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Es tut mir Leid für euch. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Muffin hatte ein tolles Leben bei euch.

Und auch wenn es jetzt ein erschreckendes Ende war, es war kurz. Das ist für ihn im Endeffekt sehr schön.
 
Muffin hat uns ein Geschenk hinterlassen: Als ich vorgestern vor dem TA Termin wieder bei ihm im Garten vorbeigeschaut habe, kam der sehr besorgte Tano natürlich mit. Ich setzte mich auf den Boden zu Muffin und Tano wollte sich gerade eng zu uns legen. Da sah ich vor ihm die kleinste Schnecke mit Haus, die ich je gesehen habe. Sie ist ganz durchsichtig und das Haus ist kleiner als ein Stecknadelkopf.

Ich rettete die Schnecke in meine Hand und überlegte, was ich mit ihr mache. Dazu ging ich googlen und lernte, dass sie frischgeboren ist, sich wohl gerade erst aus dem Nest herausgearbeitet hatte und nur 5% aller neugeborenen Schnecken wegen der Fressfeinde überleben.

Also richtete ich ihr ein kleines Terrarium ein, nachdem ich mich schlau gemacht hatte, was sie als Lebensraum braucht. Sie scheint das nicht ganz schlecht zu finden, den das winzige Etwas ist munter unterwegs, mäkelt nicht am Buffett und ist total faszinierend. Heute habe ich ihr neue gemahlene Eierschale gebracht, in einem Eierbecher, den ich bis zum Rand mit Tonsubstrat für Pflanzen gefüllt und Eierschale darüber gestreut habe.

Das Schneckchen war auf der anderen Seite unterwegs, nahm aber sofort Kurs auf den Eierbecher auf und und arbeitete sich in beachtlichem Tempo nach oben. Offensichtlich kann sie die Eierschale riechen.
 
Ich überlege gerade, wer das Schneckchen versorgt, wenn wir in 20 Tagen nach Italien fahren. Bis dahin ist sie ja nicht so groß, dass sie wieder raus kann. Kann ich das dem Catsitter aufs Auge drücken oder muss sie tatsächlich mit? Samt dem Wasserzerstäuber und den gemahlenen Eierschalen?

Chris und ich sind traurig, dass Muffin eingeschläfert werden musste. Aber auch dankbar, dass wir noch vier sehr intensive Tage mit ihm hatten, mit Kuscheln, Schnurren und ein einziges Mal sogar mit Milchtritt. Er durfte sich erstmals ohne Mecker die Krallen an Kalles Aufstiegsrampe wetzen und Krater in den Gummibelag hauen. Nachdem wir ihn abgeholt hatten, blühte er ja kurz auf, bevor klar wurde, dass das Medikament nicht greift. Wir vermissen ihn.

Um mich abzulenken, erinnere ich mich mit Chris an unseren Urlaub in Ägypten und wir sind beide der Meinung, dass es einer unserer schönsten Urlaube war. Auch wenn das Essen nicht wirklich gut war, aber das wussten wir vorher. Wir haben beide abgenommen. Aus kulinarischen Gründen ist noch nie jemand in eine Schnorchelregion in Ägypten geflogen gg

Eines unserer Urlaubshighlights war die Bekanntschaft mit Nour, ihrem Mann Achmed und der 2,5 Jahre alten Lilli. Lilli war gerade in der "la-a" Phase "la-a" bedeutet entschiedenes Nein. Lilly fand "la-a" toll. Sie ist witzig, charmant und ich schätze sie als hochintelligent ein. Als der Animateur das erste Mal auf englisch von eins bis sieben zählte, hörte sie aufmerksam zu. Beim zweiten Mal sprach sie die Zahlen korrekt mit, obwohl sie nur arabisch spricht. Lilly wurde von beiden Elternteilen heiß geliebt und gehätschelt, wobei es für Lilli auch klare Grenzen gab. Nour ist begeisterte Schnorchlerin und kann gut schwimmen und ihr Mann hat sie dabei unterstützt. Lilli wurde in einen aufblasbaren rosa Kindersitz mit Sonnendach gepackt und Papa hatte das Vergnügen, Lilli zu bespaßen, während Mama sich die Unterwasserwelt ansah.

Am letzten gemeinsamen Abend brachten wir ein kleines Geschenk für Lilli mit. Wir hatten ein gebrauchtes, aber nicht benutztes, sauberes Hamamtuch in sonnengelb im Fundus. Vorher hatten wir uns bei anderen ägyptischen Bekannten erkundigt, ob es in Ordnung wäre, etwas Gebrauchtes zu verschenken, das frisch gewaschen und in sehr gutem Zustand wäre. Alle Befragten meinten, dass das kein Problem sei, denn unser Geschenk käme von Herzen. "Sie werden sich sehr freuen". Und so war es auch. Ich hatte das Tuch Nour gegeben, die es zuerst ihrem Mann zeigte, der sich bedankte. Dann hoben sie Lilli aus ihrer Karre (die aufmerksam die Umgebung beobachtete) und legten das Tuch um sie, was Lilli spaßig fand und sich darin einwickelte. Wir schreiben uns im Moment noch regelmäßig mit kurzen Nachrichten und ich wünsche mir, dass es so bleibt.



 

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Bekommt Muffin eigentlich einen Nachfolger ?
Weil doch Russland und noch einige weitere, dem TS nicht so zugewandte Länder ab September auf "Drittland" runtergestuft werden und dann wird es so gut wie unmöglich werden von dort noch Tiere zu adoptieren...
 

Nein, leider nicht. So gerne wir auch würden. Aber nach der letzten Zusammenführung, die erstmals nicht geklappt hat, bleibt der Platz frei. Da wir auch nicht jünger werden (mein alter Schwede ist gestern 61 Jahre alt geworden), möchten wir zudem irgendwann einen kleineren Tierhaushalt, weshalb wir frei werdende Plätze erst mal nicht mehr besetzen werden. Unser "Ziel" sind so ein bis zwei Hunde und maximal zwei Katzen.

Im Moment bereiten wir den Italienurlaub vor, der sehr auf Kalle zugeschnitten ist und für ihn hoffentlich ein absolutes Highlight sein wird. Er bekommt ein Mal im Monat seine Librela-Spritze. Die letzten Tage vor der nächsten Spritze bekommt er zusätzlich Previcox bis zwei Tage nach der neuen Spritze. Damit kommen wir bisher gut zurecht. Allerdings ist uns auch klar, dass Kalle nur aufgrund der Medikamente noch bei uns ist. Es kommen neben seinen desolaten Knochen und Gelenken ja auch noch seine Leishmaniose und seine chronischen Nierenprobleme dazu. Wobei das größte Problem seine Knochen und Gelenke sind. Er hatte, seitdem er bei uns ist, noch nie einen Leishmaniose-Schub dank der Medikamente und seine Nieren haben wir gut im Griff. Er hatte gerade seinen siebten Geburtstag bei uns und ist mittlerweile elf Jahre alt. Es könnte sein, dass dies sein letzter Spätsommerurlaub in Italien wird. Und der soll darum bitte für ihn grandios werden gg

Deswegen haben wir für die Zeit am Strand eine Strandmuschel gekauft, die 80% Lichtschutzfaktor hat und kinderleicht auf/abzubauen ist bzw. sein soll, damit Kalle (und natürlich die anderen) einen schönen Schattenplatz haben. Die haben wir heute probeweise aufgebaut, damit wir wissen, wie es geht und das nicht in der Hitze am Strand herausfinden müssen. Auf-und Abbau geht tatsächlich in ein bis drei Minuten, wenn man weiß, wie es geht. Allerdings brauchten Chris und ich dank einer richtig schlechten Bedienungsanleitung in gemalten Bildern eine Stunde, um das heraus zu finden.

Kalle liebt ja diese S.extoy-Wasser-Stäbe, aber sie haben einen Nachteil: Wenn er sie quer ins Maul nimmt, kann er das Maul nicht komplett schließen, wodurch Salzwasser ins Maul läuft, was er gelegentlich abschluckt. Zudem zeichnete sich schon letztes Jahr ab, dass er sie im Meer nicht gut sehen konnte und sein Sehvermögen ist seitdem nicht besser geworden. Deswegen suchten wir nach Schwimmbällen, die weicher sind, sodass er sie mit dem Maul greifen und das trotzdem ganz schließen kann und die besser sichtbar sind. Dabei sind wir bei chuckit fündig geworden. Allerdings zeichnen sich die Schwimmbälle nicht durch große Haltbarkeit aus, weswegen wir so viele bestellt haben, dass alle drei Tage einer aussortiert werden könnte gg

Unser Plan ist, dass wir nach einem schnellen Kaffee morgens mit Kalle und einem der anderen Hunde an den Strand fahren und mit ihnen schwimmen/plantschen. Drei Stunden später sind wir dann wieder im Ferienhaus, frühstücken und machen eine lange Siesta im großen Garten. Spät am Nachmittag werden wir mit den anderen beiden Hunden an den Strand fahren und sie und wir können uns am Strand und im Meer je nach Vorliebe vergnügen. Wir machen auf dem Hin-und Rückweg nach Italien jeweils eine Zwischenübernachtung, so dass die Hunde und besonders Kalle nicht so gestresst sind. Ich freue mich schon dolle auf Italien
 
Der alte Schwede dankt

Wir sind heute erst 15 Tage nach dem genialen Urlaub in Ägypten wieder Zuhause und die Erinnerungen sind noch sehr präsent, aber es fühlt sich viel länger an, weil in den 14 Tagen viel passiert ist. Zuerst haben wir Muffin gepflegt, dann mussten wir jede Menge "To-do-Punkte" erledigen, darunter einiges an Bürokratie, dazu Garten und Autokauf. Durch einen saudummen Unfall und dessen Folgen in Ägypten waren Chris und ich dabei etwas eingeschränkt, haben es aber trotzdem gut hinbekommen.

Immerhin war es erst der letzte Tag vor Abflug an dem wir parallel, aber nicht wirklich miteinander verunglückten. Ich kam von meiner allerletzten Schnorcheltour zurück in unsere Bucht und Chris hatte schon gesehen, dass ich komme. Er hat dann immer ein Sprite für mich besorgt, während ich die Schnorchelsachen und mich abduschte. Während ich um die vier Stunden am Riff schnorchelte, reichte Chris locker eine Stunde. Die anderen Stunden las er, plauderte mit unseren Freunden um uns herum und betrachtete das Meer. Alternativ döste er auch ein bisschen und war mit sich und der Welt sehr zufrieden gg

Auf dem Steg schaute ich mich noch mal ein bisschen wehmütig zum Meer um, kam dabei ins Stolpern, verdrehte mein Knie dabei und ging zu Boden, während es sich anfühlte, als ob etwas im Knie riss. Chris sah von der Liege aus, wie ich fiel und stürmte los, um mir zu helfen. Da waren aber schon Freunde um mich herum, die mir aufhielfen und mich zu unserem Platz brachten. Auf dem Weg dahin sammelten wir Chris ein. Der war nun ebenfalls angeschlagen, weil er ohne Badeschuhe losgelaufen war und sich richtig arg die Fußsohlen verbrannt hatte. Unsere Freunde brachten uns in unser Zimmer, wo wir kurz duschen und dann nach einem Arzt telefonierten.

Der kam nach 15 Minuten, besah mein geschwollenes Knie und Chris Brandblasen und beschied uns, dass wir beide ins Krankenhaus müssten. Als wir berichteten, wie das eigentlich passiert war, hatte er Mühe, nicht zu grinsen.

Ich wickelte mich noch schnell in ein Hammamtuch, um nicht halbnackt im KH aufzulaufen, dann packte uns der Arzt in einen Jeep und fuhr uns nach Dahab. Dort wurden wir schon erwartet, in jeweils einen Rollstuhl gesetzt und ins Gebäude gerollert.

Als erstes wurde ich geröntgt, dann kamen wir beide in ein Sprechzimmer, wo schon ein Arzt auf uns wartete. Bis die Rõntgenbilder da waren, haben wir ein bisschen geplaudert und der Arzt freute sich sichtlich, dass wir uns in Ägypten wohl fühlen. Auch er musste grinsen, als Chris und ich ihm leicht belustigt erklärten, was passiert war.

Immerhin war bei mir nichts gebrochen, aber ich hatte einen Muskelfaserriss im Meniskus. Ich bekam eine feste Bandage, kühlende Salben und die Anordnung, das Knie möglichst wenig zu belasten.

Dann sah er sich Chris Fußsohlen an, schnalzte dabei und erklärte Chris, dass das schon heftige Verbrennungen wären und die Gefahr der Entzündung drohe. Chris bekam zwei Antibiotika für jeweils 10 Tage, dazu wurden seine Füsse in dicke Salbenverbände gepackt. Wir bedankten uns, bezahlten und verabschiedeten uns, wobei der Arzt meinte: "I really like you guys"

Zwei nette Pfleger rollerten uns zurück zum Eingang, wo uns ein Taxi übernahm und zurück zum Hotel brachte. Dort verbrachten wir den letzten Abend vorwiegend im Liegen, gut versorgt mit Essen und Getränken von unseren Freunden.

Wir hatten Hilfe auf dem Weg zum Flughafen und Check In und alles lief gut. Nach dem Check In hatte ich dann allerdings die einzige üble Situation in Ägypten.

Bei der Sicherheitskontrolle stand ich mit dem Tauchtrolley in der Frauenreihe und sowohl Trolley als auch ich wurden als okay befunden. Leider saß ein paar Meter weiter ein Mann in Uniform breitbeinig auf einem Stuhl. Offensichtlich ein Oberaufseher mit Langeweile, denn er winkte mich zu sich.

Er fragte, ob ich Zigaretten im Trolley hätte. Ich fragte, warum er das wissen wollen, denn ich wollte die Zigaretten ja ausführen, verstieß also gegen keine Regeln. Der Kotzbrocken, immer noch breitbeinig, wollte, dass ich die prallgefüllte Tasche aufmache. Dem kam ich deutlich verärgert und genervt nach. Dann kam er auf die schräge Idee, dass ich alles auspacken solle.

In dem Moment kam mir zugute, dass wir so viel Zeit mit unseren ägyptischen Freunden verbracht haben und ich ein paar Worte gelernt habe. Ich knallte meinen kleinen Rucksack auf den Boden, stellte mich groß hin, sah ihn fest an und sagte deutlich "La-a", was ein entschiedenes Nein bedeutet. Damit er das auch verstand, wiederholte ich es gleich noch mal. Und siehe da: Er meinte, ich könne gehen. Ich presste ein unfreundliches "Schukran" (Danke) raus, schnappte mir meine Sachen und verschwand.

Das hätte ich mich übrigens nicht getraut, wenn ich nicht während des Urlaubs ein paar Mal mitbekommen hätte, wie ägyptische Frauen ihre Männer schon mal in den Senkel stellten
Wobei unsere Freunde sehr modern und weltoffen sind.

Leid taten mir hingegen die komplett verschleierten Frauen mit Burka und schwarzen Handschuhen. Die saßen bei 45 Grad auf dem Steg und schauten von oben zu, wie ihre Männer mit den Sõhnen im Wasser spielten, während sie das Baby auf dem Schoß bespassten. Die mussten dort sitzen und durften nicht in den Schatten, damit ihre Männer sie immer im Blick hatten. Das war schon sehr schräg. Die Meinung wurde von unseren Freunden übrigens durchaus geteilt. Wie einer der Männer meinte: "Wir haben 2024 und leben nicht mehr im Mittelalter"

Wir haben uns viel über alles Mögliche unterhalten und auch darüber, warum Hunde eigentlich haram sind und von unseren Vier erzählt. Tatsächlich hatte niemand ein Problem mit Hunden und die Kids streichelten die zwei Hunde, die dort frei lebten, ohne Scheu

Heute bekamen wir Fotos von unserem ägyptischen Freund und seinen Töchtern und ich bin sicher, dass er uns die ganz bewusst geschickt hat


 

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Wobei der arme in Ägypten ,ist in seinem Fell auch bedient
..und Euch gute Besserung

Ja. Allerdings ging es den Hunden in Dahab relativ gut. Es gibt dort eine Tierschutzorganisation, die Hunde aufnimmt, kastriert und möglichst wieder aussetzt. Sie werden gefùttert und auf geringem Niveau medizinisch versorgt. Die Hunde in Dahab sahen okay aus. In Dahab leben viele Ausländer, denen Hunde am Herzen liegen und mittlerweile beteiligen sich auch Einheimische an der Versorgung.

In unserem Hotel, außerhalb von Dahab, waren drei herrenlose Hunde. Zwei waren zutraulich und kamen abends zur Poolbar, wo einige Gäste ihnen etwas aus dem Restaurant mitgebracht hatte und ihnen Wasser hinstellen. Eine Hündin war sehr ängstlich und blieb auf Abstand. Es gab eine Situation, in der ein Kellner einen Hund mit einer drohenden Gebärde und dem Versuch eines Tritts zu vertreiben versuchte, woraufhin ich ihn gründlich zusammen stauchte und allgemeine Zustimmung bekam, während der Kellner arg angepisst wirkte, aber den Hund in Ruhe ließ.

Eine andere Situation habe ich selbst nicht mitbekommen, weil ich schnorcheln war, aber Chris hat mir später davon erzählt. Die scheue Hündin ging von Zeit zur Zeit ins Meer, um sich abzukühlen. Diesmal machte sie das wohl zu.nah an Jemanden vom Strandpersonal. Der nahm einen Stein auf und wollte ihn offensichtlich auf die Hündin werfen. Das gab großen Protest vom Strand, in verschieden Sprachen: No! Nein! La-a!. Der Angestellte ließ immerhin den Stein fallen und ging. Wobei das wie beim Kellner die Einstellung zu Hunden nicht ändern wird.

Natürlich ist die Situation für Straßenhunde in Ägypten richtig richtig übel, aber es ist erkennbar, dass es besser werden könnte.
 
Ich war mal in den 90ger Jahren in Ungarn. Da war es mit Hunde und Katzen auch schlimm. Ich konnte den Urlaub überhaupt nicht genießen, oder abschalten. Deswegen bin ich da nie wieder im Urlaub gewesen. Ich kann in diesen Ländern kein Urlaub machen, weil es für mich dann kein Urlaub ist.
 
Meinen schlimmsten Urlaub hatte ich diesbezüglich in Sri Lanka. Ich konnte kaum was essen und hatte ständig Tränen in den Augen. Es war übel. Wir haben noch organisiert, dass drei Welpen in eine Schutzstation ins Landesinnere kommen. Schlimm war, dass die Menschen dort gerne ihren Frust an den Tieren ausgelassen haben. In Thailand war es auch grusig, Asien haben wir dann von unserer Urlaubsliste gestrichen.

Durch den Urlaub und die Kontakte kam bei uns wieder die Idee auf, mal eine längere Zeit in Ägypten zu verbringen. Das ist wohl auch problemlos möglich, es gibt viele Europäer, die dort leben. Für mich allerdings nur auf Zeit und in einer gemieteten Wohnung. Ganz leben könnte ich dort nie nicht. Dazu sind die Unterschiede zu groß. Aber für ein paar Wochen könnte ich mir das vorstellen.
 
Vor allem weiß man nicht, was nach der Saison passiert.
 
Vor allem weiß man nicht, was nach der Saison passiert.

Da haben die Hunde dort einen Vorteil gegenüber anderen Urlaubszielen wie zum Beispiel Griechenland: Die Saison ist ganzjährig und die Hotels sind immer geöffnet. Sie fallen also immerhin nicht in das "Saisonende-Loch". Und, wie ich schon geschrieben habe, gibt es eine Tierschutzorganisation vor Ort. Natürlich ist das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber im Vergleich zu 20 Jahren früher ist erkennbar, dass sich etwas ändert
 
Jeder kleine Schritt in die Richtung ist ein guter.
 

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