Jetzt haben wir halt zwei unbewiesene, konträre Standpunkte "Paradies" <--> "da war auch was", muss jeder selbst wissen, wie er damit umgeht.
Jeder, der in der Oeffentlichkeit steht, hat Freunde und Feinde ... allein das ist noch kein Kriterium.
Und wenn wir rumfragen ... wieviele der hier in der TV tätigen User haben Leute weggeschickt, weil sie nicht in der Lage sind ...
Und etliche weitere sind alles andere als gut auf sie zu sprechen ,weil sie wohl einigen die Fähigkeit abgesprochen hat Hunde halten zu können.
Und etliche weitere sind alles andere als gut auf sie zu sprechen ,weil sie wohl einigen die Fähigkeit abgesprochen hat Hunde halten zu können.
ganz ehrlich? wenn ich so sehe, welcher hinz und kunz hier mittlerweile einen border oder aussi hat, weils schick ist, dann neige ich auch dazu, ungefähr 95% der halter die fähigkeit abzusprechen, so einen hund vernünftig halten und auch auslasten zu können
und das sage ich als jemand, der selbst 7 jahre lang einen border gehabt hat, aus arbeitslinie kommend.
Um damit umzugehen, wären Fakten hilfreich... ein anderes damit Umgehen wäre natürlich, es einfach so stehen zu lassen (was ich, insbesonders unter Berücksichtung nachfolgender Postings der beiden User, unbefriedigend empfände) ... um mal mit ihren Worten zu sprechen : Hääää ?
Jetzt haben wir halt zwei unbewiesene, konträre Standpunkte "Paradies" <--> "da war auch was", muss jeder selbst wissen, wie er damit umgeht.
du kannst mir glauben, wenn damals aus brokeloh solche fotos, wie jetzt aus der eifel, hier aufgetaucht wären, dann hätte ich das bestimmt nicht als paradies bezeichnet
zu dieser zeit, als wir kontakt hatten, war wohl noch alles in ordnung, bzw. schien es so, rein äusserlich.
Lille (plus Schwester Astrid-Felix) und Amy3005 hingegen vermittelten den Eindruck, dass sie sich dort auskennen und "deutliche Wut" über die Brockeloh-Zustände empfinden.angel schrieb:sie hatte ein so tolles haus in ns, ein paradies für die schafe und border, deshalb kann ich echt so gar nicht verstehen, warum das so dermaßen schiefgelaufen ist in der eifel
Die Zeit zwischen "Umzug" und "Irgendwas stimmt nicht (es wurde zB keine Miete mehr gezahlt)", war ja anscheinend recht kurz. Wer sagt denn, dass es nicht vorher schon anfing, aus dem Ruder zu laufen?
So sieht´s aus! "Es" hat nicht erst in der Eifel angefangen, auch in der vorherigen Behausung herrschten schon Zustände, die m. E. nach tierschutzrelevant waren.
Sorry, das wage ich zu bezweifeln bzw. liegt das dann sicher schon eine ganze Weile zurück...und stimmt, gerade unter den borderleuten galt gesa als angesehene persönlichkeit,[...], und sie war bzw. ist in der szene auch sehr bekannt und geachtet.
Und ich stimme Amy 3005 zu. Es fing alles schon viel früher an, auch in Nds. hatte sie daher schon Probleme mit dem Vetamt...
Auch das Haus wird/wurde gerade kernsaniert.
Liebe Leute,
Ihr wollt doch hier jetzt nicht im Ernst eine Diskussion darüber anfangen, was genau "Kernsanierung" bedeutet, oder? Ich bin die Schwester von Lille, die G. in ihrer Zeit in Nds. gut kannte/mit ihr befreundet war, bis sie (also meine Schwester) sich aufgrund der damals schon herrschenden katastrophalen Zustände zurückgezogen hat. Und wie ja schon gesagt, bei Interesse könnt Ihr sehr gerne das Vet-Amt oder G.s damaligen Vermieter anrufen, wenn Ihr das nicht glauben mögt.
Ich kenne G. auch persönlich und habe sie als nette und freundliche Person kennengelernt, aber das darf einen doch nicht darüber hinwegsehen lassen, dass sie ganz massiv Tierquälerei betreibt und dabei auch noch von etlichen Leuten unterstützt wird - da frage ich mich doch: handelt es sich um eine kollektive psychische Krankheit oder wie lässt sich dieses Phänomen erklären?
Und wie kann man nach diesen Fotos und Berichten aus seriösen Quellen noch ernsthaft darüber nachdenken, OB es sich hier wirklich um AH handelt?
Und diejenigen, die ja so gerne einmal G.s Sicht der Dinge hören würden: Was meint Ihr wohl, wie die Hunde die Sache sehen??? Denn die können gar nichts dafür und konnten sich auch nicht mal so eben absetzen, als das alles zu stressig wurde. Und für wie viele arme Hunde war diese kranke Frau die Endstation in die Hölle? Ich könnte wirklich permanent k***** bei der Vorstellung, wie die Tiere gelitten haben und dies wohl auch in Zukunft tun werden, sofern sie bis hierhin überlebt haben.
Ich hoffe so sehr, dass G. ihre gerechte Strafe bekommt und dass den Hunden geholfen und neues Tierleid verhindert wird. Aber das ist im Moment ja scheinbar noch nicht abzusehen.
Traurige Grüße
Astrid
@Lana: Ich fand ihn nicht schlimm (mach es bitte nicht schlimmer als es ist, auch nicht oder gerade bei unserem unterschiedlichen Deutschverständnis) ... aber von Angel habe ich verstanden, dass sie das Haus und die Umgebung als ein Paradies für Border und Schafe hielt - sie hat nicht gesagt, dass es den Tieren dort paradiesisch gut ging.
Angesichts der Tatsache, dass hier das traurige Schicksal von Tieren und das traurige Ende einer TSin diskutiert wird und dann Leute auftreten die da sagen: Ja hallo ... das war schon lange vor der Eifel so schlimm - ist es da wirklich verwunderlich, wenn nachgehakt wird, was genau denn vorher schon los war... ja - und auch die Dramatik des Begriffs Kernsanierung beleichtet wird
Von ihr gibt es auf YouTube etliche videos.
Das ist ne katastrophe. Man sieht auf den Videos schon, den beschrieben Zustand der Hunde. Die stehen völlig unter Stress und dann gibt sie in der Hundemeute auch noch einem Hund ein Paket zum auspacken und proviziert damit eine auseinandersetzung der Hunde aufgrund von Futterneid. Für mich ist es eindeutig, dass sie mit einem Rudel gar nicht umgehen konnte. Zumindestens nicht in der Grösse. Sorry aber das ist abartig.