Das Ende von Countrydog...

jetzt aber mal was ganz anders, was mir irgendwie kopfzerbrechen bereitet:

der hof ist also im oktober 09 gekauft worden und kurz darauf von gesa bezogen worden.

das sind fast 12 monate, 12 monate, in denen mehrmals im monat hüteseminare, trainings und andere aktivitäten auf dem hof angeboten wurden (der plan ist auf der homepage noch bis dezember 2010 zu sehen).

d.h., das viele fremde und unbeteiligte auf dem hof gewesen sind in dieser zeit, ebenfalls bedingt wahrscheinlich durch die tiervermittlung, da die vermittlungsseiten bis 06.09.2010(letzte aktualisierung) geführt wurden. und vermittlung war nur möglich nach vorherigem telefonat, bzw. besuch auf dem hof.

was auch immer da schief gelaufen sein mag, es ist auch unter den augen von vielen unbeteiligten und besuchern passiert, und ich kann mir nicht vorstellen, das diese von den zuständen, die dort herrschten, nichts mitbekommen haben und wenn, das sie das alles in ordnung fanden.

es wurde ja hier schon erwähnt, solche zustände erreicht man nicht nach ein paar tagen.

also irgendwie erscheint mir das ganze nicht ganz schlüssig, weil man doch(wohgemerkt als unbeteiligter!!) bestimmt davon berichtet hätte, wenn man das so gesehen hätte, wie es auf den fotos dargestellt war.


das scheint aber nicht passiert zu sein, bzw. hat man vor dem besuch von frau zitlows abgesandten nichts davon gehört und das mag mir irgendwie nicht ganz einleuchten.

ganz ehrlich, wenn ich auf den hof gekommen wäre und hätte solche zustände vorgefunden, sowas erzählt man doch, oder? als unbeteiligter ;) das bitte nicht ausser acht lassen, ich rede jetzt nicht von freunden oder bekannten von gesa.
 
in einem Forum beschrieb jemand das Abholen eines Hundes von Gesa als Endstelle. Sie haben sich nur vor dem Hofgelände aufgehalten, mit der Begründung, dass sonst Hunde hätten weggesperrt werden müssen - zu stressig!

Vielleicht ist dies häufiger der Fall gewesen?
 
Auch ansonsten nimmt der Thread den üblichen Verlauf ... drauf hauen ... Gesa Kuhn per "Täterin" kriminailisieren und entpersonisieren ... einflechten, dass alle, die sich Gedanken um die Person machen oder auch sonst nicht im Main-Stream mitschwimmen, sich natürlich überhaupt keine Gedanken um die Tiere machen ... die Tiere schon für halb-tot erklären ... ganz aufgeregt und verantwortlich handelnd tun ... ist doch schön, wenn da mal wieder jemand ist, auf den man so richtig prima eindreschen kann :unsicher:

Wörter verdrehen ... aus z.B. "ein Haus und eine Umgebung, die geradezu paradiesisch für Schafe und Hunde ist" wird dann schon mal schnell "paradiesische Umstände bei Gesa" ... während man ansonsten minutiös den Ablauf - von Fr. Zietlow aus 2ter Hand geschildert - verfolgt.

Ich haue nicht drauf. Das was ich von Gesa mitbekommen habe, war immer überaus positiv und ja, das behalte ich im Hinterkopf. Aber für mich ist nicht ausgeschlossen, dass ein "Täter" auch gleichzeitig "Opfer" ist und man entweder für ihn oder gegen ihn sein muss.

Und wenn du mich zitierst, dann zitiere bitte richtig, das verlangst du bei dir ja auch.
Und richtig zitiert, sieht das so aus:

sie hatte ein so tolles haus in ns, ein paradies für die schafe und border, deshalb kann ich echt so gar nicht verstehen, warum das so dermaßen schiefgelaufen ist in der eifel :(

Ich habe diese "Da war auch was"-Kommentare allerdings als Reaktion auf angels Posting verstanden, in welchem es hieß: sie hatte ein so tolles haus in ns, ein paradies für die schafe und border [...].
Und selbst wenn man zur Sache selbst eigentlich nichts schreiben wollte, kann ich mir vorstellen, dass solche Äußerungen einen dazu provozieren, zumindest zu widersprechen.
Jetzt haben wir halt zwei unbewiesene, konträre Standpunkte "Paradies" <--> "da war auch was", muss jeder selbst wissen, wie er damit umgeht.

Reaktions angels darauf:


du kannst mir glauben, wenn damals aus brokeloh solche fotos, wie jetzt aus der eifel, hier aufgetaucht wären, dann hätte ich das bestimmt nicht als paradies bezeichnet

zu dieser zeit, als wir kontakt hatten, war wohl noch alles in ordnung, bzw. schien es so, rein äusserlich.

angel hat aufgrund ihres telefonischen(?) Kontakts, Fotos und Aussagen anderer "Borderleute" den Eindruck gehabt, im alten Zuhause wäre alles gut gewesen. Und hat das dann mit "Paradies" umschrieben. So ganz konkret ist das nun auch nicht.

na, sagen wirs mal so, die fakten, auf die ich mich bezogen habe, sind zu einem kleinen teil sogar hier im forum zu sehen, geht doch einfach mal gesas fotogalerie, dort sind fotos von haus, hunden und schafen.

für mich sieht das äusserlich alles ok aus, der meinung war übrigens nicht nur ich, wie man an den kommentaren unter den bildern lesen kann, für mich war das dort ein paradies, ich habe gesa oft darum beneidet, so schön wohnen zu können und den schafen und hunden ein solch tolles leben bieten zu können.

Ich hatte durchaus den Eindruck, angel und ich würden über dasselbe sprechen und uns verstehen.

Dann kamst du mit:

aber von Angel habe ich verstanden, dass sie das Haus und die Umgebung als ein Paradies für Border und Schafe hielt - sie hat nicht gesagt, dass es den Tieren dort paradiesisch gut ging.

also so ganz meinem Orginal entspricht das ja jetzt auch nicht, nee? Ich habs stehen lassen, weil ich kein Erbsenzähler sein will, aber irgendwo hörts dann auch auf. Hier z.B.:

Pommel schrieb:
Wörter verdrehen ... aus z.B. "ein Haus und eine Umgebung, die geradezu paradiesisch für Schafe und Hunde ist" wird dann schon mal schnell "paradiesische Umstände bei Gesa" ... während man ansonsten minutiös den Ablauf - von Fr. Zietlow aus 2ter Hand geschildert - verfolgt.

Ich mag ungern so dargestellt werden, als würde ich Hetze betreiben. Danke :)
 
jetzt aber mal was ganz anders, was mir irgendwie kopfzerbrechen bereitet:

der hof ist also im oktober 09 gekauft worden und kurz darauf von gesa bezogen worden.

Nur wegen der Korrektheit, damit nicht wieder was falsches hängen bleibt,
das Objekt wurde im August gekauft und bezogen. Ein Hof ist ja eher nicht.
Es ist ein Mühevoll renoviertes Haus, mit einem Schuppen an dem 5 Zwinger sind,
plus rückseitig ein großes "Gehege. Das ganze auf 10.000 qm.

angel schrieb:
das sind fast 12 monate, 12 monate, in denen mehrmals im monat hüteseminare, trainings und andere aktivitäten auf dem hof angeboten wurden (der plan ist auf der homepage noch bis dezember 2010 zu sehen).

Siehe Fall Rohn, dort ist es auch jahrelang gelungen Seminare und Führungen zu machen,
keiner hat sich über die kleinen Zwinger Aussen aufgeregt, wurde stets erklärt, in die
Reithalle mit über 100 Hunden in Zwingern ist kaum einer vorgedrungen.

Man weiß die Akzeptanz der Seminare nach Umzug in die Eifel nicht,
alles viel Unsicherheit um es bewerten zu können.

angel schrieb:
d.h., das viele fremde und unbeteiligte auf dem hof gewesen sind in dieser zeit, ebenfalls bedingt wahrscheinlich durch die tiervermittlung, da die vermittlungsseiten bis 06.09.2010(letzte aktualisierung) geführt wurden. und vermittlung war nur möglich nach vorherigem telefonat, bzw. besuch auf dem hof.

Nun zur Vermittlung gibt es bereits eine Useraussage, aber siehe auch oben.

Ich möchte da aber auch zu bedenken geben das es eben im Sommer mehrere Anzeigen
bei der Polizei gab. Auch ein Aspekt der bei diesen Gedanken eine Rolle spielen könnte.

Zudem möchte ich an dies Erinnern:
Die erste Mahnung des Energieversorgers RWE flatterte mir im Juni 2010 in Höhe von 1.350€ ins Haus. Daraufhin versuchte ich abermals Frau K. zu erreichen, ihr diverse Mails zu senden, mit der Bitte, die Energieversorgung doch um zu melden. Auch ein Brief des Anwalts, dass im Falle eines „Nichtummeldens“ die Energieversorgung abgeschaltet würde, fruchtete nicht.

Ich gehe mal ganz gewagt davon aus das ab spätestens July keine Energieversorgung
mehr gegeben war. Dies erschwert nicht nur Wohnen und VErsorgung, sondern auch
Seminare, denn schon das Anbieten von Kaffee wird zur Logistischen Aufgabe.

angel schrieb:
was auch immer da schief gelaufen sein mag, es ist auch unter den augen von vielen unbeteiligten und besuchern passiert, und ich kann mir nicht vorstellen, das diese von den zuständen, die dort herrschten, nichts mitbekommen haben und wenn, das sie das alles in ordnung fanden.

Nun siehe oben Aussage der Polizei über etliche Anzeigen, oder auch die hier so verunglimpften
neuen User die beschrieben das seit längerem dort was nicht richtg läuft, oder auch die
dann eigentlich alles auslösenden mails und Anrufe mehrer Zeugen, Freunde, Helfer bei
der ORga von Frau Zietlow.
Es ist nicht so als wenn alle ohne Einwand gewesen wären, nur Feststellen eines Mangels,
eines Fehlers, von Tierschutzwidrigen Handlungen,
und deren Abschaltung/Verhinderung, dass sind zwei ganz verschiedene Punkte.
Ich gehe davon aus das auch der AmtsVet. etliche Meldungen und Anzeigen hatte, denn
wenn die Polizei bereits immer Sommer Anzeigen auch wegen Tierquälerei hatte, dann
auch der Amtsvet.
Nur wenn dann Prominenz ins Spiel kommt, kommt die Angst vor den Medien,
und schon Bewegung in das ganze.
 
Nach dem was ich gelesen habe hat sie nur ihre Hunde (wortwörtlich) in der Schei.sse sitzen lassen, für sich aber eine akzeptablere Bleibe bevorzugt. :unsicher:[/quote]

Und genau das finde ich auch unmöglich und hätte das nie im Leben von ihr gedacht. Es ist doch vorprogrammiert, dass es Stress unter den Hunden gibt, wenn man sie sich selbst überlässt.
 
Wieviele Doggen waren eigentlich dort?

In WKW lese ich von einer Doggenmutter mit 8 Babys die tragend bei ihr abgegeben wurde

Dazu schreibt sie am 08.07.2010 um 14:25 Uhr

Ich käme nie auf die Idee, die Doggenmutter im Stroh gebären zu lassen - alleine schon aus hygienischen Gründen. Wir haben sie in einem extra Raum mit einer 2 x 1,2 Meter Wurfkiste - sauberer Teppich darin, darüber saubere Laken - täglich gewechselt.
 
Dogenwelpen standen auf ihrer Seite zur Vermittlung, weiß aber nichts über den aktuellen Stand zu Ende September, Aktualisierung der Seite war 6.9.
 
Auch zu den Bordern schreibt sie folgendes:

Derzeit sind es etwa 10 - 12 Anfragen pro Woche... Die Tierheime sind alle rappelvoll und nehmen sie nicht, oder aber sie nehmen sie aufgrund ihrer Rasse nicht (ja, viele Tierheime nehmen keine Border Collies mehr auf!). Ich habe mittlerweile schon Wartelisten...

Tierheime würden Border nicht mehr so gerne aufnehmen weil sie sich wohl immer mehr zu Beissern entwickeln. Hmmm :verwirrt:
 
...

Ich mag ungern so dargestellt werden, als würde ich Hetze betreiben. Danke :)

Verstehe ich ... warst aber garnicht persönlich gemeint, sonst hätte ich Dich zitiert oder direkt angesprochen :hallo:

Aber ... meine Unterlassung ... ich hätte es klarer darstellen sollen, da Du das Paradies auch erwähntest :uhh:
 
Auch zu den Bordern schreibt sie folgendes:

Derzeit sind es etwa 10 - 12 Anfragen pro Woche... Die Tierheime sind alle rappelvoll und nehmen sie nicht, oder aber sie nehmen sie aufgrund ihrer Rasse nicht (ja, viele Tierheime nehmen keine Border Collies mehr auf!). Ich habe mittlerweile schon Wartelisten...
Tierheime würden Border nicht mehr so gerne aufnehmen weil sie sich wohl immer mehr zu Beissern entwickeln. Hmmm :verwirrt:

Was wundert Dich daran?
 
Es geht doch darum, wo die vielen, vielen bei ihr abgegebenen Hunde nun sind - und wie es dann dort läuft.

Bei mir kann man auch nicht immer vom Fußboden essen, weil die Hunde direkten Gartenzugang haben, aber dafür habe ich Teller. Doch wenn ich sehe, wie viel Zeit 4 nicht unproblematische Hunde plus "Haushalt" schlucken plus plus plus, frage ich mich, wie man überhaupt bei über 20, 40, 60 (?) Tieren noch Zeit hat, Seminare o. ä. anzubieten, Vermittlungen durchzuführen, an Problematiken arbeiten, Hunde je nach Charakter auszulasten und weiterzubringen, vermittlungsfähig zu machen.

Ist doch Mission impossible! Wie ist denn allein die Kacke vorher entsorgt worden, bevor es zu dem Zustand im Haus von Frau Zietlow und/oder auch vorher schon kam? Und Tag hat nur 24 Stunden, da kann man nicht mit 20 und mehr Hunden einzeln oder gemeinsam Laufen gehen! Wäre mir jedenfalls neu, mit "nur" 4 Hunden bin ich völlig an der Grenze angelangt, egal welcher Notfell da noch/überall sitzt. Die Kacka-Tonne ist nach 2 Tagen schon gut gefüllt! Futterkosten... Tierarzt... wie um Himmels Willen kommt man auf SO einen Hundebestand?

Und eben: Wie hat man die armen Teufel nun wohin geschafft... wie ich las, gab es doch Notfallpflegestellen.

Und Havelchen, die Aussage mit den Bordern kann ich auch nicht nachvollziehen, die TH nehmen die Tiere lieber auf, als sie über den Zaun geschmissen oder vorne angebunden zu bekommen, sie landen so oder so dort - oder auf der Autobahn, im Graben, See...

Hatte Gesa freiwillige Helfer oder fest Angestellte? Da bin ich leider auch nicht schlauer, ob Verein, Gesellschaft, Unternehmen, selbständig mit Gewerbe X? Dafür hatte ich noch nicht die Zeit.
 
Ich habe durchaus schon von TH gehört, die keine Border mehr nehmen - und auch von Bordern, die weg mussten, weil sie gebissen haben (das war auch bei dem Border der Fall, bei dem ich Vermittlungshilfe geleistet habe).

Bitte lasst nicht ausser Acht, dass Border (leider) in die Mode gekommene Arbeitshunde sind, die sich bei Unterbeschäftigung durchaus selbst zu beschäftigen wissen.
 
Auch zu den Bordern schreibt sie folgendes:

Derzeit sind es etwa 10 - 12 Anfragen pro Woche... Die Tierheime sind alle rappelvoll und nehmen sie nicht, oder aber sie nehmen sie aufgrund ihrer Rasse nicht (ja, viele Tierheime nehmen keine Border Collies mehr auf!). Ich habe mittlerweile schon Wartelisten...
Tierheime würden Border nicht mehr so gerne aufnehmen weil sie sich wohl immer mehr zu Beissern entwickeln. Hmmm :verwirrt:

Was wundert Dich daran?

Nichts...
weil ich nicht mal nachvollziehen kann ob dem tatsächlich so ist.
Dazu kenne ich mich mit der rasse zu wenig bis garnicht aus und daher auch die Fragezeichen.

Für mich -und das meine ich garnicht böse -hat sie ihre Grenzen nicht gekannt.
Und sie ist noch recht jung.
Dazu kommt das was man jeden tag im Internet sieht,was über die Verteiler kommt,das helfen wollen. Auch die Belobigungen von anderen spielen sicher zu einemgewissen masse eine Rolle ( das dazu gehören) . dazu der Medienauftritt der auch wieder eine gewisse Art Druck erzeugt ( den man sich dann oft selbst macht).
Tierheime nehmen diese Hunde nicht mehr gerne auf -aus dem Ausland kommen neue Anfragen nach, In Foren ebenso und wer weiß wo noch alles.

Ich weiß doch selbst wie das ist. Wie oft hab ich denn da trotz vollbesetzung gesessen und geheult angesichts neuer Schreckensbilder und der Bitte:Ich weiß du bist vol lbis oben hin, aber meinste nicht die kleine geht noch ? die andere ist doch bald vermittelt.Und ich hab gesessen und geheult -dann wieder umgebaut und überlegt -Räume eingestampft die ehem.der gesamten Familie gehörten und die zu Hundezimmern wurden. Ein Garten der später eher einem Truppenübungsplatz glich..
Nur -ich hab gottseidank nen Mann an der Seite gehabt der dann sagte das Schluss ist und wir unser möglichstes tun und getan haben..

Und Du weißt auch wie es geendet ist als es eben nicht mehr so lief wie vorher. ;)
 
Ich bin auch froh, dass wir hier gegenseitige Kontrolle haben und aufeinander hören :) ... allerdings sind wir als "Privatiers" auch in einer anderen Rolle!
 
Ich denke schon, dass sie zum Einen den Seminarbetrieb hatte und zum Anderen durch Auftritte in der Öffentlichkeit eher Prominenz- denn Privatier-Status hatte.

Aber, wie ich früher schon schrieb, ich weiss nicht wie alles finanziert wurde.
 
Nun siehe oben Aussage der Polizei über etliche Anzeigen, oder auch die hier so verunglimpften
neuen User die beschrieben das seit längerem dort was nicht richtg läuft, oder auch die
dann eigentlich alles auslösenden mails und Anrufe mehrer Zeugen, Freunde, Helfer bei
der ORga von Frau Zietlow.
Es ist nicht so als wenn alle ohne Einwand gewesen wären, nur Feststellen eines Mangels,
eines Fehlers, von Tierschutzwidrigen Handlungen,
und deren Abschaltung/Verhinderung, dass sind zwei ganz verschiedene Punkte.
Ich gehe davon aus das auch der AmtsVet. etliche Meldungen und Anzeigen hatte, denn
wenn die Polizei bereits immer Sommer Anzeigen auch wegen Tierquälerei hatte, dann
auch der Amtsvet.
Nur wenn dann Prominenz ins Spiel kommt, kommt die Angst vor den Medien,
und schon Bewegung in das ganze.


perro, das waren eben auch meine gedanken, ob diese anzeigen nicht von nachbarn gekommen sind, sondern von leuten, die den hof besucht haben und gesehen haben, was da los ist, also unbeteiligten.
 
Dennoch sollte man seine persönlichen Grenzen kennen.

Wobei ich aber eben auch sage das sie eben noch sehr jung ist wie ich gesehen habe.
Ist aber ja auch nur von mir eine Vermutung da ich sie überhaupt garnicht kennen.
Ich hab eben mal bissl hier rumgelesen.Und wann immer was mit Bordern hier kam war die erste Meldung ( auch von dir :)... ) Frag doch mal bei Gesa nach.
Und ich möchte nicht wissen wie oft an anderen stellen solche Anregungen kamen.
Und das eben aus jeder Ecke. Seien es Tierheime, Tierschutzorgas,Privatpersonen ect.
Und wenn man dann nicht irgendwann auch mal NEIN sagen kann,bei anderen vielleicht auch die Erfahrung gemacht oder mitbekommen hat das man dann fallen gelassen wird wie ne heisse Kartoffel ( denn das passiert öfter als man denkt), dann ist die Gefahr sich zu übernehmen recht gross. Auch und gerade weil man gewisse Erwartungen an solche Menschen hat.
 
und eben dass was matty schon anmerkte. fraglich nur ob das nur so ist wenn sie videos über einen bestimmten hund machen möchte - also alles was der hund tut lobt. kann mir nicht vorstellen, dass das sonst auf dauer gut gehen könnte.
was dann die frage aufwirft, was knuspel schon anmerkte, wieso gibts da nicht mehr verletzte. entweder is sie dann doch nich so inkompetent oder die hunde sind dann doch nicht so verängstigt oder weiß der geier was und regeln das im rudel selbst.


das ist das was sich meiner logik entzieht: keiner der hunde sieht verwahrlost, zusammen gebissen oder sonste was aus, auf der anderen seite heißt es die stehen total unter strom. das passt in meiner logik nicht zusammen.

Letzteres habe ich auch nicht gesehen.

Ansonsten war mein Maßstab an G.K. schon der, den ich an eine sehr kompetente Hundetrainerin stelle und so habe ich auch die Videos beurteilt.
Unter diesem Aspekt ging das von mir beanstandete gar nicht, z.b. eben auch beim Paketauspacken und ihre Kommentare dazu.
Hätte ein normaler HH diese Videos gemacht, würde sich für mich die o.g. Frage auch stellen.

Die Videos wurden ja nicht von Dritten eingestellt, sondern von ihr selbst und dann selbstverständlich für die User unter dem hohen Anspruch, den sie auf ihrer Countydogseite für sich selbst geltend macht.

Und da stellt sich für mich schon die Frage, ob nicht dort bereits ein gewisser Realitätsverlust erkennbar ist und auch für ihr Umfeld erkennbar war.

Deshalb gehören diese Videos für mich auch durchaus zum Thema.
Mir geht es nicht darum, jetzt G.K. zu verteufeln, sondern zu verstehen, wie sich A.H. entwickelt und sichtbar wird.

Auch dieses Verhalten gegenüber S.Z; ist ja wohl mehr als unter aller S... und bedürfte einer Erklärung.

Das alles bedenkend ist es für mich weltfremd, auf eine objektive Erklärung von G.K. zum jetzigen Zeitpunkt zu warten.
Das untertauchen, insbesondere die wohin auch immer Vermittlung oder Zwischenparkung der Hunde innerhalb von ein paar Tagen lässt eher vermuten, dass nach wie vor Realitätsverluste bestehen.


ist zwar schon seiten her, aber ich möchte trotzdem noch drauf antworten.

nein ich finde ja du hast recht.

aber auch in einem der videos schickt sie einen hund mit den worten geh weg oder ab oder so..weg und der hund tut dies ohne das sie in überschwenglichem hutzibutzi verfällt weil das video sich auf einen anderen hund konzentrieren soll.

ich kenne betreffende person nicht, auch nichts von ihrer arbeit - da ich mich mit diesen rassen eigentlich so gut wie nie wirklich beschäftigt habe. aber nun wußte ich dass sie trainerin ist und das wohl sehr angesehen, zumindest früher und von daher stimme ich dir da voll zu.

ich meinte auch nicht dich als ich schrieb, dass man das nun nich noch hochpuschen sollte. ;)
 
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