Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

Kalle bekommt ja noch Antibiotika bis einschließlich Mittwoch. Wir haben daher schon ein bisschen Sorge, dass er uns nach dem Absetzen wieder zusammen bricht. Aber im Moment ist er so gut drauf, dass Chris und ich immer wieder staunen und uns dolle darüber freuen. Wir haben natürlich auch Glück, dass das Wetter so schön ist. Die Sonne scheint und es ist angenehm warm. Kalle liegt gerne in der Sonne und tut das auch ausgiebig. Eigentlich wollten wir Samstag in den Urlaub fahren, aber wir haben das natürlich storniert. Da wir beide frei haben, haben wir die nächsten Tage viel Zeit für Kalle und die anderen Hunde.

Ansonsten mache ich mir viele Gedanken über meine Eltern. Die Diagnose meines Vaters ist heftig. Er hat einen noduläres malignes Melanom. Dieser Hautkrebs wächst sehr schnell und sehr in die Tiefe. Er ist der aggressivste Krebs unter den malignen Melanomen. Es könnte aber sein, dass mein Vater Glück hat, denn der Tumor "sitzt" auf dem großen Zeh. Der Tumor kann also an drei Seiten nur begrenzt wachsen. Allerdings sagt das medizinische Protokoll, dass bei der Einstufung, die mein Vater aufgrund des pathologischen Berichts hat, ein Sicherheitsschnitt von zwei Zentimetern um den Tumor gemacht werden muss. In dem Gewebe, dass der Arzt herausgeschnitten hat, sind die Ränder aber nicht tumorfrei. Ich befürchte, dass da mehr weg muss als nur der große Zeh, um "sicher" zu gehen.

Meine Eltern hat die Diagnose schwer getroffen. Sie reisen Ende der Woche in Spanien ab. Wir sind in ständigem Kontakt und meine Mutter weint viel. Mein Vater ist betont rational. Wobei weder mein Vater noch meine Mutter irgendwelche Anstalten machen, sich im Internet zu informieren. Sie ahnen also noch gar nicht, was nun auf sie zukommen wird. Wenn ich es richtig verstanden habe, muss sich mein Vater vor der OP einigen Untersuchungen unterziehen, um zu überprüfen, ob und wohin der Tumor gestreut hat. Hinzu kommt, dass die Wächterlymphknoten bestimmt werden, weil diese mit entfernt werden müssen. Als meine Mam heute meinte: "Wir gehen in die Hautabteilung in der Venenklinik in Bad XY. Die ist sehr gut und die kennen uns auch schon", habe ich schon geschluckt. Ich habe nämlich schon gegoogelt, welche Hautkrebszentren es in der Umgebung meiner Eltern gibt. Die Hautabteilung der Venenklinik war nicht dabei.

Ich informiere mich so gut wie es mir möglich ist, aber ich werde einen Teufel tun, meine Eltern mit meinen Informationen zu konfrontieren. Zumal ich ja nicht weiß, ob vielleicht nicht doch alles ganz anders ist als ich es befürchte. Aber es ist mir für mich wichtig zu wissen, was schlimmstenfalls sein wird. Auch, weil die pathologische Begutachtung sehr klar ist.

Egal übrigens, wie viele tolle Hautkrebszentren ich gefunden habe: Mein Vater wird in keine Klinik gehen, in der meine Mutter nicht als Begleitperson aufgenommen werden kann. Das haben sie umgekehrt schon so gemacht, als meine Mutter vor einigen Monaten ihre Venen-OP hatte. Da hatten sie ein Zweibettzimmer und die Krankenschwestern waren nicht unfroh, dass sie sich nur wenig um meine Mutter kümmern mussten, weil mein Vater sie betüddelte. Frische Weintrauben inklusive und beide fanden das Krankenhausessen okay.

Die Frage, ob meine Eltern im Haus wohnen bleiben können, wird davon abhängen, wie mein Vater mit der Amputation klar kommt. Dann muss er aber auf jeden Fall die Gartenarbeit abgeben und das Haus selbst ist eigentlich zu groß und zu aufwendig. Deswegen habe ich schon mal Infos von Seniorenresidenzen angefragt, einfach, um zu wissen, was es gibt und was möglich wäre. Aber auch das werde ich meinen Eltern sicher nicht erzählen.

Glücklicherweise bin ich mit meinen Überlegungen und Sorgen nicht allein. Chris nimmt natürlich sowieso Anteil, aber auch mein Exmann Christian und Maria überlegen mit. Wobei wir uns alle einig sind, dass es natürlich meine Eltern sind, die entscheiden, wie sie leben wollen und wir dann dafür sorgen müssen, dass das möglich ist. Wobei wir alle sie gerne in einer Seniorenresidenz mit schöner Wohnung wissen möchten. Da könnten sie selbständig leben und wären trotzdem in einem sicheren Umfeld.

Richtig übel wäre es, wenn sich heraus stellt, dass mein Vater nur noch eine sehr begrenzte Zeit hat und meine Mutter zurück bleibt. Die Beiden sind seit 1959 zusammen und seit 1961 verheiratet. Das sind 65 Jahre. Sie sind quasi miteinander verwachsen und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ohne einander klar kommen könnten. Egal, wer zuerst geht.
 
So traurig es ist, aber es wird immer eine/r übrigbleiben.
Meine Eltern waren 63 Jahre zusammen, davon 61 Jahre verheiratet, als mein Vater letztes Jahr im Februar starb.
Meine Mutter sagte mal "Das schönste wäre, wir wachen beide morgens auf uns stellen fest, das wir gestorben sind."
Ziemlich unrealistisch fürchte ich...
Und da müssen wir halt alle durch...
 
Es tut mir so leid für meine Eltern.
Den ersten Brocken mussten sie heute schon schlucken: Der Arzt hat noch mal angerufen und Ihnen gesagt, dass er die Einweisung in die Uniklinik vorbereitet hat. Zumindest steht die auf der Liste für Hautkrebs-Kompetenzzentren, die ich gegoogelt habe. Die Sorge meiner Eltern ist nun, dass meine Mutter nicht mit aufgenommen werden kann. Ich habe die Uniklinik heute angemailt und nachgefragt, ob es die Möglichkeit gibt, bisher aber noch keine Antwort erhalten.

Es zerreißt mir gerade ein bisschen das Herz. Sie packen ruhig und besonnen alles zusammen. Das dauert länger, weil sie ja auch den Wohnwagen und das Vorzelt versorgen müssen. Zelt, Vorzelt und sonstiges Campingzubehör bleiben in Spanien. Meine Eltern fahren übermorgen los und legen auf der Rückreise zwei Zwischenstopps ein, so dass sie Sonntag Nachmittag zu Hause ankommen. Ich mag mir gar nicht vorstellen, mit welcher Traurigkeit sie abfahren. Sie verbringen dort seit über 30 Jahren mehrere Monate im Jahr und haben Freunde aus verschiedenen Ländern dort. Sie lieben es dort sehr. Nun abzufahren zu müssen und zu wissen, dass man das vielleicht nicht wieder sieht, muss bitter sein.

Dieses Jahr läuft es nicht richtig rund: Anns Tod, Muffins Tod, Chris Kündigung, Corona im Urlaub und nun Kalles Zusammenbruch und seine Prognose und die Diagnose meines Vaters. Zwischenzeitlich muss ich immer mal wieder eine Runde weinen, aus Hilflosigkeit, Traurigkeit, Mitgefühl, Wut...

Meine Eltern sind 83 und mir ist rational schon klar, dass sie alt sind und nicht ewig leben werden. Gefühlsmäßig ist das anders. Ich habe das Glück, mit 63 Jahren Eltern zu haben, die noch leben. Bis jetzt waren sie recht fit und selbständig. Sie waren Zeit meines Lebens da und wahrscheinlich fühlt es sich deswegen ein bisschen so an, als müsse das für ewig sein.

Ich habe Sorge, dass der Krebs gewinnt und mein Vater abgemagert auf der Palliativ-Station liegt und ich seine gebrechliche Hand halte und wir uns voneinander verabschieden müssen. Schlimm genug, dass meine Eltern irgendwann sterben werden, aber dann bitte nicht mit viel Qual und Schmerz.

Immerhin ist Kalle super gut drauf. Wie Chris heute Abend meinte: "Ich finde, er ist fitter als vor dem Zusammenbruch". Kalle spielt mit Tano, zergelt das Kissen, liegt in der Sonne und kommt sofort, wenn eine Hundemahlzeit angerichtet wird. Zudem heult er wieder wie ein Wolf. Das macht er gelegentlich und dann stimmen die anderen Hunde ein. Zumindest Lotta und Tano. Milli bekommt das nicht ganz hin und macht mit einem gequietschten Bellen mit. Tanos Heulen ist leise, aber dafür zittern seine Schnurrbarthaare vor Aufregung :love:

Ich finde auch, dass er fitter wirkt als vor dem Zusammenbruch und überlege, ob wir irgendwelche Anzeichen übersehen haben und ob er vielleicht schon länger Probleme hatte. Wir sind jetzt 31 Tage aus dem Urlaub zurück. Im Urlaub war alles in Ordnung. Am Tag nach der Rückkehr hat er seine Librela bekommen und da war auch noch alles okay. Bis zum Zusammenbruch hat er normal und mit Freude gefressen, allerdings wirkte er etwas lustlos. Wir erklärten uns das aber mit dem Regenwetter und den niedrigen Temperaturen, zumal er sofort in der Küche war, wenn das Fressen gerichtet wurde.

Echt, im Moment wirkt er wieder so fit, dass ich vom nächsten Urlaub in Italien phantasiere. Das wäre auch fair, denn der "Kalle-Urlaub in Italien" wurde dieses Jahr ja übel durch Corona zerschossen. Wobei mein Exmann der Meinung ist, dass Kalle trotzdem eine schöne intensive Zeit hatte. Wie er meinte: "Kalle durfte doch sicher mit im Bett liegen, als Du krank warst? Ich glaube, das fand er auch okay"

Tatsächlich lagen nicht nur Kalle, sondern alle Hunde mit im Bett und das hat mir richtig gut getan :love:
 
So traurig es ist, aber es wird immer eine/r übrigbleiben.
In einem anderen Forum, haben sich die alten Eltern entschieden, zusammen zu gehen. Sie sind dafür in die Schweiz gefahren, weil es da möglich ist. Sie sind gleichzeitig friedlich gegangen. Dafür muß man aber bezahlen, leider. Sie waren aber auch sehr alt, und wollten einfach nur noch gehen.
 
Nach meiner jetzigen, aktuellen Erfahrung dauern Antworten bei allgemeinen Anfragen, wenn überhaupt eine Antwort kommt.
Wenn die Klinik eine Privatstation hat, dann rufe doch da mal an und frage nach. Es wird sowieso nur dort möglich sein.
 
@Schorschi
Einen Suizid kann ich mir bei meinen Eltern nicht vorstellen. Weder bei meiner Mam noch bei meinem Vater. Wir hatten vor längerer Zeit das Gespräch darüber (aufgrund einer ähnlichen Gegebenheit) und sie fanden das Beide für sich nicht vorstellbar. Immerhin wissen sie aber, dass es diese Möglichkeit gibt.

Ihre Heimreise läuft planmäßig. Sie haben zwei Etappen hinter sich und sind morgen Nachmittag wieder zuhause. Montag Morgen holen sie die Überweisung ins Krankenhaus beim Arzt ab und fahren von da aus in die Uniklinik, um die Aufnahme abzuklären. Sie wissen, dass ich mich über Hautkrebs im Internet informiert habe und haben sich dafür bedankt, möchten aber selbst nichts wissen. Vielleicht helfen Ihnen meine Informationen aber, wenn sie realisieren, was da eigentlich auf sie zurollt

Ich versuche, mich in meine neue Rolle als sorgende, aber nicht übergriffige Tochter von alten Eltern einzufinden. Das ist gar nicht so einfach. Zumal mein Vater recht unfreundlich wird, wenn er sich bevormundet fühlt. Was ich sehr gut verstehe. Wir sind uns da ziemlich ähnlich gg
Ich muss aber auch Lösungen parat haben, wenn sie sich überrollt fühlen und überfordert sind.

Meine Mutter hatte 2022 einen Schlaganfall, von dem sie sich recht gut erholt hat und im Januar diesen Jahres eine schwere Venenoperation, von der sie sich schwer erholt hat. Mein Vater kümmert sich um sie und ich denke, meine Mutter hätte Anspruch auf eine Pflegestufe. Das Thema habe ich auch mal angesprochen, was aber nicht gut ankam. Sie kämen sehr gut zurecht. Tatsächlich ist meine Mutter aber ohne meinen Vater ziemlich aufgeschmissen.

Wenn mein Vater zusätzlich hilfsbedürftig wird, ist das Haus, in dem sie jetzt leben, endgültig ungeeignet für ihre Bedürfnisse. Sie leben dort aber schon seit 1983 und sind entsprechend verwurzelt. Chris, Christian (mein Exmann), seine Frau und ich haben überlegt, ob eine ebenerdige Wohnung in der nahen Stadt, die meine Eltern sehr lieben, eine Alternative zum Haus wäre. Wir waren uns aber einig, dass meine Eltern wahrscheinlich mehr Unterstützung brauchen werden und sich vielleicht nicht mehr komplett selbst versorgen können.

Nun gibt es in dieser Stadt eine schöne Seniorenresidenz, mit großem Park und nah vom Stadtzentrum, mit vielen Kulturangeboten und guter Versorgung. Als ich 16 Jahre alt war, also vor 47 Jahren, habe ich dort den Film "Die neuen Leiden des jungen W" mit Klaus Hoffmann gesehen. Meine Eltern erwähnten früher öfter, dass sie dort gerne im Alter leben würden. Ich habe keine Ahnung, wie die Finanzen meiner Eltern im Detail aussehen, aber ich vermute, dass sie sich das leisten könnten. Allerdings sind die Wartezeiten normalerweise recht lang, bis eine Wohnung frei wird. Je nach Wohnungstyp zwischen ein bis drei Jahren. Der Vorteil wäre, dass sie in der Wohnung je nach Bedarf gepflegt werden könnten, zudem würden sie Unterstützung haben, wenn es um Pflegestufen geht. Sie könnten aber auch in Urlaub fahren, wenn ihnen danach nicht. Sie könnten sich mit eigenen Möbeln einrichten und sogar ein Haustier halten. Sie hätten also so viel Selbständigkeit, wie ihnen gerade möglich ist..

Chris hat Kontakt zu der Seniorenresidenz aufgenommen, um Prospekte und mehr Informationen zu bekommen. Meine Eltern könnten den entsprechenden Wohnungstyp zeitnah mieten, weil unerwartet eine Wohnung frei wurde. (Nein, ich stelle mir jetzt nicht vor, wieso). Meine Eltern könnten sie grundsätzlich mieten, allerdings müsste es natürlich vorab ein Gespräch mit meinen Eltern geben.

Ich habe aber keine Ahnung, wie ich ihnen die Idee nahe bringen soll. Ich kann ihnen ja nicht einfach verkünden, dass das Haus auf Dauer eine schlechte Idee ist und sie in eine Seniorenresidenz umziehen müssen. Ich kann auch nicht fragen, ob sie sich das überhaupt leisten können und wir mal einen "Kassensturz" machen, um zu sehen, ob es funktionieren könnte.
 
Autsch...
Noch welche vom Stamm "Da kümmern wir uns drum, wenn es soweit ist..."
Wie meine Eltern auch...:rolleyes:
Nur das es dann meistens zu spät ist...
Ich hoffe, du hast wenigstens Vorsorge-Vollmachten und deine Eltern haben auch Patientenverfügungen.
Zumindest ersteres wäre spätestens  jetzt dringend angeraten...
Ich wäre 2020 beim Schlaganfall meiner Mutter und meinem "hilflosen" Vater, PS IV und von Muttern in jeder Hinsicht ein Leben lang gepammert, ohne die Dinger absolut aufgeschmissen gewesen !!
Denn ich hätte nichts regeln und entscheiden können.
Meine Eltern vertrauen mir voll und hätten alles blind unterschrieben, was ich vorgelegt hätte, aber zumindest Muttern wäre die erste und grade wichtige Zeit dazu garnicht in der Lage gewesen.
Ich wünsche dir für die nächste Zeit von ganzem Herzen verdammt viel Kraft und Chris gute Nerven, denn ihr werdet es brauchen... :herzen:
 
@Schorschi
Einen Suizid kann ich mir bei meinen Eltern nicht vorstellen. Weder bei meiner Mam noch bei meinem Vater. Wir hatten vor längerer Zeit das Gespräch darüber (aufgrund einer ähnlichen Gegebenheit) und sie fanden das Beide für sich nicht vorstellbar. Immerhin wissen sie aber, dass es diese Möglichkeit gibt.

Nein, so war es nicht gemeint. War nur als Antwort an @Candavio gedacht.
 
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