Das Ende von Countrydog...

Esperanza schrieb:
Bevor man vorsorgen kann, @Dakota, muss man doch erst einmal dafür Sorge tragen, dass die BESTEHENDEN GESETZE umgesetzt werden.
Dann erst kann man den Schritt, den 2. zur Vorbeugung machen, meine Meinung. Ansonste könnte man bei 2 Schritten auf einmal auch fallen.
Zeitgleich alles zu wollen, bedeutet Verwirrung und sinnloses Energiervergeuden.

Mein Hinweis auf die Vorsorge bezog sich darauf, dass im Vorfeld bestimmte "Mechanismen" erkannt werden.
Das nicht in erster Linie bei möglichen "Tätern"....sondern angefangen bei sich selbst. Welche Verantwortung ist schlußendlich jeder selbst bereit zu tragen, etc.

Was die bestehenden Gesetze angeht, hilft es den Tieren in der Tat nicht, wenn sie keine oder kaum Anwendungen finden.
Man kann allerdings sehr wohl bevor etwas akut wird ( als Vorsorge) hinterfragen und sich selbst überzeugen. Man kann im Vorfeld selbstkritisch eingestellt sein und den gesunden Menschenverstand einschalten um einen Menschen realistisch zu betrachten und eben nicht in den "Heldenstatus" zu heben.
Das alles kann man vorsorglich tun ohne zu " fallen" und wenn tatsächlich tierschutzrelevante Dinge passieren dann entsprechend die rechtlichen Schritte machen.
Das ist nicht verwirrend und kostet unterm Strich vermutlich sogar weniger Energie, als wenn man sich im Nachhinein auch noch mit Selbstvorwürfen auseinander setzen muss.

LG
Nicole
 
@ wiwwelle

ich fasse den begriff erpressen ein bisschen anders auf, natürlich kann es sich um sachen handeln, mit denen man konkret erpressen kann, eine bestimmte tat/handlung, wissen wir aber nix konkretes drüber im augenblick, was aber ganz wichtig ist, in diesem fall, man kann auch in anderer hinsicht erpressen, ich glaube, man hat deutlich erkennen können, dass es sich oft um selber sehr "schwache" personen handelte, die sie unterstützten, die ihren eigenen lebensinhalt darin sahen, so eine person zu unterstützen, das gab ihnen befriedigung, wiw, man kann solche leute auch in einem gewissen sinne erpressen, in dem man sie ausschliessen will ! das ist meine meinung dazu.
 
oh man, Perro.. alles gute für dich und deine Familie :(

BSZA... für dich natürlich auch, wenn man irgendwie helfen kann, sag an
 
Idefix40 Zitat: #4187

Wer weiß eigentlich, wie viele Hunde G.K. seit bestehen von Countrydog vermittelte?

Zitat:
Zitat von Luna2111
MEine Vermutung ist das GK Anhänger noch nicht alle die augen aufmachen und versuchen wieder einen schutz für GK aufzubauen

Es äußert sich ja keiner dazu, welche positiven Erfahrungen er mit G.K. hatte, also müsste man auch bei den jetzigen Anhängern, die da so still vor sich hin schweigen, von Profitgier ausgehen. Zitatende.


Auf den ganzen Videos von G.K. ist doch eine blonde Frau immer wieder beim Spiel/Beschäftigung mit den Hunden zu sehen und das ist nicht G.K. weiß jemand wer das ist? Ggfs. könnte man diese Frau ja auch explizit nach dem Umfang befragen, den Unterrichtsstunden usw. Zitatende Idefix40


Zitat von Lektoratte: #4060

Zitat:
Zitat von Emmi
Zitat:
Zitat von Idefix40

wie es von Gesa vermessen wäre "angeblich fehlende fachliche Qualifikation wurde ja schon mehrfach angesprochen" einen Border/Dogge/Hunde zu beurteilen und artgerecht zu beschäftigen.
Das erschreckt mich eben im Nachhinein sehr, weil ich ja selber drauf und dran war, unseren Kracher von ihr beurteilen zu lassen. Wir waren in gefühlten 12 Hundeschulen, bis eine Trainerin sagte: "Ich weiß nicht mehr weiter. Geh doch mal zu jemandem, der sich mit Border Collies wirklich auskennt." So nahm ich Email-Kontakt mit G.K. auf, was ja GsD ins Leere lief.

Das betrifft dich jetzt zwar persönlich gar nicht, Emmi, da du ja keinen Kontakt zu ihr hattest, aber an dieser Stelle würde ich gerne nachhaken.

Gibt es hier jemanden (oder gab es), der tatsächlich - außer den "Hüteseminaren" - Training, vielleicht sogar eine "Problemhundetherapie" bei GK gemacht hat?
Wie sieht es aber mit der real am Problemhund arbeitenden Gesa aus? Hat die mal jemand gesehen?
Hat die in der Tat "erstaunliche Erfolge" erzielt, oder ist das eher Hörensagen aufgrund der Texte auf ihrer Webseite? Zitatende Lektoratte.
Auf G.K. Seite (Countrydog) findet sich dazu nur der Hinweis unter „Über uns“ Zitat: „Aber es ist lieb gemeint. Charon ist mein erster Border Collie und 1992 geboren. Man kann nicht sagen, dass mit ihm meine Hundemacke angefangen hätte, aber als erster Border trägt er die "Hauptschuld" meiner Aktivitäten. Seitdem arbeite ich mit Border Collies - erst natürlich mit dem eigenen, später, seit 1994 / 95 ungefähr auch mit anderen.“
Weiteres Zitat: „So fing alles an - 1994!!!“


Wobei hier offen bleibt, ob das Training und die Therapie mit Hunden gemeint ist oder die Liebe zum Border.

Zitat von G.K.Seite Countrydog:“ Inzwischen lebe ich hier im Golddorf Brokeloh (eines der 10 schönsten Dörfer Deutschlands 2004)“

Schauten wir uns dann die HP genauer an, konnten wir feststellen, dass sie aber auch schon 2003 und 2002 Borders aufnahm (ob früher auch schon, lässt sich für mich auf dieser Seite nicht klären) und vermittelte – wo wohnte sie da, noch bei ihren Eltern? Geb. 1975 in Wiesbaden, wäre sie dann 27 Jahre alt gewesen und hat während 1975 und 2004 ausschließlich in Wiesbaden gewohnt oder wie war das denn genau?

Auf der Zarenhofseite (die ja jetzt nicht mehr im Netz ist, konnte man dann lesen unter „über uns“: 1985 zogen wir aus dem Taunus nach Niedersachsen.

Dann war dort nachzulesen: Zitat: „1992 zog der erste Border Collie bei uns ein und seitdem hat diese Passion eine Eigendynamik bekommen. Wir begannen mit Agility (später machte ich den Trainerschein im Club für Britische Hütehunde e.V. / VDH) und 1996 durfte ich als Mitglied des Deutschen Teams international starten.“

Dies lässt sich ja nun überprüfen ob sie besagten Trainerschein inne hatte (und zu was dieser Trainingsschein berechtigt) und auch, ob sie als Mitglied des Deutschen Teams starten konnte.

Weiterhin war auf der Zarenhofseite von G.K. unter „Über uns“ Folgendes zu lesen: Zitat: „Zunehmend baten mich andere Hundehalter um Tipps oder Trainingshilfe und so schlich sich langsam die Hundeschultätigkeit ein, daraus wurde später „COUNTRYDOG“.
1995 konnte ich meinem ersten Hundenotfall helfen – ein 10 Monate junger Border Collie, dessen Besitzer, ein Pferdehändler, ihn im Kofferaum seines Mercedes (kein Kombi) zufällig dabei hatte, als ich auf einem Agility Turnier in einer Reithalle war. Dieser kleine Spatz war ohne sein Wissen der „Gründer“ von „COUNTRYDOG Border Collie Rescue“. (Mehr über diese Geschichte und die Entstehung von COUNTRYDOG findet Ihr auf den COUNTRYDOG-Seiten…)
Durch wachsende Bekanntheit und viel Öffentlichkeits- und Fernseharbeit (mehr dazu unter dem Menüpunkt „Presse“) hat sich unser Kundenkreis nun ausgeweitet auf einen internationalen Radius von Schweden bis Spanien, den fachlichen Austausch halte ich mit Kollegen in Deutschland, Österreich, Italien, England sowie den USA. - Und es ist eine Freude, dieses Netzwerk wachsen zu sehen.“

Auch diese Aussage lässt sich sicherlich überprüfen.

Dann war auf der o.g. Seite (Zarenhofseite von G.K. unter „Über uns“ weiterhin zu lesen: „In den vergangenen Jahren durfte ich vielen Hund-Mensch-Teams wieder auf die Pfötchen helfen. Manchmal waren es nur Kleinigkeiten oder vergnügliche Anlässe, manchmal kamen sie jedoch auch mit großen Sorgen oder Nöten. Ganz egal, was es war, was es ist, ich bemühe mich stets meinem Gegenüber mit offenen Augen und offenem Herzen zu begegnen. Wenn mir etwas wirklich fern liegt, dann die arrogante Art, mit der manche selbsternannten Hundegurus leichtfertig und selbstherrlich irgendwelche Urteile und Trainings“gebote“ verhängen.“

Auch diese Teams müssen sich finden lassen. z.B. wie hieß der Star von BigBrother der sich Hilfe bei G.K. holte, der ist sogar auf einem Video zu sehen gewesen..... und außer diesem Team wird es sicherlich noch andere geben, die sich ggfs. aber nicht hier im Forum äußern werden.

Und mal ganz ehrlich, ob ein Border dick oder dünn ist, lässt sich nicht so einfach beurteilen, da da immer noch mächtig viel Fell drüber ist. Natürlich bei Kurzhaarhunden ist das anders. Aber, dick oder dünn ist von Hundehalter zu Hundehalter unterschiedlich.

Die Zeugenaussage von Herrn B. ist in sich schlüssig und man kommt zu dem Schluss, dass sie jetzt 2 Border/ 1 Aussie haben. Aber, auf dem Bild rechts außen sind 2 oder 1/1-Border/Aussie und ein kleiner weißer Mix-Hund abgebildet und in dem Fall hätte doch der Zeuge Herr B. ein Bild von 3 Bordern/Aussie zugeschickt, da es sich ja um eine Zeugenaussage handelt bzgl. Corder/Aussie-Übernahme. Kann natürlich auch „Gedankenlosigkeit des Zeugen“ sein und er hat einfach ein Bild von einem Spaziergang genommen.

Auch die Zeugenaussage, von Frau S. , die Pünktchen und Anton übernahm lässt für mich noch 2 Sachen offen, war Pünktchen nun trächtig oder nicht (stand doch damals zur Diskussion, ließ sich in einem Forum lesen) und warum hat sie nicht wenigstens einen der gestörten Hunde übernommen um wenigstens diesem auch eine Chance zu geben?

Auch Szenerie mit dem Eimer und den Knochen und den Knochen auf dem Grundstück finde ich nicht weiter bedrohlich, solange da keine Maden herum laufen wobei Maden sehr eiweißhaltig sind :)). Jeder einigermaßen normale Hund würde sich auf einen Knochen schmeißen, wenn der Eimer umkippt und Knochen, wenn sie nicht gerade frisch vom Schlachthof kommen, riechen schon recht schnell und da ist das Empfinden auch erst einmal subjektiv anzusehen. Auch wenn die Reste vom Barfen auf dem Hof herumliegen, finde ich DAS nicht weiter schlimm, schlimm wäre, wenn ein einziger Knochen und 70 Hunde vor Ort wären.

Dann die kontinuierlichen Hilfsangebote bei Feli sind ja sicherlich lobenswert und fürsorglich gedacht, aber für Feli vielleicht nicht wirklich hundegerecht. Wie ja immer wieder überall zu lesen, orientiert sich der Hund mit der Nase und weniger mit den Blicken (wobei wir andererseits lernen, dass Hunde untereinander eine so feine und schnelle Mimik aufweisen und das innerhalb kürzester Sequenzen, dass unser menschliches Auge diese nicht wahrnimmt – aber ein Hund, der ja angeblich nur unscharf sieht, nimmt die alle wahr?)....Aber zurück zu Feli – was nutzt es dem Hund wenn er betüddelt wird, Feli weiß ja nicht um ihre Blind- und Taubheit wie wir Menschen. Sie orientiert sich an ihrem Menschen und an ihrem Hundekumpel und daran, wie ihre Umgebung sich für sie gestaltet. Wie auch blinde Menschen finden blinde Hunde sich in ihrer vertrauten Umgebung wunderbar zurecht, insbesondere, wenn sie einen Hundekumpel haben, an dem sie sich orientieren können. Dieser Hundekumpel weiß auch darum, dass Feli seine mimischen Gestiken und akustischen Warnsignale nicht wahrnimmt oder nicht versteht. Also sollte man, wenn man Feli übernehmen will, vielleicht doch Feli und ihren Hundekumpel aufnehmen und Feli weiterhin einfach ein ihr artgerechtes Leben ermöglichen. Auch blinde Hunde toben gerne draußen herum.

Und wie es dazu kommen kann ist doch wieder an diesen beiden Beispielen aufgeführt: Die beiden „unkomplizierten“ Hunde Anton und Pünktchen (schüchtern und ängstlich, klar waren ja von den Bitburgern, die bis dato nichts gesehen hatten und gerade "umgezogen" waren) wurden aufgenommen, die gestörten aggressvien Hunde nicht, noch nicht mal einer. Und eine blinde und taube Dogge, die unter ihrer Behinderung gar nicht so leidet wie wir Menschen, die soll mit Liebe zugeschüttet werden und es klingt so, als dürfe sie sich dann nie mehr frei bewegen und würde zur „verzogenen“ Dogge mutieren.

Den Kram mit „ich bin nicht für solch eine Haltung usw.“ lasse ich jetzt weg, ich bin definitiv nicht für eine Haltung wie sie auf den Bildern dargestellt wird

Aber die oben aufgeworfenen Fragen finde ich weiter bedeutungsvoll und würde es begrüßen, wenn man sie irgendwie klären könnte.
Diese Fragen und Überlegungen behindern auch in keiner Weise die Petition, die ich im Übrigen auch direkt unterschrieben habe.


Zur Person G.K. und Empfindungen am Telefon, Empfindungen in Foren und dem persönlichen Kontakt bestehen laut der Schilderung der Zeugen Diskrepanzen, aber ist das nicht bei jedem anderen auch so. Am Telefon erscheint er uns sehr sympathisch und man fühlt sich mit dem Gegenüber verbunden, steht derjenige vor einem, haben wir auf einmal ein anderes Gefühl und finden ihn nun nicht mehr so sympathisch. Nur so eine ganz allgemeine Darstellung einer Alltäglichkeit im Rahmen der heute möglichen Kommunikationsmöglichkeiten.

Und klar, können haben wir hier keinen Einblick, was wirklich hinter den Kulissen passiert, aber trotzalledem finde ich die Diskussion darüber schon höchst interessant und sicherlich mehr als aufschlussreich, denn sie zeigt u.a. auch welche Prioritäten gesetzt werden und welche Fragen und Sachlagen erörtert werden usw., zeigen ggfs. Wege auf, wie dies verhindert werden kann und gibt in vielerlei Richtungen Denkanstöße auch zum eigenen Tun und Handeln, zum konstruktiven Reflektieren einer aus dem Ruder gelaufenen Sache (ob von G.K. so gewollt oder ungewollt sei mal dahin gestellt, weil, das können wir alle nicht tatsächlich beurteilen).

Dir PDP wünsche ich viel viel Kraft für Deinen eigenen persönlichen Kampf.

LG Idefix40
 
Dies jedoch möchte ich gesondert POSTEN:

Wichtig ist jedoch, dass dieser Fall so viel Aufsehen wie möglich erregt, sodass G.K. NIE WIEDER Hunde halten kann UND dafür kann dieser Thread nicht lang genug sein, sodass es niemals in Vergessenheit gerät wie in vielen anderen Fällen und auch unbedarfte neue Tierschützer, unbedarfte Hundehalte usw. durch irgendeinen Zufall darauf stoßen und sich im Vorfeld informieren.

LG Idefix40
 
@BSAZA und perro

ich wünsche euch für die nächsten - sicherlich schweren - wochen und monate viel viel kraft. und wünsch euch, dass es euch recht bald wieder gut geht.


ja, genau, das meine ich, das waren doch die hier (sind ja auch einige rote bei:(



da steht aber nun, das die mutter durch ein tragisches unglück ums leben gekommen sei, was dann ja gar nicht wahr wäre, weil fly ja heute noch lebt und zum glück gut untergebracht ist.

Eben ... das meinte ich ja letztens mit meinem Beitrag an Gaby (Katzenschutz), dass es fast keine Informationen zu den Welpen gibt/gab.
DAS war das Einzigste, was man erfahren hat.

Blöd ist sie nicht! Sie wußte genau, was passieren wird, wenn sie schreiben würde wer die Eltern dieses reinen BC-Wurfes sind. Und genau aus dem gleichen Grund wurden auch die BC-Pointer-Mixe nicht veröffentlicht.

War es nicht sogar in einer Zeugenaussage, wo drin stand, dass GK sagte, dass sie die Welpen nicht veröffentlichen kann und somit auch nicht richtig nach Interessenten suchen kann?

In ihrem CD-Forum stand weder zu dem einen noch zu dem anderen Wurf etwas. Warum wohl?
 
@Otti50

Wir kannten G.K. ja vorher nicht, aber sind doch schon eine Weile im Tierschutz unterwegs. Ich weiß garnicht, wie ich das beschreiben soll. Bei unserem Besuch dort war G.K. sehr überzeugend, bemüht um die Tiere, nett, freundlich, alles schön, aber unser Bauchgefühl rebellierte trotzdem die ganze Zeit (ca. 2 Stunden lang). Und als wir uns für einen Hund entschieden hatten, wollte ich ihn nicht wirklich dort zurücklassen.

Als wir den Welpen dann abgeholt haben, (eher als ursprünglich geplant, weil wir so unsicher waren, warum auch immer und heute wissen wir ja, warum) war er gechipt und geimpft. Hat diese/r TA wohl wirklich nichst gemerkt?? Ich weiß es nicht. Aber eigentlich müssten TAs sowas doch sehen, oder?
Unser Hund war voller Würmer, hatte eine üble Pilzinfektion, stank, wie die Pest und war sehr verschüchtert. Und, nein, ich habe mich wirklich nicht getraut, das irgendwo zu posten. Ich denke auch, dass wir übel attackiert worden wären, hätten wir das im August berichtet von einem Hund von G.K. . Damals waren sowohl ihr Ruf als auch ihr Netzwerk ja noch intakt !!

Unser Welpe hat 500€ Vermittlungsgebühr gekostet. Und, ja, wir haben einen Schutzvertrag und einen Impfausweis erhalten.

Danke für das Schildern Deines Erlebnisses hier, solche - brandaktuellen - Infos sind sehr, sehr wichtig.

Es tun sich für mich viele Fragen auf, einige würde ich gerne stellen hier und es würde mich freuen, wenn Du darauf antworten magst.

- Wieviele Welpen hast Du bei beiden Besuchen dort auf / am Hof gesehen ? Und waren es die gleichen Welpen bei beiden Besuchen ?

- Hat GK Euch Infos gegeben, wie sie "vermittelt" - also Infos von ihr zum z.B. normalen Abgabealter der Welpen (Du schreibst ja, Ihr habt Euren Welpen früher als eigentlich vorgesehen bekommen), Gesundheitsstatus (generell Chip, Entwurmung, Impfungen etc. bei Abgabe) der Welpen, warum dort soviele Welpen sind, warum die "Schutzgebühr" so enorm hoch ist

- Gegen was und wie oft wurde geimpft ?

- Wurde die Pilzinfektion bei Eurem Welpen von tierärztlicher Seite bei Euch belegt (Kultur) und attestiert ? Pilz ist nämlich immer noch - soweit mir bekannt - MELDEpflichtig

- Habt Ihr Euch nicht über die Höhe der SG gewundert ? Was wurde dazu angegeben, bekommt Ihr / bekamt Ihr einen Beleg, wurde die Summe im Vertrag festgehalten ?
Wurde Euch eine Quittung (wie auch immer geartet) zugesagt ?

- Habt Ihr bei Eurem Tierarzt ein offizielles Attest über den Gesundheitszustand bei Übernahme erstellen lassen ?


Es wäre toll, wenn Du dazu noch etwas mehr berichten würdest.

Zu Deiner Anmerkung starke Verwurmung / TA / Impfen - bei einer starken Verwurmung hätte der Tierarzt etwas merken müssen, ja. Indizien sind ja z.B. Durchfall, harter Bauch, phlegmatisches Verhalten, vorgeschobene Nickhäute (alles bei Katzen, wird aber bei Hundewelpen wohl genauso sein).

Und es wird in punkto Impfung selbst auch wie bei Katzen sein : Kein normaler Tierarzt impft Welpen, wenn er den Verdacht oder gar die Bestätigung hat, daß der Welpe stark verwurmt ist, denn eine Impfung greift dann nicht ordentlich, ist also sogesehen "nichts wert". Höchstens gefährlich für den Welpen, denn sein Körper ist bei einer starken Verwurmung geschwächt und eine Impfung ist ebenfalls eine Belastung für den Körper, die dann noch oben drauf kommt.
 
@BSAZA und perro

ich wünsche euch für die nächsten - sicherlich schweren - wochen und monate viel viel kraft. und wünsch euch, dass es euch recht bald wieder gut geht.


ja, genau, das meine ich, das waren doch die hier (sind ja auch einige rote bei:(



da steht aber nun, das die mutter durch ein tragisches unglück ums leben gekommen sei, was dann ja gar nicht wahr wäre, weil fly ja heute noch lebt und zum glück gut untergebracht ist.

Eben ... das meinte ich ja letztens mit meinem Beitrag an Gaby (Katzenschutz), dass es fast keine Informationen zu den Welpen gibt/gab.
DAS war das Einzigste, was man erfahren hat.

Blöd ist sie nicht! Sie wußte genau, was passieren wird, wenn sie schreiben würde wer die Eltern dieses reinen BC-Wurfes sind. Und genau aus dem gleichen Grund wurden auch die BC-Pointer-Mixe nicht veröffentlicht.

War es nicht sogar in einer Zeugenaussage, wo drin stand, dass GK sagte, dass sie die Welpen nicht veröffentlichen kann und somit auch nicht richtig nach Interessenten suchen kann?


In ihrem CD-Forum stand weder zu dem einen noch zu dem anderen Wurf etwas. Warum wohl?


Ja, sie hätte von ihren Glanz vermutlich etwas verloren...
Ich kenne eben nur ihre schreibereien aus wkw.
Und da ist sie die leute eben teilweise ganz ganz übel angegangen.
Sei es wegen Welpen - Training - Haltung oder sonstiges.

Und auch da wurde ja weiterhin geschwiegen und vertuscht.
Immer dumm wenn man Predigten hält über die man dann selbst irgendwann stolpert.

Das alles über Menschen die ihr überhaupt nicht kennt,
die ihr nur aus dem Internet, einigen Videos und Fernsehn kennt.

Das ist es eigentlich was mich immer wieder verblüfft.
Gibt man hier in die Suche den Vornamen von ihr ein und geht dann auf Vermittlung sieht man recht schnell wenns um Border oder Doggen geht, das sie immer wieder von Usern empfohlen wurde die sie oftmals nicht persönlich kannten.


Genauso aber funktioniert es auch anders rum.
 
Tierschutzvereine

und bis jetzt, hat sich nur ein einziger Verein geäußert - soweit mir bekannt - es muss doch mehr als nur ein Verein gewesen sein der mit einer G.K. zusammen gearbeitet hat. Diese Vereine sollten sich doch bei S.Z. melden, egal was da auch immer gelaufen ist. Das ist doch für ALLE Hunde, auch zukünftig, wichtig.
 
und bis jetzt, hat sich nur ein einziger Verein geäußert - soweit mir bekannt - es muss doch mehr als nur ein Verein gewesen sein der mit einer G.K. zusammen gearbeitet hat. Diese Vereine sollten sich doch bei S.Z. melden, egal was da auch immer gelaufen ist. Das ist doch für ALLE Hunde, auch zukünftig, wichtig.

Natürlich.....
aber da ist sich jetzt jeder erstmal selbst der nächste.
Und es würde dann auch zum Vorschein kommen das man vielleicht doch nicht sooo sauber und seriös arbeitet wie man den Leuten gerne Glauben machen möchte. :)
Die Tiere spielen dan eine untergeordnete Rolle
 
Und in die nächste Runde..................

Nochmals, ich denke es ist nichts verwerfliches einen Fall in ALLE Richtungen zu beleuchten,
Bedenken zu äußern, IM GEGENTEIL!

Aber es sollten wirklich Bedenken und nachvollziehbare Punkte sein,
nicht wilde Spekulationen, unendliche aufgüsse und merkwürdige Auslegungen.
Wenn dies auch auf der anderen Seite mit Frau Kuhn gemacht würde,
müsste man sich über die sofortige Inhaftierung nachdenken,
so viele Ansätze ergäben sich da.

@Idefix40
ich gebe offen zu das ich mit Deinen Zitaten zum Anfang Deines Beitrags nichts anfangen kann,
ich schreibe dazu also auch nichts.

Schauten wir uns dann die HP genauer an, konnten wir feststellen, dass sie aber auch schon 2003 und 2002 Borders aufnahm (ob früher auch schon, lässt sich für mich auf dieser Seite nicht klären) und vermittelte – wo wohnte sie da, noch bei ihren Eltern? Geb. 1975 in Wiesbaden, wäre sie dann 27 Jahre alt gewesen und hat während 1975 und 2004 ausschließlich in Wiesbaden gewohnt oder wie war das denn genau?

Auf der Zarenhofseite (die ja jetzt nicht mehr im Netz ist, konnte man dann lesen unter „über uns“: 1985 zogen wir aus dem Taunus nach Niedersachsen.

Bei allem Respekt,
aber nach dem was an fakten vorliegt,
halte ich die Selbstdarstellung der Frau Kuhn auf ihren Seiten für die denkbar ungeeignetste
Quelle um den Werdegang und die Qualifikation der Frau Kuhn zu bewerten, zu analysieren.

Denn das diese Selbstdarstellung eine Scheinwelt war, dürfte inzwischen allen klar sein.

Idefix40 schrieb:
Dann war dort nachzulesen: Zitat: „1992 zog der erste Border Collie bei uns ein und seitdem hat diese Passion eine Eigendynamik bekommen. Wir begannen mit Agility (später machte ich den Trainerschein im Club für Britische Hütehunde e.V. / VDH) und 1996 durfte ich als Mitglied des Deutschen Teams international starten.“

Dies lässt sich ja nun überprüfen ob sie besagten Trainerschein inne hatte (und zu was dieser Trainingsschein berechtigt) und auch, ob sie als Mitglied des Deutschen Teams starten konnte.

Jepp, und ist nicht mal kompliziert :D

Idefix40 schrieb:
Auch diese Teams müssen sich finden lassen. z.B. wie hieß der Star von BigBrother der sich Hilfe bei G.K. holte, der ist sogar auf einem Video zu sehen gewesen..... und außer diesem Team wird es sicherlich noch andere geben, die sich ggfs. aber nicht hier im Forum äußern werden.

Sorry, aber was hilft Dir die aussage eine Container Bewohners im Bezug auf die Bewertung
der Qualität der Frau Kuhn in Bezug auf Ausbildung, Sachverstand oder sonstiges.

Fakt ist doch wohl, dass es sehr viele Aussagen gibt, die beschreiben das ein Zugang
z.B. auf den Zarenhof von Frau Kuhn verweigert wurde, mit der Begründung das es
in diesem Rudel dann zu Problemen kommt. Dies halte ich nicht für normal, und keinen
Nachweis besonderen Könnens im Umgang mit den Hunden.

Idefix40 schrieb:
Und mal ganz ehrlich, ob ein Border dick oder dünn ist, lässt sich nicht so einfach beurteilen, da da immer noch mächtig viel Fell drüber ist. Natürlich bei Kurzhaarhunden ist das anders. Aber, dick oder dünn ist von Hundehalter zu Hundehalter unterschiedlich.

Ja das hat mich auch bei der Bewertung des Amtsvet aus der "Ferne" per Augenschein
gewundert. Es bleiben jedoch etliche Angaben die bestätigen das Hunde aus diese Haltung
diverse Mangelerscheinungen hatten, bis zur Dehydrierung.

Aber erlaube die Frage was Du damit sagen willst,
der Satz steht völlig allein da und man kann daraus lesen was man will?

Idefix40 schrieb:
Die Zeugenaussage von Herrn B. ist in sich schlüssig und man kommt zu dem Schluss, dass sie jetzt 2 Border/ 1 Aussie haben. Aber, auf dem Bild rechts außen sind 2 oder 1/1-Border/Aussie und ein kleiner weißer Mix-Hund abgebildet und in dem Fall hätte doch der Zeuge Herr B. ein Bild von 3 Bordern/Aussie zugeschickt, da es sich ja um eine Zeugenaussage handelt bzgl. Corder/Aussie-Übernahme. Kann natürlich auch „Gedankenlosigkeit des Zeugen“ sein und er hat einfach ein Bild von einem Spaziergang genommen.

Siehst Du Idefix, dass ist für mich so ein Punkt, da frage ich mich was es soll?
Was will man mit solchen Inhaltsleeren Anwürfen zum im Zweifel ziehen einer Aussage
erreichen. Kannst Du wirklich beurteilen ob der von Dir als "kleiner MIx-Hund bezeichnete
Hund auf dem Bild wirklich so ein Mix ist,
oder wie angegeben einer der Welpen der Frau Kuhn die Herr B. erst am 20.09.10,
also kurz vor der Auflösung herausgeholter Hund ist?

Kennst Du den Vermehrungsplan im Haus Kuhn, die Eltern dieses Wurfes?

Idefix40 schrieb:
Auch die Zeugenaussage, von Frau S. , die Pünktchen und Anton übernahm lässt für mich noch 2 Sachen offen, war Pünktchen nun trächtig oder nicht (stand doch damals zur Diskussion, ließ sich in einem Forum lesen) und warum hat sie nicht wenigstens einen der gestörten Hunde übernommen um wenigstens diesem auch eine Chance zu geben?

Nun ich denke es steht Dir nicht zu zu beurteilen ob Frau S. eine artgerechte Möglichkeit
zur Unterbringung einer der beiden "gestörten" hunde hat. Ich glaube auch das dies sicher
nicht jeder behaupten könnte, dass er diese Möglichkeit, oder die Fähigkeit besitzt, so etwas
zu stemmen.
Ich empfinde diese Frage, bei jemanden der dort bereits 2 Hunde aufgenommen hat,
geholfen hat, sich die Mühe gemacht hat,
einfach als dreits und unverschämt!

Idefix40 schrieb:
Auch Szenerie mit dem Eimer und den Knochen und den Knochen auf dem Grundstück finde ich nicht weiter bedrohlich, solange da keine Maden herum laufen wobei Maden sehr eiweißhaltig sind :)). Jeder einigermaßen normale Hund würde sich auf einen Knochen schmeißen, wenn der Eimer umkippt und Knochen, wenn sie nicht gerade frisch vom Schlachthof kommen, riechen schon recht schnell und da ist das Empfinden auch erst einmal subjektiv anzusehen. Auch wenn die Reste vom Barfen auf dem Hof herumliegen, finde ich DAS nicht weiter schlimm, schlimm wäre, wenn ein einziger Knochen und 70 Hunde vor Ort wären.

Ich lese bei dieser Aussage in der Schilderung auch keinen Vorwurf,
in so fern, wieder die Frage, was willst Du damit Aussagen?
Schade nur das Du die anderen Angaben, vollgekoteter Zwingerauslauf,
Doggensturz aus dem Fenster,
ungesunder Geruch beim Kot,
nicht mit einem Wort erwähnst, oder hier eine Klärung für nöig hälst,
dass eben läßt bei mir Zweigfel aufkommen an dem wirklichen Interesse an der Aufklärung!

Idefix40 schrieb:
Dann die kontinuierlichen Hilfsangebote bei Feli sind ja sicherlich lobenswert und fürsorglich gedacht, aber für Feli vielleicht nicht wirklich hundegerecht. Wie ja immer wieder überall zu lesen, orientiert sich der Hund mit der Nase und weniger mit den Blicken (wobei wir andererseits lernen, dass Hunde untereinander eine so feine und schnelle Mimik aufweisen und das innerhalb kürzester Sequenzen, dass unser menschliches Auge diese nicht wahrnimmt – aber ein Hund, der ja angeblich nur unscharf sieht, nimmt die alle wahr?)....Aber zurück zu Feli – was nutzt es dem Hund wenn er betüddelt wird, Feli weiß ja nicht um ihre Blind- und Taubheit wie wir Menschen. Sie orientiert sich an ihrem Menschen und an ihrem Hundekumpel und daran, wie ihre Umgebung sich für sie gestaltet. Wie auch blinde Menschen finden blinde Hunde sich in ihrer vertrauten Umgebung wunderbar zurecht, insbesondere, wenn sie einen Hundekumpel haben, an dem sie sich orientieren können. Dieser Hundekumpel weiß auch darum, dass Feli seine mimischen Gestiken und akustischen Warnsignale nicht wahrnimmt oder nicht versteht. Also sollte man, wenn man Feli übernehmen will, vielleicht doch Feli und ihren Hundekumpel aufnehmen und Feli weiterhin einfach ein ihr artgerechtes Leben ermöglichen. Auch blinde Hunde toben gerne draußen herum.

Dies, lieber Idefix, ist für mich schon ein Hohn!
Eine Blinde und taube Dogge, in dieser Art der Haltung,
mit 70 "Hundekumpels", gehalten in einem Raum oben im Haus,
mit einer Bezugsperson die Nachts gar nicht da ist,
und des öfteren auch am Tage andere Interessen und Verpflichtungen hat und
ihre aufmerksamkeit auf eben 70 Hunde und Welpen verteilen muss,

positiver zu sehen als ernsthafte Angebote von Menschen die sich voll und ganz auf dieses
Wesen konzentrieren wollen und einen vernünftigen Lebensraum bieten.

Keine Worte, aber man kann sicher alles so drehen das es einem passt.

Idefix40 schrieb:
Aber die oben aufgeworfenen Fragen finde ich weiter bedeutungsvoll und würde es begrüßen, wenn man sie irgendwie klären könnte.
Diese Fragen und Überlegungen behindern auch in keiner Weise die Petition, die ich im Übrigen auch direkt unterschrieben habe.

Ja bedeutungsvoll kann man diese "Fragen" mit stets wertenden und festlegenden
Formulierungen auch nennen. Man kann es aber auch anders nennen........
 
Vorkontrollen - Nachkontrollen

ich denke, es ist auch wichtig, dass sich all die melden, die eine VK oder NK für eine G.K. durchführten und wichtig ist dabei auch, ob es sich um einen ausgewachsenen Hund welcher Rasse oder um einen Welpen ging und vielleicht weiß der "Kontrolleur" auch noch den Namen des Hundes, für den er die VK oder NK durchführte.

LG Idefix40
 
elanee, ja, warum wohl?

das frage ich mich auch, was war denn so schlimm dabei? man hätte nur zugeben müssen, ok, man hat nicht aufgepasst oder sonstwas, und wenn es vielleicht sogar so war, das die hunde vdh papiere hatten (was laut gesa ja öfter der fall gewesen sein soll), dann hätte bestimmt erstmal keiner was gesagt, weil man ja angenommen hat, die frau weiss, was sie tut.

ich finde es in dem fall viel verwerflicher, retrieverwelpen auf dem polenmarkt zu besorgen, und die dann hier für sehr viel mehr geld weiter zu verkaufen (denn auch das hat sie, laut zeugenaussage, ja wohl gemacht).
 
Tierschutzvereine

und bis jetzt, hat sich nur ein einziger Verein geäußert - soweit mir bekannt - es muss doch mehr als nur ein Verein gewesen sein der mit einer G.K. zusammen gearbeitet hat. Diese Vereine sollten sich doch bei S.Z. melden, egal was da auch immer gelaufen ist. Das ist doch für ALLE Hunde, auch zukünftig, wichtig.

Es haben sich bereits 2 Doggen "Notvereine" geäußert,
einer gleich am Beginn dieses Themas hier verlinkt in einer Mehrteiligen Stellungnahme,
und dann die letzte so beeindruckende Stellungnahme der Orga die ihre Dogge wieder
abgeholt hatten.
Wo auch der Chip fehlte, was Du ja auf Irritationen zwischen Halsband, Chip und Nerven
(was gerade bei dem muskulösen und langem Hals einer Dogge ja einen besonderen Sinn
ergibt) als Beispiel zurückführst.

Aber die meisten werden sicher Angst haben,
Angst zuzugeben das der Mythos der seriösen Handlungsweise, dass ganze Vor- und Nachkontrolle
Trarar nur ein Schein ist,
oder schlicht die angst vor Rückgang der Spenden!

Aber da ist es wie mit den Medien,
wenn ich den Beitrag der Vorankündigung zur Sendung über AH im WDR lese,
ist mir Elend. Da wird Bezug auf die einst renomierte GK genommen,
ohne mit einem Wort zu erwähnen das diese etliche Auftritte in eben dieser Sendung hatte.

Oder eben Docma TV, kein Wort zu dem eigenen Star.
 
...
Nach diesem ganzen Verwirrspiel bleibt es wohl dabei, dass G. jedenfalls nie zuvor wg. Tierquälerei verurteilt wurde, sie wurde in Brokeloh „lediglich“ wegen Sachbeschädigung angezeigt und dafür zu einer Geldstrafe verurteilt. ...

Ich finde, das sind recht kühne Behauptungen, die du hier aufstellst. Woher willst du denn wissen, dass und weswegen GK "zu einer Geldstrafe verurteilt" wurde? Nach meiner Kenntnis wurde ein Vergleich wegen der Sachschäden am Haus in Brokeloh geschlossen, das ist ja wohl etwas anderes als eine "Geldstrafe". Vergleiche kann man übrigens auch außergerichtlich schließen, da muss es nicht mal zu einem Gerichtsverfahren gekommen sein.
Aber da du dich ja so gut auskennst, nenne doch mal das Aktenzeichen von dem Verfahren, wo sie wegen Sachbeschädigung in Brokeloh zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.

Sonja Zietlow berichtet auf ihrer Seite unter „Fakten“, dass ein Vergleich in Höhe von 30.000 Euro für die Sachbeschädigung am Haus geschlossen wurde. Damit ist dann das Verfahren auch abgeschlossen.

Hoppla, jetzt ist es ja doch ein Vergleich, was ist denn mit der Geldstrafe? Und welches Verfahren ist mit dem Vergleich abgeschlossen?

Ja, aber das bezieht sich halt „nur“ auf die Sachbeschädigung. Sie ist für das Gericht keine Wiederholungstäterin in Sachen Tierquälerei und da scheint auch kein altes Verfahren in der Schwebe zu sein. Jetzt wird sie ja angezeigt wegen Sachbeschädigung (ist wohl völlig unstrittig) und wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Und diesbezüglich gilt sie als Ersttäterin.
Komisch, ich erinnere mich an einen Bericht von der Pressekonferenz des Vet.Amts vom Vulkaneifelkreis mit der Polizei, wo von einem laufenden Verfahren die Rede war, in dem G.K. Einspruch gegen einen Strafbefehl eingelegt hatte, so dass das Verfahren weiterhin in der Schwebe ist. Also ich nenne so etwas ein altes Verfahren. Auch soll es sich bei diesem Verfahren um Tierquälerei drehen, jedenfalls nicht um Sachbeschädigung, denn diese wurde ja erst Ende September von Sonja Zietlow angezeigt bzw. Strafantrag gestellt.

Ich halte jetzt auch die Verwirrung für geklärt, die bei mir zumindest aufkam, als Perro de Presa von einer Ermittlung wegen Tierquälerei mit mittelbarer Todesfolge sprach – aber der sprach von einem ganz anderen Fall, der gar nichts mit G.K zu tun hatte.
Also das glaube ich keinesfalls, dass der Fall, den PdP anspricht, gar nichts mit G.K. zu tun hat, da hast du was falsch verstanden. Ich vermute, er meint das noch schwebende alte Verfahren, das es nach deiner Ansicht ja gar nicht gibt.

Edit: Die Info über das noch schwebende Verfahren wegen Einspruchs gegen einen Strafbefehl ist anscheinend nicht von der Pressekonferenz (hab auf der Zarenhof-HP eben noch mal nachgelesen). Ich weiß jetzt nicht mehr, wo ich es gelesen habe, war jedenfalls eine seriöse Quelle. Weiß vielleicht noch jemand, wo es zu lesen war?

Danke, Du hast entwirrt und gleichzeitig gezeigt an diesem Beispiel gezeigt, was hier schon für mich wirklich nervig über sehr viele Seiten geschrieben wird.

Alles wird durcheinander verglichen, was gar nichts miteinander zu tun hat.

Wenn man meint, eine bestimmter Sachverhalt ist für`s erste geklärt, wird genau die selbe Frage wieder von vorne aufgerollt und @Gray hat wohl alles, was an Fakten zusammengetragen wurde bis zu ihrem IKONENPOSTING einer S.Z.-Verehrung gleichgestellt.
Was das eine mit dem anderen zu tun hat, erschließt sich mir auch viele Seiten später nicht. Leider auch nicht, warum dann noch in dieser Richtung weitergemacht wurde, bis hin zur ernsthaften Diskussion dieses Themas.

Vielleicht könnten wir für solche Spielchen Nebenschauplätze eröffnen, weil das Thema ist mir eigentlich zu erst für solche "Vermutungsdiskussionen" und ich kämpfe mich dann da durch, jeweils leicht oder mittelschwer verwirrt.:verwirrt:

@
Idefix40
Zur blinden Feli möchte ich noch kurz bemerken, dass es auf den Hund ankommt, ob er sich an anderen orientiert.
Immer, wenn so an Hund zur Vermittlung steht, wird das gesagt.

Ich selbst habe das erst in einem einzigen Fall erlebt.
Selbst die alte blinde susi vor ein paar Wochen musste sehr genau, was sie sie wollte und wohin sie wollte. Weder Willi, Rommel oder Max haben sie dazu veranlasst, sich an einem von ihnen zu orientieren.

Alle anderen blinden Hunde waren so selbstbewußt, dass sie nie auf die Idee gekommen wären, sie brauchten jemanden, an dem sie sich orientieren.
Da Feli auch noch taub ist, stelle ich mir das auch eher schwierig vor.
Aber klären lässt es sich nur, wenn man den Hund kennenlernt.
 
PDP Ich weiß mit Deinen Zitaten am Anfang nichts anzufangen.

Gedacht waren die Zitate dahingehend, dass schon mehrfach die Frage gestellt wurde, WANN hat Countrydog begonnen?
Wie Du selber schreibst, sind G.K. Darstellung ja fragwürdig, auch für mich, also WANN hat Countrydog tatsächlich begonnen? Nach G.K.s Aussage fand sich das dann geschilderte, die ich ja in Frage stelle. Wenn irgendjemand andere Daten hat, kann er diese doch dann äußern.

Zitat PDP (Zitat Idefix40) Auf den ganzen Videos von G.K. ist doch eine blonde Frau immer wieder beim Spiel/Beschäftigung mit den Hunden zu sehen und das ist nicht G.K. weiß jemand wer das ist? Ggfs. könnte man diese Frau ja auch explizit nach dem Umfang befragen, den Unterrichtsstunden usw.

Diese Dame müsste ja nun so einiges im Zusammenhang mit G.K. wissen... und wäre ggfs. ebenfalls ein Mittäter nicht unerheblichen Ausmaßes oder aber hat ihre Aussage schon getan, was sehr wünschenswert wäre.


Zitat PDP: Denn das diese Selbstdarstellung eine Scheinwelt war, dürfte inzwischen allen klar sein.

Ja klar, deswegen war ja noch mal aufgeführt, was öffentlich bekannt ist und vielleicht gibt es ja auch Personen, die anderes wissen....(Abitur und dann?? Lehre oder was?? Futtermittelvertretung während ihrer Brokelohzeit – wie lange Futtermittelvertretung, welche Firmen) (ne Ausbildung braucht man dafür auch nicht)

Zitat PDP: Sorry, aber was hilft Dir die aussage eine Container Bewohners im Bezug auf die Bewertung der Qualität der Frau Kuhn in Bezug auf Ausbildung, Sachverstand oder sonstiges.

Ein Kunde ist also bekannt, warum sollte ein BigBrother-Bewohner unseriös sein,nur weil er ein Containerbewohner war?

Zitat PDP: Ja das hat mich auch bei der Bewertung des Amtsvet aus der "Ferne" per Augenschein
gewundert. Es bleiben jedoch etliche Angaben die bestätigen das Hunde aus diese Haltung
diverse Mangelerscheinungen hatten, bis zur Dehydrierung.

Vollkommen korrekt, es gab noch viel viel mehr Hunde.... und es würde mich wundern, wenn die alle in Ordnung waren....Das eine waren aber die Hunde draußen und die beschriebenen wurden alle von G.K. von innen nach außen gebracht. Folglich könnte mich das auch dem Schluss kommen lassen, die Hunde draußen waren gut genährt, die Hunde die nicht zu sehen waren, unterernährt?


Zitat PDP: Kannst Du wirklich beurteilen ob der von Dir als "kleiner MIx-Hund bezeichnete
Hund auf dem Bild wirklich so ein Mix ist,

nein, kann natürlich auch ein Rassehund sein, genauso wenig wie ich anhand eines Fotos die Größe eines Kennels/Hundebox beurteilen kann, zumindest kann ich mal erkennen, dass es sich nicht um einen Border oder Aussie handelt

Zitat PDP: Kennst Du den Vermehrungsplan im Haus Kuhn, die Eltern dieses Wurfes?

GsD nicht, ich würd wahrscheinlich die Krise kriegen...


Zitat PDP: Nun ich denke es steht Dir nicht zu zu beurteilen ob Frau S. eine artgerechte Möglichkeit
zur Unterbringung einer der beiden "gestörten" hunde hat. Ich glaube auch das dies sicher
nicht jeder behaupten könnte, dass er diese Möglichkeit, oder die Fähigkeit besitzt, so etwas
zu stemmen.
Ich empfinde diese Frage, bei jemanden der dort bereits 2 Hunde aufgenommen hat,
geholfen hat, sich die Mühe gemacht hat,
einfach als dreits und unverschämt!

Habe keinerlei Bewertung vorgenommen sondern eine Frage gestellt, warum sie nicht dann wenigstens 1 gestörten aufnahm... Ich habe auch gelesen, dass sie das Vet-Amt informierte und das finde ich ausgesprochen lobenswert. und es bleibt trotzdem die Frage offen, war Pünktchen auch tragend? Und hat das Vet-Amt dann etwas unternommen?


Zitat PDP: Ich lese bei dieser Aussage in der Schilderung auch keinen Vorwurf,
in so fern, wieder die Frage, was willst Du damit Aussagen?
Schade nur das Du die anderen Angaben, vollgekoteter Zwingerauslauf,
Doggensturz aus dem Fenster,
ungesunder Geruch beim Kot,
nicht mit einem Wort erwähnst, oder hier eine Klärung für nöig hälst,
dass eben läßt bei mir Zweigfel aufkommen an dem wirklichen Interesse an der Aufklärung!

Ein vollgekoteter Zwinger geht genauso wenig wie diese Haltung in dem Haus. Ungesunder Geruch bei Kot geht ebenso wenig, Bei dem Zustand des Hauses, halte ich vollgekotete Zwinger absolut für tatsächlich vorhanden gewesen. Und Gaby (Katzenschutz) wies ja schon auf die entsprechenden Atteste hin, sodass ich das nicht wiederholen wollte.....


Zitat PDP: Dies, lieber Idefix, ist für mich schon ein Hohn!
Eine Blinde und taube Dogge, in dieser Art der Haltung,
mit 70 "Hundekumpels", gehalten in einem Raum oben im Haus,
mit einer Bezugsperson die Nachts gar nicht da ist,
und des öfteren auch am Tage andere Interessen und Verpflichtungen hat und
ihre aufmerksamkeit auf eben 70 Hunde und Welpen verteilen muss

Hatte hier nicht den Zarenhof gemeint (was für Feli mit absoluter Sicherheit eine Qual war und ich auch so betone und für mich auch absolut unrelevant in Frage zu stellen, dass diese ganze Haltung für Feli und alle anderen Hunde eine Tierqual darstellt) sondern die jetzige PS, wo Feli jetzt ist mit ein paar anderen Hunden, und diese PS wurde ja sicherlich kontrolliert. Ich wollte auch nicht die Motivation der Bemühungen um Feli in Frage stellen sondern nur zu bedenken geben, dass man auch eine blinde taube Dogge nicht zu sehr verwöhnen sollte, was leider, rein emotional betrachtet nachvollziehbar, leicht so passiert.

Und eben, dass noch einige wichtige Punkte ungeklärt sind -

WIE LANGE Countrydog
WIE VIELE HUNDE insgesamt
WELCHE Vereine
WER hat VKs und NKs für welche Hunde gemacht
Dass da Hundehandel bestand, steht komplett außer Frage
Hat sie nur Hunde auf Hundemärkten u.ä. gekauft, oder hat sie dort auch verkauft
WOHIN hat sie die Hunde, die nicht veräußert werden konnten, weil keine Bewerber, abgeschoben usw.pp.
Deswegen ist eben wichtig, dass sich jeder, der einen Hund von G.K. übernommen hat meldet,
jeder, der einen Hund in Pflege dorthin gab sich meldet usw.
Ich weiß, manche Wünsche sind vielleicht unrealistisch, weil einfach nicht nachzuvollziehen - aber einiges bestimmt doch noch....

LG Idefix40
 
@Idefix40: ich wünsche Dir von Herzen, dass man sich einmal mit Deinen Fragen und Gedanken sachlich auseinandersetzt und deine Person aussen vor lässt :)
 
idefix, hier ist die homepage von alex (big brother), kannst ihn ja mal anschreiben ;)

 
Idefix40 schrieb:
Und eben, dass noch einige wichtige Punkte ungeklärt sind -

WIE LANGE Countrydog
WIE VIELE HUNDE insgesamt
WELCHE Vereine
WER hat VKs und NKs für welche Hunde gemacht
Dass da Hundehandel bestand, steht komplett außer Frage
Hat sie nur Hunde auf Hundemärkten u.ä. gekauft, oder hat sie dort auch verkauft
WOHIN hat sie die Hunde, die nicht veräußert werden konnten, weil keine Bewerber, abgeschoben usw.pp.
Deswegen ist eben wichtig, dass sich jeder, der einen Hund von G.K. übernommen hat meldet,
jeder, der einen Hund in Pflege dorthin gab sich meldet usw.

Ja das alles sind Fragen die berechtigt sind,
an denen auch sehr intensiv gearbeitet wird.

Jedoch beantwortet man diese nicht in dem man auf Fotos einen Hund anzweifelt und damit eine
Zeugenaussage in Frage stellt,
oder in dem man Knochentonnen zum Thema macht - die vorher keins waren.
oder das man die Haltungsumstände mit "Verschmutzung" umschreibt.

Da muss man dann schon direkt an den Punkt den man lösen will.
Aber eben genau dasist hier doch inzwischen nahezu unmöglich geworden,
dass Thema hier wird - aus meiner Sicht bewußt - zerstört, dem Sinn enthoben.
Siehe Pommel seinen Kommentar, der zum ersten mal seit etlchen Seiten und neuen Erkenntnissen
mit diesem Kommentar einen Beitrag leistet.
 
@Idefix40: ich wünsche Dir von Herzen, dass man sich einmal mit Deinen Fragen und Gedanken sachlich auseinandersetzt und deine Person aussen vor lässt :)

Oh, ich hab kein Problem mit meiner Person, ich bin eigentlich ich im realen Leben, ruhig und ausgeglichen mit guten und negativen Eigenschaften behaftet - und lasse mich eher schwer vom Gegenteil überzeugen, wenn ich mir eine Meinung gebildet habe und meine rein persönliche Meinung zu dem Sachverhalt habe ich mir schon lang gebildet - glaub mir datt mal:hallo:aber meine Person steht hier nicht zur Diskussion

und wenn ich etwas frage und jemand es anders auffasst oder die Frage nicht versteht, dann ist es sein gutes Recht nachzufragen oder darzustellen, wie er die Frage aufgefasst hat. Fragt er aber nach, so ich kann vielleicht so antworten, dass die ursprüngliche Frage für alle leichter verständlich wird ;)

@matty - Danke, für diese Schilderung und genau wegen diesem Verhalten (weil die blinde taube Dogge weiß nicht um den Umstand sondern findet sich in ihrem Leben prima zurecht), sollte man eine blinde taube Dogge nicht zu sehr verwöhnen, sonst wird sie zur absolut "verzogenen Dogge" :) und ist dann letztlich nicht mehr händelbar.

LG Idefix40
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Das Ende von Countrydog...“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

N
Contrydog war/ist Gesa Kuhn zwischen der HP und dem tatsächlichen Zustand ...nun ja Der Zarenhof wurde von Sonja Zietlow an Gesa vermietet und das Endergebnis war dann das was Du in den Filmen siehst - also zwischen Schein und sein gab es eine gehörige Diskrepanz. Contrydog und Zarenhof sind...
Antworten
10
Aufrufe
5K
onidas
Zurück
Oben Unten