagd wurden dann wurden sie auch waidgerecht erlegt. Das mit dem erschlagen sind schauer geschichten die leider immer und immer wieder auftauchen und ihre runde machen.
Ja sicher ist es kein kaffeekranz wenn hund und fuchs aufeinander treffen aber es ist auch kein kaffee kranz wenn katze auf maus trift, bzw auf einen vogel oder ein eichhörnchen.
allerdings es im vergleich mit dem hundkampf zu stellen ist schon arg abstrakt.
In den seltensten fällen wird der Hund mit dem fuchs wirklich in berührung kommen . dann wenn der fuchs nicht springen will der jäger sofort anfängt zu graben und dazwischen geht.

:verwirrt:Ich habe weder das eine noch das andere, was Du antwortest behauptet.
Vielleicht liegt das Halbwissen doch nicht allein bei mir, denn, so wie Du hier auftrittst, sollte Dir zumindest bekannt sein, was ich meine.
 
nein ich habe lediglich deinen satz nicht verstanden..

aber nein es ist schwachsinn.. wenn ich füchse bejage und hier auch die jungfuchsbejagung mit einbeziehe, ohne welche eine effektive bejagung absolut nicht geht wirst du auch keinen anstieg der fuchswelpen provizieren ein bespiel aus dem rheinhessischen:
. Statt wie früher nur nebenbei wurde angefangen ab Mitte April ganze Gehecke abzufangen. Die Stückzahl der Füchse auf der Strecke blieb in etwa gleich.

Nach drei Jahren, begleitet auch von Biotophege, wurden wieder Hasen bejagt, nach sechs Jahren waren auf 3.000 ha in drei zusammenhängenden Revieren fast 1.000 Hasen erlegt. In diesem Frühjahr waren bei der Scheinwerfertaxation knapp 100 Hasen auf 100 ha Zählfläche zu sehen.

Vorher wurden diese ganzen Hasen einfach an die Jungfüchse verfüttert.
 
nein ich habe lediglich deinen satz nicht verstanden..

aber nein es ist schwachsinn.. wenn ich füchse bejage und hier auch die jungfuchsbejagung mit einbeziehe, ohne welche eine effektive bejagung absolut nicht geht wirst du auch keinen anstieg der fuchswelpen provizieren ein bespiel aus dem rheinhessischen:
. Statt wie früher nur nebenbei wurde angefangen ab Mitte April ganze Gehecke abzufangen. Die Stückzahl der Füchse auf der Strecke blieb in etwa gleich.

Nach drei Jahren, begleitet auch von Biotophege, wurden wieder Hasen bejagt, nach sechs Jahren waren auf 3.000 ha in drei zusammenhängenden Revieren fast 1.000 Hasen erlegt. In diesem Frühjahr waren bei der Scheinwerfertaxation knapp 100 Hasen auf 100 ha Zählfläche zu sehen.

Vorher wurden diese ganzen Hasen einfach an die Jungfüchse verfüttert.

Die Bejagdung der Jungfüchse war sicher nicht gemeint.

Aber Dein Post zeigt schon eher, worum es bei der Jagd wirklich geht.
Ein Jäger will jagen und sonst eigentlich nichts und die Füchse stören dabei.
Dann soll man das doch einfach auch ehrlich so ausdrücken, dann weiß jeder, woran er beim anderen ist.

In die vielen Mäuselöcher auf den Feldern werden die Jäger ja nicht fallen :Dund Hasen und Rehe gehören bei Mäusen auch nicht zur Nahrungskette.
 
nein es geht in dem post nicht um bejagdung sondern erhaltung von tierarten in ihrem natürlichen raum.
ALleine durch die gezielte und passende bejagung ist es geschafft das viele einheimische tierarten die monokultur landschaftenwüste Feld wieder besideln und auch sich vermehren...
das jagen bleibt dabei eine nebensache aber eine wesentliche die das erst möglich macht
 
das problem ist das die wenigsten füchse sich ausschliesslich von Mäusen ernähren ;) sondern viel mehr stehen hasen flugwild und auch kitze auf ihrem speise plan

4446521.jpg
 
du kannst mir die bilder gerne per PN zukommen lassen auf denen eindeutig zu sehen ist das diese welpen erschlagen wurden und nicht waidmännisch erlegt.
sicher kommt acuh mal ein hund zu schaden, das habe ich auch nie verläugnet, auch kommt ein hund mal auf einer dj zu schaden, was aber nicht heisst das die hunde verheizt werden oder man es drauf anlegt. Aber es ist berufsrisiko. Natürlich könnten wir auch die hunde auf die couch legen und ihnen aus Dietzels niederjagd vorlesen aber es sind gebrauchshunde..
http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/116755-wildschwein-plage-oder-wildschweinzucht-7.html

Ich denke, Du kennst das Bild, machte ja genug Furore. Erschossen wurden die Welpen jedenfalls nicht und das Legen einer Strecke mit ihnen, ist wohl auch nicht unter Ehrerweisung abzutun, sondern schon etwas pervers.

Es sind Gebrauchshunde und das ist an sich nichts Schlechtes, im Gegenteil. Nur sollte man auch mal über Stimmen aus der Jägerschaft nachdenken, die so verkehrt nicht sind:

Es besteht ein Konsens, dass Wildtierarten Rückzugsgebiete und Ruhezonen brauchen. Insbesondere beim Hochwild, aber auch bei anderen jagdbaren und geschützten Wildtierarten werden solche Wildruhezonen durch die Jägerschaft respektiert, gefördert und gepflegt. Eingriffe und Störungen (auch durch Freizeitaktivitäten) sollten in diesen Gebieten möglichst vermieden werden.

Im Gegensatz dazu werden bei der Baujagd Füchse an jenem Ort bekämpft, an welchem sie Schutz suchen, sich zurückziehen, wo sie ihre Jungen zur Welt bringen und während der ersten Wochen grossziehen und wo ihnen kein natürlicher Feind folgen kann. In den seltenen Fällen, wenn ein Bauhund im Bau stecken bleibt, kann dieser dabei umkommen. Wenn der Hund ausgegraben werden muss, werden dabei oft auch über Generationen genutzte Baue für die Fortpflanzung zerstört. Aufgrund dieser Aspekte müssen Eingriffe am Fuchsbau aus jagdethischer und tierethischer Sicht als problematisch eingestuft werden.

Füchse werden bei der Baujagd in einem ansonsten sicheren Rückzugsort in die Enge bzw. zur Flucht getrieben. Dabei werden sie offensichtlich in Angst versetzt, was zu ihrer Flucht aus dem Bau führt. Nach Art. 4.2 des Tierschutzgesetzes darf niemand ungerechtfertigt einem Tier Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen, es in Angst versetzen oder in anderer Weise seine Würde missachten. Daher ist aus unserer Sicht für die Ausübung der Baujagd ein Nachweis für deren Notwendigkeit und Effektivität erforderlich. Dieser Nachweis ist aktuell nicht erbracht.

Genaue Zahlen fehlen, wie lange Baujagden im Durchschnitt dauern, wie häufig und in welchem Umfang es zu Verzögerungen kommt, bis der Fuchs aus dem Bau flüchtet und wie oft es zu Kämpfen zwischen Füchsen und Bodenhunden kommt. Gemäss unseren Recherchen ist aber unbestritten, dass es immer wieder zu aus Tierschutzsicht problematischen Situationen (Kämpfe, Verzögerungen im Bau) kommt, bei denen die Füchse und Bauhunde grossen Belastungen ausgesetzt werden (Verletzungen, Stress). Es ist auch Tatsache, dass immer wieder Bodenhunde in einem Bau stecken bleiben und nicht gefunden werden oder nicht ausgegraben werden können.

Quelle: 2 Seiten vorher :D
 
naja das was du da zitiert hast ist nicht so wirklich vollständig und vorallem fehlen wichtige dinge. ZB werden bauten die gegraben werden nicht zerstört sondern fachgerecht wider bewohnbar gemacht..

Das diese welpen erschlagen wurden kann ich auf dem Bild nicht sehen tut mir leid sagst du mir an welchen ursachen du das fest machst
 
Meinetwegen, wobei ich mir schwer vorstellen kann, daß dies so ablaufen soll. Wie steht's mit den Rückzugsgebieten, der Jagdethik?

Erschossen wurden sie jedenfalls nicht, das erkennt wohl jeder auf Anhieb. Welche Möglichkeiten der Tötung gibt es denn noch, wenn man einen Bau ausnimmt?
Und wie sieht es mit der "Strecke" aus? OK, daß man Welpen als Trophäe aufreiht, ein Bild von der Heldentat macht und ins Forum stellt?
 
nein es geht in dem post nicht um bejagdung sondern erhaltung von tierarten in ihrem natürlichen raum.
ALleine durch die gezielte und passende bejagung ist es geschafft das viele einheimische tierarten die monokultur landschaftenwüste Feld wieder besideln und auch sich vermehren...
das jagen bleibt dabei eine nebensache aber eine wesentliche die das erst möglich macht

:lol::gerissen:Seit wir Monokultur Mais haben, hier insbesondere die Mäuse und die Wildschweine!
 
Meinetwegen, wobei ich mir schwer vorstellen kann, daß dies so ablaufen soll. Wie steht's mit den Rückzugsgebieten, der Jagdethik?

Erschossen wurden sie jedenfalls nicht, das erkennt wohl jeder auf Anhieb. Welche Möglichkeiten der Tötung gibt es denn noch, wenn man einen Bau ausnimmt?
Und wie sieht es mit der "Strecke" aus? OK, daß man Welpen als Trophäe aufreiht, ein Bild von der Heldentat macht und ins Forum stellt?

warum nicth erschossen?? mit einer kleinkalibrigen munition durchaus möglich
 
Und wie wahrscheinlich ist es, daß Madame Fuchswelpenkillerin mit einem KK - Gewehr diesen Job erledigt hat?
Mach Dich nicht lächerlich, auch bei Kaliber .22 wären Einschusspuren sichtbar.
 
HSH bei der baujagd ist meist eine kleinkalibrige Faustfeuerwaffe zu gegen.. und wenn du dich ein wenig in balistik auskennen würdest würdest du wissen das nicht unbedingt einschuss zu sehen sein muss.. DENN der eintritt ist meist wahrlich kleiner wie der austritt und da die kugel einen durchmesser von nicht mal 4 mm hat.. wirst du aus der enfernung das foto gemacht wurde wohl kaum ne eintritts wunde sehen
 
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