Demos für eine Natur ohne Jagd

Stimmt, ändert aber auch nichts dran, dass die holländischen Jäger sich u.a. in die Eifel verzogen haben, um dort weiterjagen zu können.
 
Stimmt, ändert aber auch nichts dran, dass die holländischen Jäger sich u.a. in die Eifel verzogen haben, um dort weiterjagen zu können.

"Rot ist gruen"
"ist es nicht!"
"Das aendert nichts daran, dass Leberwurst nicht jedem schmeckt"

:wand:
 
Und um das Bild von den bösen bösen Gänsen wieder gerade zu rücken: Das Problem besteht, weil der Mensch ihnen den Lebensraum wegnimmt! Nur gut, daß es Jäger gibt, die bei der Beseitigung dieses lästigen Viehzeugs mithelfen.

...lesen ist nicht deine stärke, oder? nicht die jäger haben die gänse vergast, das waren die holländischen behörden....:unsicher:
 
Der Mythos von der Berechtigung der Jagd

Gerne werden von Jägern irgendwelche Studien oder angebliche Erfahrungen zitiert, die beweisen sollen, dass die Jagd einen positiven Einfluss auf die Wildpopulation hat und/oder der Vermeidung von Schäden durch Wild dienen soll. Dazu muss bemerkt werden, dass es nur so wimmelt von (bezahlten) Studien die von Interessengruppen in Auftrag gegeben werden um die eine oder andere These zu unterstützen. Diese können also von Natur aus nicht zum Beweis herangezogen werden und nur wissenschaftlich fundierte Studien die unabhängig erstellt worden sind, sollten berücksichtigt werden......



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...lesen ist nicht deine stärke, oder? nicht die jäger haben die gänse vergast, das waren die holländischen behörden....
Was sagte ein berühmter Politiker mal: "Was juckt mich mein Geschwätz von gestern?"

in holland wird mehr gejagt als je zuvor, seit dem der staat nämlich nicht mehr genug geld für die wildschäden raustun konnte, darf jeder entscheiden, wie und was auf seinem grundstück geschossen werden darf
Wer schießt? Die Grundstückseigentümer selbst?
 
Na, versuchen wir ueber selektives Zitieren Stimmung zu machen?

Daya schrieb:
in holland wird mehr gejagt als je zuvor, seit dem der staat nämlich nicht mehr genug geld für die wildschäden raustun konnte, darf jeder entscheiden, wie und was auf seinem grundstück geschossen werden darf,....
dazu kommt, das man jährlich mehrere tausend gänse in eisenbahnwaggons vergast(!!!), weil die schäden überhand nehmen, und niemand dafür aufkommen will....die werden, weil in der mauser flugunfähig, zu tausenden zusammengetrieben, und ersticken dann munter vor sich hin....TOLL, nicht wahr?

Gruen -> 1. Aussage
Blau -> 2. Aussage
Rot -> Oh Wunder, die Verbindung der beiden

Du hattest Dich auf die Situation der Gaense bezogen und hast zu den Gaensen Antwort bekommen.
 
Na, versuchen wir ueber selektives Zitieren Stimmung zu machen?

Daya schrieb:
in holland wird mehr gejagt als je zuvor, seit dem der staat nämlich nicht mehr genug geld für die wildschäden raustun konnte, darf jeder entscheiden, wie und was auf seinem grundstück geschossen werden darf,....
dazu kommt, das man jährlich mehrere tausend gänse in eisenbahnwaggons vergast(!!!), weil die schäden überhand nehmen, und niemand dafür aufkommen will....die werden, weil in der mauser flugunfähig, zu tausenden zusammengetrieben, und ersticken dann munter vor sich hin....TOLL, nicht wahr?

Gruen -> 1. Aussage
Blau -> 2. Aussage
Rot -> Oh Wunder, die Verbindung der beiden

Du hattest Dich auf die Situation der Gaense bezogen und hast zu den Gaensen Antwort bekommen.


und? staatlicherseits werden tausende von gänsen vergast, und das ist der IST-zustand in holland...wenn DU das für ertrebenswert hältst, kein thema...mich widerts an...
und das IST nun mal thema, wenn es um gänse geht...soviel zum selektiven lesen und zitieren...
wenn du der meinung bist, das: " Leute die mit erbaermlichen Fingerkniffen versuchen, eine Diskussion auf ihre Seite zu ziehen, sind i.d. Regel unbelehrbar."

dann lass es halt, es zwingt dich ja niemand dazu....

die meldung um die es ging war schon überholt , und zwar um jahre(!!!), bevor sie hier gepostet wurde....wenn du also meinst, das jagdgegner sich da immer noch zu recht einen darauf pellen, obwohl bereits feststeht, das in holland immer noch gejagt, und zum teil von behördenseite wild getötet wird, dann frage ich mich, was eigentlich dein verständnisproblem ist?!:verwirrt:
 
Die menschlichen Alternativen

Weil die heutige Form der Jagd sich als barbarisch und aus tierschützerischer Sicht auch als nicht kompatibel herausgestellt hat, empfehlen wir neue Wege zu gehen. Alljährlich müssen angeblich gegen die 150'000 Tiere in der Schweiz eliminiert werden, weil es zuviele sein sollen. Zuviele für wen?..............



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Die menschlichen Alternativen

Weil die heutige Form der Jagd sich als barbarisch und aus tierschützerischer Sicht auch als nicht kompatibel herausgestellt hat, empfehlen wir neue Wege zu gehen. Alljährlich müssen angeblich gegen die 150'000 Tiere in der Schweiz eliminiert werden, weil es zuviele sein sollen. Zuviele für wen?..............



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wie geil! da werden bewusst falschaussagen und meinungen zu fakten stilisiert, um sich möglichst tränenreich darüber auszulassen.....:unsicher:
 
Der Wald ist für alle da – Wildtiere sind keine Schädlinge!

Um was geht es? Es geht darum, dass wir unseren heimischen Wildtieren eine Stimme geben, denn unsere Politiker/innen meinen es nicht gut mit ihnen. Die Bayerische Staatsregierung hat unter dem Deckmantel "Waldverjüngung" und „Wald vor Wild“ klammheimlich ein Konzept entwickelt, um möglichst viel Holz aus den Wäldern schlagen zu können. Zu allem Überfluss wird dies auch noch massiv subventioniert! ........



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Harte Zeiten für Wildtiere - Jagd stört die Winterruhe

Der Landesjagdverband Baden-Württemberg ruft in einer Pressemeldung "Harte Zeiten für Wildtiere" vom 30.11.2010 Spaziergänger und Natursportler (!) dazu auf, auf den Wegen zu bleiben und das Wild nicht zu stören. Der im Winter verminderte Stoffwechsel erfordert besondere Ruhe für Wildtiere. Jede Störung des Wildes verbraucht dringend für diese nahrungsarme Zeit benötigte Ressourcen. Von Jägern, die massiv in die Winterruhe der Tiere eingreifen, kein Wort vom Landesjagdverband.....



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wendet euch doch mal den den ÖJV, die hier ja angeblich die "besseren jäger" sein sollen...was die am liebsten mit sämtlichem schalenwild anstellen würden...omfg!?
 
Jäger stören die Winterruhe der Wildtiere

Der Verein Wildtierschutz Schweiz nimmt dazu wie folgt Stellung:

Mit den Jagdsystemen, Jagdpolitik und mit unserer Landschaft als Lebensraum für unsere Wildarten stimmt einiges nicht!

In der Schweiz findet in verschiedenen Kantone bis tief in den Winter hinein (Ende Februar) die sogenannte Pass- und Fallenjagd statt. Bei diesen hinterlistigen Jagdformen werden Füchse, Dachse, Marder usw. in der winterlichen Notzeit mit Futter (Katzen- und Hundefutter, Jagdabfälle, Innereinen usw.) angelockt, vertraut gemacht und getäuscht, nur um sie sinnlos und zum Spass töten zu können.....



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jaja...völlig sinnlos...dabei verschweigen wir des spasses halber, das pelze aus der jagd, in der schweiz und skandinavien einen nicht unerheblichen wirtschaftsfaktor darstellen....
peinlich, wenn man lügen muss, weil man keine argumente hat!
 
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Hessische Jäger töten 1.833 Katzen und 31 Hunde
Tierschützer fordern Verbot des Haustierabschusses

In den Jagdjahren 2008/2009 und 2009/2010 haben hessische Jäger insgesamt 1.833 Katzen und 31 Hunde getötet. Dies gab das Hessische Umweltministerium in der Antwort auf eine Landtagsanfrage (Drucksache 18/2699) der Abgeordneten Ursula Hammann (Bündnis 90/Die Grünen) bekannt.

Mike Ruckelshaus, Leiter der Landesgeschäftsstelle Hessen des Bundes gegen Missbrauch der Tiere e. V. (bmt), betont allerdings, dass dies nur die offiziellen Zahlen seien. Die Dunkelziffer liegt nach seinen Schätzungen weitaus höher. Hunde und Katzen gelten nicht als jagdbare Tiere im Sinne des hessischen Jagdrechtes, dürften aber im Rahmen des so genannten Jagdschutzes getötet werden, führt er weiter aus und hebt dabei hervor: "Diese gesetzlichen Regelungen zum Haustierabschuss sind unverhältnismäßig und gehen weit über das hinaus, was zum Schutz von Wildtieren notwendig ist." So dürften Katzen je nach Jahreszeit außerhalb einer willkürlich festgelegten Schutzzone von 500 bzw. 300 Metern bis zur nächsten Ansiedlung erschossen werden. Hunde dürften getötet werden, wenn sie im Jagdbezirk außerhalb der Einwirkung von Begleitpersonen Wild nachstellten, obwohl die Hessische Hundeverordnung bereits jetzt drastische Sanktionen gegen wildernde Hunde und deren Halter vorsehe, so der Tierschützer.

"Hinsichtlich des Stellenwertes, den Haustiere für ihre Besitzer einnehmen, hat sich in den vergangenen Jahren ein gesellschaftlicher Wandel vollzogen, der sich auch in der Jagdgesetzgebung niederschlagen muss", bekräftigt Ruckelshaus und fordert ein ausnahmsloses Verbot des Haustierabschusses.

Vor dem Hintergrund der 2012 anstehenden Novellierung des Hessischen Jagdgesetzes verweist Ruckelshaus auf andere Bundesländer, die schon heute dem gewandelten Verhältnis des Menschen zum Mitgeschöpf Tier und dem Staatsziel Tierschutz Rechnung tragen. So hat sich z. B. die saarländische Landesregierung aus CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen in ihrem Koalitionsvertrag darauf geeinigt, die Belange des Tierschutzes bei der Jagdgesetzgebung zu berücksichtigen und den Abschuss von Hunden und Katzen zu verbieten. Nur Hessen scheint an überholten Privilegien festzuhalten.



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Organisationen aus ganz Deutschland weisen auf die Sinnlosigkeit der Fuchsjagd hin


Hamburg, 22.01.2011: Im Rahmen sogenannter „Fuchswochen“ wird derzeit erbarmungslos Hatz auf den Fuchs gemacht. Ein Bündnis von Tier- und Naturschutzorganisationen, dem auch VIER PFOTEN angehört, aber auch kritische Jäger weisen darauf hin, dass es dafür keinerlei Notwendigkeit gibt, weil soziale Faktoren die Bestandsdichte des Fuchses effektiv...........



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Liebe Tierfreunde, Vereinsmitglieder und Mitstreiter für eine Natur ohne Jagd.


Wie schon oft zu Beginn eines jeden Jahres, werden wir auch diesmal in Dortmund anlässlich der stattfindenden Messe JAGD UND HUND wieder präsent sein. Diesmal jedoch werden wir vom Verein Natur ohne Jagd e.V. nicht allein dort auf die Überflüssigkeit der Jagd hinweisen, sondern gemeinsam mit einigen Bündnispartnern. Diese neue Bündnis JAGDFREIE NATUR wird sich erstmals mit dieser Veranstaltung in der Öffentlichkeit präsentieren und wir hoffen auf viel positive Resonanz. Auch wird durch diesen Zusammenschluss vieler Organisationen einmal mehr deutlich wie wichtig eine Kritik an der Jagd ist und das es nicht nur einen Verein gibt, der sich damit beschäftigt.

Wir starten unsere Infoveranstaltung am 05.02.2011 gegen 10:00 Uhr auf dem Reinholdikirchplatz in Dortmund und werden ca. um 17:00 zum Ende kommen.

Es erwarten Euch viele Infostände im wettergeschützten Großzelt, Filme und Videopräsentationen sowie interessante Redebeiträge namhafter Redner und vegane Snacks.



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Einladung von Tier Time e.V. und Natur ohne Jagd zur gemeinsamen Demo in Köln

Demonstration in Köln am 14.05.2011, 13:00 Uhr

Wir laden alle Tierfreunde, Tierschützer und Tierrechtler ein, um zusammen eine Lobby für Tiere zu schaffen. Sei dabei, wenn ganz unterschiedliche Menschen gemeinsam für Tiere und eine gerechtere Welt demonstrieren. Tu es für die Tiere, die Umwelt, für dich, deine Freunde und nachfolgende Generationen.

Komm auch DU am 14. Mai nach Köln und erhebe deine Stimme für die Stimmlosen! Persönliches Handeln ist wichtig! Jede Stimme zählt!

Nur gemeinsam können wir eine Lobby für Tiere und Umwelt schaffen. Denn Grundwerte und Grundrechte leben nur in dem Maße, wie sie auch von uns allen eingefordert und realisiert werden.

Informationen zu Tierrechtsthemen und ihren Zusammenhängen bekommst du an den Ständen, die im Rahmen der Großkundgebung aufgestellt werden. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt mit Snacks, die auch ohne Leid und Zerstörung lecker sind. Der Marsch für die Rechte der Tiere startet um ca.13 Uhr und hat eine Länge von ca. 4 km.

Es wäre schön, wenn Ihr den Termin weiterverteilen würdet, in eure Newsletter einfügt, auf eure Homepages setzen würdet…

Und noch schöner wäre es, wenn ihr an der Demo mitmachen würdet, oder z.B. mit einem Infostand und Eurem Thema dabei sein könntet. Des Weiteren suchen wir noch Anbieter für vegane Essenstände!

Wendet Euch bitte an Mira Riediger - 1.Vorsitzende Tier-Time e.V.

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