Das Ende von Countrydog...

und eben dass was matty schon anmerkte. fraglich nur ob das nur so ist wenn sie videos über einen bestimmten hund machen möchte - also alles was der hund tut lobt. kann mir nicht vorstellen, dass das sonst auf dauer gut gehen könnte.
was dann die frage aufwirft, was knuspel schon anmerkte, wieso gibts da nicht mehr verletzte. entweder is sie dann doch nich so inkompetent oder die hunde sind dann doch nicht so verängstigt oder weiß der geier was und regeln das im rudel selbst.


das ist das was sich meiner logik entzieht: keiner der hunde sieht verwahrlost, zusammen gebissen oder sonste was aus, auf der anderen seite heißt es die stehen total unter strom. das passt in meiner logik nicht zusammen.

Letzteres habe ich auch nicht gesehen.

Ansonsten war mein Maßstab an G.K. schon der, den ich an eine sehr kompetente Hundetrainerin stelle und so habe ich auch die Videos beurteilt.
Unter diesem Aspekt ging das von mir beanstandete gar nicht, z.b. eben auch beim Paketauspacken und ihre Kommentare dazu.
Hätte ein normaler HH diese Videos gemacht, würde sich für mich die o.g. Frage auch stellen.

Die Videos wurden ja nicht von Dritten eingestellt, sondern von ihr selbst und dann selbstverständlich für die User unter dem hohen Anspruch, den sie auf ihrer Countydogseite für sich selbst geltend macht.

Und da stellt sich für mich schon die Frage, ob nicht dort bereits ein gewisser Realitätsverlust erkennbar ist und auch für ihr Umfeld erkennbar war.

Deshalb gehören diese Videos für mich auch durchaus zum Thema.
Mir geht es nicht darum, jetzt G.K. zu verteufeln, sondern zu verstehen, wie sich A.H. entwickelt und sichtbar wird.

Auch dieses Verhalten gegenüber S.Z; ist ja wohl mehr als unter aller S... und bedürfte einer Erklärung.

Das alles bedenkend ist es für mich weltfremd, auf eine objektive Erklärung von G.K. zum jetzigen Zeitpunkt zu warten.
Das untertauchen, insbesondere die wohin auch immer Vermittlung oder Zwischenparkung der Hunde innerhalb von ein paar Tagen lässt eher vermuten, dass nach wie vor Realitätsverluste bestehen.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mal ganz von außen betrachtet, denn ich kenne weder die eine noch die andere Person:
Wo ist der Unterschied zwischen Vitzeroda und Countrydog? Ich sehe da keinen.
Ich habe zweimal mit Fr.P. aus Vitzeroda telefoniert. Sie sieht sich meines Erachtens als engagierte Tierschützerin, die immer mehr Hunde aufnehmen musste, da es keine anderen Möglichkeiten für diese Hunde gab. Sie ist der Ansicht, das sie alles was sie kann für diese Hunde tut. Laut ihren Worten liebt sie jedes einzelne Tier und will nur das Beste für ihre Hunde.
Egal wie es sich letztendlich in dem einen oder anderen Fall über die Zeit entwickelt hat, ist das Ergebnis für die Hunde dasselbe. Aus ursprünglich guten Absichten wird aufgrund eines Realitätsverlustes der Handelnden ein Desaster für die Hunde.

Ein Wort zur Rudelhaltung: Wie gerade die Mehrhundehalter hier wissen werden, heißt das nicht, das ich 4, 5, 6 oder mehr Hunde zusammenfüge und an einem gemeinsamen Ort halte, sondern es verlangt viel Arbeit ein solches Rudel aufeinander ein zu stimmen.
Man stelle sich vor, man selber muß mit einigen völlig unbekannten Menschen von heute auf morgen unter einem Dach leben und alles teilen. Es wird eine ganze Zeit dauern, bis man miteinander klarkommt und es mag auch sein, das man mit dem einen oder anderen nie klarkommt.
Für mich ist es unbegreiflich, wie jemand immer mehr Hunde aufnehmen kann, ohne die einfachsten Grundlagen für ihr Zusammenleben schaffen zu können und auch noch der Ansicht sein kann etwas Gutes zu tun, außer(siehe oben) er leidet unter totalem Realitätsverlust.

Egal wen es betrifft: AH gehört angezeigt, damit sowohl den betroffenen Tieren, wie auch den Menschen geholfen werden kann.
Ein gutes Image und mehr Unterstützung bekommt der Tierschutz nur, wenn solche Fälle aufgeklärt und aufgearbeitet werden und wenn Menschen, die den Tierschutz unterstützen wollen, den Eindruck gewinnen können: Okay, es kann was schief laufen, schließlich sind Menschen am Werk, aber es wird sich um gute Arbeit bemüht und wenn was schief läuft wird es nicht unter den Teppich gekehrt.
 
Einfach eine sehr, sehr traurige Geschichte, für die Hunde, aber auch (und das kann nicht oft genug gesagt werden) für Gesa!
Es ist natürlich leicht von Tierquälerei zu sprechen, aber die Intention und auch die Wahrnehmung Gesas dürfte ganz anders aussehen.
AH ist eine Erkrankung, eine Zwangserkrankung und geht meist einher mit Einsamkeit und Isolation (gefühlt oder real). Ähnlich wie das Messisyndrom (oder noch schlimmer) ist die Akzeptanz in der Gesellschaft sehr niedrig (gut, das ist sie auch bei anderen psychischen Erkrankungen).

Lange gelingt es den Betroffenen ihre Erkrankung zu verstecken, auch vor näheren Angehörigen oder Nachbarn.
Ein wichtiger Schritt ist es, wenn Angehörige aus der Verschwiegenheit auftauchen und die Erkrankung nicht weiter decken (Coabhängigkeit). Dies hat Sonia Zietlow getan und das war wichtig- für Gesa!
Ob das Ganze nun öffentlich diskutiert werden sollte, sei mal dahin gestellt, aber nur indem nicht weiter alles gedeckt wird, hat auch der Betroffene die Chance, sich in Therapie zu begeben.
Ich hoffe, dass Gesa dieser Schritt schnell und erfolgreich gelingt. Vielleicht braucht es aber auch noch einige Zeit, damit sie an diesem Punkt ist.

Ich wünsche ihr jedenfalls alles, alles Gute auf diesem Weg! Und nochmal ganz deutlich AH hat nichts mit gewollter Tierquälerei zu tun, meist erliegen die Betroffenen der irrigen Annahme, nur sie könnten sich um diese Tiere kümmern, sie vor dem Tod bewahren oder ähnliches. Man muss sich nur mal vorstellen, unter was für einem unglaublichen Druck so jemand stehen muss, zum einen der Druck die Tiere zu versorgen, obwohl es längst zu viele sind und man nicht mehr hinter kommt, zum anderen der Druck, dass niemand merkt, was vor sich geht.
Auch sehr deutlich übrigens an der Umgangsweise mit der fehlenden Miete zu sehen, im Grunde könnte man dies schon als Hilferuf verstehen, den natürlich so niemand hören kann.
Und beinah klassisch die Freunde, die das deckten, als die Mitarbeiter von Frau Z. auf dem Hof waren. (Stichwort Coabhängigkeit, sind wir alle nicht vor gefeit)

Mir tut das Ganze unglaublich leid und ich hoffe auf eine schnelle Hilfe für Gesa!

Traurige Grüße
Sina
 
Nachdem ich mich durch alle Seiten, jedes Posting gelesen habe, Bilder... sitze ich fassungslos hier.

Passende Worte fallen mir nicht ein. Ich hoffe, allen direkt Beteiligten (besonders den Tieren) geht es bald besser :(.
 
Einfach eine sehr, sehr traurige Geschichte, für die Hunde, aber auch (und das kann nicht oft genug gesagt werden) für Gesa!
Es ist natürlich leicht von Tierquälerei zu sprechen, aber die Intention und auch die Wahrnehmung Gesas dürfte ganz anders aussehen.
AH ist eine Erkrankung, eine Zwangserkrankung und geht meist einher mit Einsamkeit und Isolation (gefühlt oder real). Ähnlich wie das Messisyndrom (oder noch schlimmer) ist die Akzeptanz in der Gesellschaft sehr niedrig (gut, das ist sie auch bei anderen psychischen Erkrankungen).

......

Sollte man eine solche Einschätzung nicht lieber Experten überlassen? Natürlich ist es möglich, dass es so ist, wie von dir beschrieben. Stimmt, wenn jemand tatsächlich ernsthaft erkrankt ist, dann kann er nur begrenzt für sein Handeln. Aber was macht dich so sicher?
Es gibt viele Erklärungen für solches Handeln. Größenwahn wäre auch eine Erklärung. Erfolgsverwöhnt über seine eigenen Grenzen hinaus zu gehen, muss keine Erkrankung sein. Oder auch, dass man etwas "einfach" nicht kann, es aber zu spät erkennt und sich seine Situation selbst schön redet, weil man sich auch das nicht eingestehen kann bzw. will. Nicht immer, wenn etwas so aus dem Ruder läuft, steckt dahinter unbedingt eine Erkrankung. Geht es um Finanzen und nicht um Tiere, dann spricht auch niemand über eine Erkrankung. Da hat man sich dann auch "einfach" übernommen.

Ich finde es nachvollziehbar, dass man sich seine Gedanken dazu macht. Aber die tatsächliche Beurteilung ist doch hier nur reine Spekulation. Deshalb hatte ich ja auch geschrieben, dass ich eine Stellungnahme ihrerseits gar nicht erwarte. So oder so würde sie sich damit nur noch tiefer in die Sch.... reiten.
Und behaupten, alle hätten nur die Tiere bei ihr abgekippt, denen doch sonst niemand helfen wollte und deshalb musste sie sie nehmen, kann sie jetzt auch nicht mehr. Schließlich muss ihr doch auch jetzt jemand die Tiere abgenommen haben...... Wobei auch das nur Spekulation ist. Rein theoretisch könnten die Hunde jetzt auch irgendwo in einer Lagerhalle hocken. :(
Für mich ist das bei all den Gedanken, die wir hier austauschen können, das, was mich am meisten beschäftigt: dass niemand weiss, wo all die Tiere sind und wie es ihnen geht. Um alles andere müssen sich jetzt Anwälte, Richter und ja, möglicherweise Ärzte kümmern.
 
Mal ganz von außen betrachtet, denn ich kenne weder die eine noch die andere Person:
Wo ist der Unterschied zwischen Vitzeroda und Countrydog? Ich sehe da keinen.
Ich habe zweimal mit Fr.P. aus Vitzeroda telefoniert. Sie sieht sich meines Erachtens als engagierte Tierschützerin, die immer mehr Hunde aufnehmen musste, da es keine anderen Möglichkeiten für diese Hunde gab. Sie ist der Ansicht, das sie alles was sie kann für diese Hunde tut. Laut ihren Worten liebt sie jedes einzelne Tier und will nur das Beste für ihre Hunde.

Im Grundsatz hast Du mit dieser Frage Recht.

Die Unterschiede,

- hier ist es eine in der Tierschutzszene angesehene Person und der Mechanismus des
"es kann nicht sein, was nicht sein darf" funktioniert perfekt. Siehe auch Vitzeroda, da ist
die Täterin gleich verurteilt, der nicht ganz unbeteiligte Verein und seine Führung ohne Zweifel.
So wird hier über Begriflichkeiten aus dem Baubereich gestritten, zugedeckt, rausgeredet,
die Sicht der anderen Seite angemahnt (die durch Flucht und verstecken der Hunde eigentlich
klar sein sollte)........

- in Vitzeroda ist die Täterin jeden Tag vor Ort von Morgens bis Abends, wohnt direkt in der Nähe.
Koblenz ist mind. 70 km vom Objekt und den Hunden entfernt.

- in Vitzeroda gibt es keinen Vermieter mit Ansprüchen und Schäden

- in Vitzeroda gibt es nicht so viele Helfer und Unterstützer wie die Täterin hier hat.

- die Täterin in Vitzeroda hat nie die Möglichkeiten wie Öffentlichkeit, Prominenz, wohlhabende
Unterstützer/Helfer da gewesen.
 
In die Presse gehört sowas auf jedenfall !!
Genauso wie die Aufklärung im Bereich Welpentransporte - Massenzuchten - Tierquälereien ect.
Aber war klar das jetzt wieder Einwände kommen...:rolleyes:
Sobald es an die eigenen reihen geht ist einem das Hemd näher wie die Hose.

Dann ist Aufklärung plötzlich garnicht mehr so wünschenswert

hallo, nur weil man zum beispiel schreibt, ....mist, muss das in der bild kommen, ist man nicht für aufklärung, ganz im gegenteil, was hat das eine mit dem anderen zu tun ? bisschen differenzieren wäre ganz gut.

ich finds mist wenn reisserisch darüber berichtet wird, aber bin jemand der seit jahren stinksauer über solche praktiken ist, und auch was unternimmt, was hat das eine mit dem anderen zu tun ?
 
In die Presse gehört sowas auf jedenfall !!
Richtig! Und auch die dazugehörigen Namen gehören öffentlich genannt. Allein schon um es diesen "Tierschützern" zumindest schieriger zu machen immer wieder neue Wirkungsstätten zu finden.

richtig !

was aber auch dazu gehört ist, KONTROLLE ! stelle ich jemandem sowas zur verfügung, wäre es das logischte von der welt, dass ich ein auge drauf werfe, sowas erwarte ich auch von anderen, speziell von einer frau zietlow, die ich eigentlich in der hinsicht nicht für so dermaßen .... (naiv ) gehalten hätte.

wie ich schon vorher schrieb ! SOWAS geht nur wenn man das fast professionell mit entsprechenden kenntnissen macht, bei sowas gehts nicht nur um den guten willen.

bestes beispiel ist gut aiderbichl, bin ich zwar kein fan von, aber sowas klappt nur wenn mans professionel macht, ansonsten endet sowas meißtens in der katastrophe.

da gehts nicht um , ach du meine güte, die armen tiere, da gehts um mehr ! ansonsten ist sowas verantwortungslos den tieren gegenüber
 
hallo, nur weil man zum beispiel schreibt, ....mist, muss das in der bild kommen,

ich finds mist wenn reisserisch darüber berichtet wird,

Leider kann dies keiner VErhindern,
wer z:B. den Bericht der Bild liest - der überall anders zitiert wird - sieht wie Medien heute arbeiten.
Da ist nicht eine Aussage von Frau Zietlow dabei.
Sie hat dazu kein Interview der Bild gegeben.

Alle Zitate der Bild sind aus ihrem Internetbericht, ebenso die Bilder.
Die Prominenz des Namens, macht dann den Rest.....Öffentlichkeitsinteresse....weitere Berichte....

Was man auch positiv sehen kann,
denn solche Objekte, Haltungen und schlimmeres gibt es überall in Deutschland.
Wäre schön wenn Mneschen da mehr hinsehen, statt wegsehen und schimpfen würden.
Auch der eine oder andere Vermieter mit einem ländlichen Objekt wird sich eventuell mehr
Gedanken machen wenn er Gnadenhof - Begegnungstätte für Mensch und Tier und andere
solcher "Ziele" hört.
 
Auch der eine oder andere Vermieter mit einem ländlichen Objekt wird sich eventuell mehr
Gedanken machen wenn er Gnadenhof - Begegnungstätte für Mensch und Tier und andere
solcher "Ziele" hört.


hmm, das wage ich mal zu bezweifeln, weil man, gerade in der eifel, froh ist, überhaupt jemanden zu finden, der alte kotten und höfe oder sonstwas übernimmt, meist zu schleuderpreisen (die dann meist auch schwer sanierungsbedürftig sind).
oft hängen erbengemeinschaften dran, die sich nicht einigen können, daher wird nix mehr am haus getan, es wird, so gut es geht, an irgendwen vermietet oder verpachtet, damit sich überhaupt wer drum kümmert, bis man sich eines tages dann einig ist, was damit weiterhin passieren soll.

und wie ich schon schrieb, die dinger liegen manchmal so abseits, das man sie nicht findet, wenn man nicht weiss, wo sie sind.

wie z.b. die mühle meiner freundin, wenn man den weg dahin nicht kennt, findet die kein mensch.


und da das ganz recht grenznah zu belgien liegt, wäre es auch kein problem, ins nachbarland auszuweichen.
 
hallo, nur weil man zum beispiel schreibt, ....mist, muss das in der bild kommen,

ich finds mist wenn reisserisch darüber berichtet wird,

Leider kann dies keiner VErhindern,
wer z:B. den Bericht der Bild liest - der überall anders zitiert wird - sieht wie Medien heute arbeiten.
Da ist nicht eine Aussage von Frau Zietlow dabei.
Sie hat dazu kein Interview der Bild gegeben.

Alle Zitate der Bild sind aus ihrem Internetbericht, ebenso die Bilder.
Die Prominenz des Namens, macht dann den Rest.....Öffentlichkeitsinteresse....weitere Berichte....

Was man auch positiv sehen kann,
denn solche Objekte, Haltungen und schlimmeres gibt es überall in Deutschland.
Wäre schön wenn Mneschen da mehr hinsehen, statt wegsehen und schimpfen würden.
Auch der eine oder andere Vermieter mit einem ländlichen Objekt wird sich eventuell mehr
Gedanken machen wenn er Gnadenhof - Begegnungstätte für Mensch und Tier und andere
solcher "Ziele" hört.

ist mir klar, das zieht aber eben trotzdem die vielen anderen tierschützer mit runter, dies in der richtigen art und weise machen, ist wie mit den kampfhunden, 2 beissen, schon sinds alle, da interessiert niemanden mehr, dass 99,999999 % nicht beissen.

und ich weiss, das man keinen einfluss darauf hat, wie bild berichtet ! klar, aber ich kanns als mist empfinden, dass es dort so gedruckt wurde !

und, ich reagiere selber allergisch auf alle pseudo tierschützer, die mist bauen, keine angst, denen es ums tierwohl geht, dabei aber nur noch mehr elend entsteht, sicher muss man das stoppen !
 
was aber auch dazu gehört ist, KONTROLLE ! stelle ich jemandem sowas zur verfügung, wäre es das logischte von der welt, dass ich ein auge drauf werfe, sowas erwarte ich auch von anderen, speziell von einer frau zietlow, die ich eigentlich in der hinsicht nicht für so dermaßen .... (naiv ) gehalten hätte.

Entschuldige bitte, aber wenn mein Vermieter hier alle 4 Wochen antanzen wollte, nur um mal danach zu sehen, wie ich meine Tiere halte, dann würde ich mich echt bedanken. Keine Ahnung, ob das überhaupt zulässig ist, ohne stichhaltigen Grund, aber selbst Gerichte stellen dann doch in den allermeisten Fällen das Persönlichkeitsrecht über den Tierschutz.
 
was aber auch dazu gehört ist, KONTROLLE ! stelle ich jemandem sowas zur verfügung, wäre es das logischte von der welt, dass ich ein auge drauf werfe, sowas erwarte ich auch von anderen, speziell von einer frau zietlow, die ich eigentlich in der hinsicht nicht für so dermaßen .... (naiv ) gehalten hätte.

Entschuldige bitte, aber wenn mein Vermieter hier alle 4 Wochen antanzen wollte, nur um mal danach zu sehen, wie ich meine Tiere halte, dann würde ich mich echt bedanken. Keine Ahnung, ob das überhaupt zulässig ist, ohne stichhaltigen Grund, aber selbst Gerichte stellen dann doch in den allermeisten Fällen das Persönlichkeitsrecht über den Tierschutz.

ist meine meinung dazu, hat nichts mit alle 4 wochen antanzen zu tun.
 
und wie ich schon schrieb, die dinger liegen manchmal so abseits, das man sie nicht findet, wenn man nicht weiss, wo sie sind.


Was ja auch Sinn macht, wenn man vor allem Hunde in größerer Zahl halten will. Schon bei den ursprünglich geplanten 20 wäre in einem dichtbesiedelten Gebiet Ärger vorprogrammiert.
 
es erleichtert halt auch das untertauchen, und wie gesagt, nach belgien ist es ein katzensprung, dann ist man ganz raus aus dem hohheitsgebiet von good old germany.

als ich damals meine ziegen gesucht hab, als sie gestohlen waren. wir haben die eifel abgesucht, bis nach belgien rein, bis in den entlegensten winkel, also möglichkeiten gäbe es da mit sicherheit genug, auch solche, wo einen niemand finden würde, so schnell jedenfalls nicht.
 
Jetzt hegen wir aber nicht die These, dass der Hof gewählt wurde, weil man von da schnell nach Belgien abtauchen kann :verwirrt:
 
nein, das wollte ich damit nicht andeuten, aber jetzt, wo du es sagst?


weiss mans?? :unsicher:
 
Dies habe ich bei einer GRuppe bei WKW gefunden und es wurde geschrieben von der Reporterin die auch über die Massenzucht Maifeld berichtet...und einer weiteren Tierschützerin die die Sache Maifeld seit letztem Jahr verfolgt und sie in ihrem Denken bestätigt.



"Aber zu der Zietlow-Sache möchte ich schon etwas sagen: Auch wenn die Hütte total verdreckt war und die Hunde mit Sicherheit kein gutes Lebensumfeld hatten ---> da ist/war ein Mensch, der die Tiere liebt. Dass dieser Mensch krank wurde und Behandlung benötigt, ist ganz klar. Aber: diese junge Frau handelte aus Liebe zum Tier und nicht aus Profitgier. Und das ist der Unterschied!! "

Meine F.esse, ich fall vom Glauben ab:rolleyes::( Ist die Blind? Was hat das bitteschön mit Liebe zum Tier zu tun? Kein Tier fühlt sich so wohl.......und aus Liebe kann es allemal nicht gewesen sein, zumal die Dame da ja nicht wohnte, sondern die Hunde hausen ließ...echt das spottet jedem TS Gedanken:sauer:
 
Daun - und das war das zuständige Veterinäramt - ist nicht in der Nähe von Belgien;) - auch die Eifel ist groß, wenigstens ein bischen:D

LG Barbara
 
Einfach eine sehr, sehr traurige Geschichte, für die Hunde, aber auch (und das kann nicht oft genug gesagt werden) für Gesa!
Es ist natürlich leicht von Tierquälerei zu sprechen, aber die Intention und auch die Wahrnehmung Gesas dürfte ganz anders aussehen.
AH ist eine Erkrankung, eine Zwangserkrankung und geht meist einher mit Einsamkeit und Isolation (gefühlt oder real). Ähnlich wie das Messisyndrom (oder noch schlimmer) ist die Akzeptanz in der Gesellschaft sehr niedrig (gut, das ist sie auch bei anderen psychischen Erkrankungen).

......

Sollte man eine solche Einschätzung nicht lieber Experten überlassen? Natürlich ist es möglich, dass es so ist, wie von dir beschrieben. Stimmt, wenn jemand tatsächlich ernsthaft erkrankt ist, dann kann er nur begrenzt für sein Handeln. Aber was macht dich so sicher?
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Natürlich sollte die Diagnose Experten überlassen werden, ohne Frage! Den Eindruck, den ich bisher von Gesa und ihrer Arbeit hatte, war aber, dass sie Hunde liebt und versucht das Beste für sie zu erreichen.
Man kann natürlich sagen, dass es ihr einfach über den Kopf gewachsen ist, aber ich denke das trifft die Situation nicht, das ist mehr. Dafür hat es, meiner Meinung nach, einen zu großen Umfang angenommen.
Ein Anzeichen mag beispielsweise das "nicht nein sagen können" sein. Die "Kopf in den Sand"-Taktik, die sich gerade zeigt (jedenfalls in dem, was bekannt ist, kann ja alles ganz anders aussehen) ist auch typisch. Anstatt sich der Situation zu stellen, entweder zu sagen: Ok, es ist mir zu viel und es geht nicht mehr oder aber die Situation zu verteidigen, wird der Hof geräumt.
Das ist eine typische Vermeidungstaktik. Und ja auch ein unvorstellbarer Kraftakt. Das alles ist bekannt aus dem Bereich der Suchterkrankungen, und da gehört es letztendlich auch hin.

Wie auch immer, Du hast natürlich recht, indem Du sagst, dass eine Diagnostik in fachkundige Hände gehört, ohne Frage und sich hier niemand anmassen kann, diese zu stellen.
Mir ging es eher um Verständnis. Ich arbeite teilweise mit zwangserkrankten Menschen und ich weiß, wie der Druck aussieht und ich weiß, wie beschissen das Leben sein kann, wenn sich Dein Weltbild verschiebt und Du es nicht merkst bzw nur merkst, wie auf einmal alles "anders" ist, aber nicht weißt, woran es liegt.

Natürlich ist es, gerade in so einem Fall, verständlich, dass viele mit Unglauben oder Wut reagieren und es kann ja auch alles ganz anders sein, als ich es wahrnehme. Aber meine Wahrnehmung ist wirklich: Da war jemand, der Tiere liebte und das Beste für sie erreichen wollte und jetzt haben wir dort 60 (oder so) Hunde, die in schlimmen Verhältnissen lebten und das geht für mich nicht überein. Dh meiner Meinung nach, dass da mehr hinterstecken muss, als bloße Profitgier oder ein einfaches "Übernehmen".

Und da stellt sich dann leider die Sozialarbeiterin in mir an, die sagt: Da benötigt jemand dringend Hilfe, welcher Form auch immer!

LG
Sina
 
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