naja, also von nollenbach, was zum landkreis daun gehört, bis zur grenze losheimer graben sinds ca. 33 km, das finde ich jetzt nicht soooooooooooo weit.
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Das ist jetzt unser Zuhause und wir geben's nicht mehr her
Was mich auch hier in diesem Fall wieder erschreckt,
ist die Art wie etliche aus dem Tierschutz hier in diesem Fall versuchen etwas zu retten.
Da werden pauschal alle Aussagen von Usern denen bereits zu vor etwas aufgefallen war, abgetan, abgewertet "als nachher aus den Ecken kommen", und nach exakten Beweisen gefragt.
Es wird auf alte Bilder verwiesen wo Äußerlich alles gut war und von Paradies geredet.
(Nur nebenbei, die Beauftragten von Frau Zietlow waren auch erst richtig entsetzt als sie in Haus gingen)
Die Frage der Hunde, was jetzt passiert, wer es verantwortet das die Täterin so weiter macht, warum immer noch Hefer und Unterstützer aktiv arbeiten um es ihr zu ermöglichen, all das geht ganz unter. Unterliegt in der Abwägung am Interesse der Täterin.
Schade und traurig, ich dachte im Tierschutz ging es um die Tiere und nicht die Akteure darin!
Was mich auch hier in diesem Fall wieder erschreckt,
ist die Art wie etliche aus dem Tierschutz hier in diesem Fall versuchen etwas zu retten.
Da werden pauschal alle Aussagen von Usern denen bereits zu vor etwas aufgefallen war,
abgetan, abgewertet "als nachher aus den Ecken kommen", und nach exakten Beweisen
gefragt.
Es wird auf alte Bilder verwiesen wo Äußerlich alles gut war und von Paradies geredet.
(Nur nebenbei, die Beauftragten von Frau Zietlow waren auch erst richtig entsetzt als sie in Haus gingen)
Die Frage der Hunde, was jetzt passiert, wer es verantwortet das die Täterin so weiter macht,
warum immer noch Hefer und Unterstützer aktiv arbeiten um es ihr zu ermöglichen,
all das geht ganz unter. Unterliegt in der Abwägung am Interesse der Täterin.
Schade und traurig, ich dachte im Tierschutz ging es um die Tiere und nicht die Akteure darin!
Es wird dabei auch gar nicht an die Fakten und Reihenfolge gedacht,
es wird übersehen das es ziemlich deutliche Belege gibt, das bereits vor dem Umzug etwas
aus dem Ruder war.
Ich will es mal versuchen, eventuell interessiert ja doch den einen oder anderen eine
Diskussion entlang einiger Fakten.
Das Objekt wurde im März 2009 in einem Hundeforum angeboten.
Bereits im Mai 2009 berichtet die Täterin in Ihrem Blog von Umzugsvorbereitungen und
schwärmt von jenem Objekt. Statt Angaben zu Miete oder Kauf, oder z.B. einer Frage um
Hilfe bei Finanzierung des ganzen, kommen Deails der Müllentsorgung.
Also 3 Monate vor der Kaufentscheidung von Frau Zietlow!
Irgendwann muss die Täterin Frau Zietlow um das Darlehen (in voller Kaufpreishöhe !! Kein Eigenkapital)
gefragt haben.
Frau Zietlow kauft das Objekt im August 09.
Täterin meldet am 23.08.09 in jenem Hundeforum, unter die entsprechende Anzeige
Das ist jetzt unser Zuhause und wir geben's nicht mehr her
Jetzt kommt ein für mich wichtiger Punkt,
der aus meiner Sicht viel über die Täterin aussagt.
Ich bitte auch die User, die die Täterin anders kennen uns so natürlich es nicht glauben
können, einmal nüchtern und realistisch nachzudenken.
Im Oktober, also 1 Monat nach dem Kauf, ist die Täterin für die großzügige Helferin Frau
Zietlow nicht mehr erreichbar. Keine Reaktion auf keinen Kommunikationversuch.
Erst ein Anwalt kann im Dezember die Täterin zu einer Reaktion zu bewegen.
Verhält man sich so?
Ist das irgendwie erklärlich?
Wenn man Probleme hat, eine Person hat die bereits ist einem ein Haus zu kaufen, dann
kann ich doch da mal ein offenes Wort sprechen, um Hilfe bitten, um Aussetzen der Miete.
Die Energierversorgung meldet man erst gar nicht um, wie man auch keinen Mietvertrag
unterschreibt. Aber nicht unerheblich Energie wird verbraucht, auch dort erst gewohnt.
Ich denke unabhängig vom folgenden erschütternden Ergebnis und dem vorläufigen Ende
mit der Flucht, zeigt bereits der anfang das bei der Täterin bereits lange etwas nicht stimmt.
Ist nicht eigentlich ein persl. Problem zwischen Fr. Zietlow und Frau Kuhn ?
Immerhin hat Frau Kuhn noch Unterstützer und ist offensichtlich mit allen ihren Hunden woanders untergekommen. Und das mit amtlicher Genehmigung. D.h. Frau Kuhn kämpft irgendwie immer noch........
LG
Dieses "ÄH" bezog sich auf die anmaßende Art, mit der hier darüber geurteilt wurde, dass wir (Amy, Lille & ich) ja schon so lange so viel gewusst und trotzdem nichts gemacht hätten - dies entspricht selbstredend nicht der Wahrheit. Allerdings wurden detaillierte Aussagen über Zustände und Vorfälle in dem Haus in B. an denjenigen Stellen getätigt, die relevant für ein behördliches Handeln sind - und nicht in einem Forum, dessen gefühlte Mehrzahl der sich äußernden Mitglieder sich ja - wie oben ebenfalls bereits kritisiert - vorrangig um die "arme G." und ihre Motive sorgt, anstatt auch nur einen Gedanken an die armen Hunde zu verschwenden.
Um Missverständnissen vorzubeugen:
du meinst: "Sie gehören zu dem Kontingent, das von Frau K oder Helfern beiseite geschafft wurde, bevor die Beauftragten von Frau Z. den Hof besichtigt haben."
Richtig?
"zu dem Kontingent, das bereits vor... durch die Beauftragten beiseite geschafft wurden" liest sich u.U. so, als hätten die Beauftragten von Frau Z. vor der Besichtigung des Hofs bereits (heimlich) einige Hunde beiseite geschafft... (macht zwar keinen Sinn, aber die Geschichte ist ja so schon kompliziert genug...)
Ist nicht eigentlich ein persl. Problem zwischen Fr. Zietlow und Frau Kuhn ?
Ich möchte mich ab sofort nicht mehr als Tierschützerin bezeichnen.
Ich bin eine Tierfreundin!!!
Denn wenn sogenannte Tierschützer, eine solche Hundehaltung normal finden, wenn mir Tierschützer allen ernstes sagen, das dies doch normale Gebrauchsspuren seien, und wenn Tierschützer andere Tierschützer decken, obwohl sie die Umstände kennen, dann möchte ich nicht zu dieser Menschengruppe gehören!!!!
haribo schrieb:Immerhin hat Frau Kuhn noch Unterstützer und ist offensichtlich mit allen ihren Hunden woanders untergekommen. Und das mit amtlicher Genehmigung. D.h. Frau Kuhn kämpft irgendwie immer noch........
Freitag 24.09.10 schrieb:Mitteilung per Mail und Telefon seitens des Amtsveterinärs. Er habe sich Zutritt zum Hausinneren verschafft und sei geschockt. Die Sachlage stelle sich als dramatischer heraus, als ursprünglich angenommen. Eine erneute Kontrolle bei Frau K. wurde für den 27.09.2010 angekündigt. Bis dahin müsste sich die Zahl der Hunde bereits verringert haben.
Montag 27.09.10 schrieb:Telefonat zwischen Vermieterin und Amtsveterinär. Herr T. bestätigt gegenüber der Vermieterin, das Gesundheitsamt, das Ordnungsamt und die Polizei informiert zu haben, um noch am selben Tag alle Hunde zu beschlagnahmen und das Haus zu sichern, wegen Infektionsgefahr.
Als Herr T. und die Polizei, ohne Ordnungsamt und ohne Gesundheitsamt, am Hof ankommt, ist dieses bereits geräumt. Keine Hunde und keine Mieterin sind vorhanden.
Polizei in 2 verschiedenen Orten in Hessen wurde informiert. Diese bestätigte den Aufenthaltsort von 5 Doggen und 2 Border Collies. Desweiteren wurde ein Hundeanhänger mit unzulässiger Versicherung festgesetzt. .......... Polizei hat zur Kenntnis genommen, dass Hunde ins Ausland geschafft werden. Weil Herr T., der zuständige Amtsveterinär, keine tierquälerische Haltung bestätigen wird, darf Polizei nicht weiter handeln.
haribo schrieb:Bisher hat sich mit Recht Frau Zietlow in der Öffentlichkeit geäussert und war über den Zustand ihrer Immobilie erbost.
Aber wer kennt die wahren Hintergründe - wer kennt die realistischen Feindschaften - die insbesondere "Tierschützer" offensichtlich zu pflegen hegen ? Wer weiss,ob da nicht nur Frau Zietlow und Frau Kuhn zum Spielball wurden ?
Und was noch viel Erschreckender ist, was das Internet so her gibt - jeder macht sich seine Meinung, weil es Fotos gibt,obwohl eigentlich jeder wissen sollte, wie gut die Fotobearbeitungsprogramme derzeitig sind.
haribo schrieb:Sicherlich herrscht in diesem Fall Klärungsbedarf. Aber den sollte man den Gerichten überlassen und nicht dem Internet.
28.09.10 schrieb:Zur Zeit kann keine Tierquälerei fest gestellt werden. Beweise wurden entfernt, Tiere und Personen befinden sich nicht mehr im zuständigen Bereich. Deswegen wird kein weiteres Eingreifen erforderlich.
Desweiteren bestätigte der anwesende Polizist, dass er persönlich bereits im Sommer des öfteren Anzeigen gegen Frau K. entgegen genommen hätte. Nicht nur wegen Tierquälerei.