Das Ende von Countrydog...

Angel das ist leichter gesagt als getan.. ich hab mir das jetzt alles mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und mal in meinem Gedächtnis gekramt

Ich erzähle mal kurz wie das vor ca. 2 jahren abgelaufen ist, soweit ich das mitbekommen habe und das ist auch ein kleines Beispiel für diese Forendynamik die sich dann entwickelt.

1. Gesas Forum war plötzlich geschlossen mit tragischen Schlussworten von ihr, das böse Menschen ihr böses wollen und sie verleumdet haben.

Soweit so gut, Unbeteiligte wissen nichts über die Hintergründe und halten sich erstmal zurück

Dann wird das in einem Hundeforum zur Sprache gebracht *Name ist hier tabu* ;) und dann kommt der Stein ins Rollen...

Die Adminstratorin fängt an zu lamentieren wie schlecht die Welt doch ist und wie man nur so gemein über G.K. reden kann, sie hat doch soviel Gutes getan (wohlgemerkt ohne diese Frau überhaupt zu kennen) und ruckzuck poltert die gesamte Jüngerschaft des Forums mit diesem Zug mit und ist absolut pro G.K ohne überhaupt was zu wissen, alleine deswegen weil eine Person polemisch sich für G.K. einsetzt

Wie sollen die "Gegner" dann noch versuchen etwas zu bewirken oder zu ändern? Sie haben gegen diese Forendynamik keinerlei Chance, sie stehen als die Buhmänner da, keiner will überhaupt was realistisches wissen, die sind alle nur auf dem Trip: wir verteidigen G.K. gegen den Rest der Welt

In ihrem Blog ist keinerlei Rede von Frau Z. oder davon das diese das Haus gekauft hat.


Hätte man damals die Sache vlt. weiterverfolgt wäre es nicht zu dem Vorfall in der Eifel gekommen, hätte Frau Z. evtl. davon gewusst was vorher gelaufen ist, aber so stellte sich die Sache als böse Verleumdung dar, hochgepuscht durch das Internet das man sich sowohl zum positiven als auch zum negativen schön in solchen Dingen zu nutzen machen kann.

Es ist erschreckend wie viele Menschen sich vor einen Karren spannen lassen, ohne wirklich involviert zu sein, sie ziehen da mit wie die Lemminge.
 
  • 4. Mai 2024
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Hi PatriciaTh. ... hast du hier schon mal geguckt?
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Pommel, genau das meine ich. Sie bekommt ja immer noch Hilfe und ich denke diese Menschen werden ihr sicherlich nicht sagen das sie Fehler macht und die Behörden und Frau Zietlow im Recht sind. Und deswegen sind diese Menschen in meinen Augen kein deut besser!

Was ich aber pers. auch machen würde, ist mich abweden wenn ich merke es geht nicht voran. Ich würde sicherlich am Ball bleiben und Behörden und mir bekannte Vereine/Menschen informieren und um mehr Hilfe bitten. Aber mit der Person an sich würde ich auch nichts mehr zu tun haben wollen
 
Was ich aber pers. auch machen würde, ist mich abweden wenn ich merke es geht nicht voran. Ich würde sicherlich am Ball bleiben und Behörden und mir bekannte Vereine/Menschen informieren und um mehr Hilfe bitten. Aber mit der Person an sich würde ich auch nichts mehr zu tun haben wollen

Jep... und auch danke an Pat für ihr Posting ;)
 
ok, ich möchte mal was von mir erzählen.

vor einigen jahren stand ich ebenfalls gefährlich nahe am rand des animal hordings.

wie einige von euch wissen, hatte ich ja schafe und ziegen, einfach als hobbyhaltung, also keine finanziellen hintergründe.

ich hatte eine trächtige thüringerwald mutterziege gekauft, die drillinge geboren hat, und dazu vier schafe, ostpreußische skudden, damit der border was zu tun hat. war auch alles wunderbar, lief alles perfekt mit meiner kleinen herde und ich war rundum glücklich.

dann fings an, es kamen dauernd leute vorbei, *ihr habt doch schafe, könnt ihr nicht......* oder *die ziegen habens so gut bei euch, werden nicht geschlachtet, könnt ihr nicht.............* usw.

naja, ich hab dann auch gedacht, ok, auf ein paar tiere mehr oder weniger kommts ja nicht an, platz ist da, also, rein damit.

aber irgendwann ist das aus dem ruder gelaufen, ich hatte plötzlich eine immer größer werdende herde mit schafen und ziegen, und obwohl ich auch da selbst einige tiere weitervermittelt habe, wurden es irgendwie nicht weniger. teilweise waren sie trächtig, als sie kamen und solche sachen.

und irgendwann stand ich da, mit einer solchen masse an tieren, das ich nicht mehr wusste, wohin damit.

es waren 4 pferde und ponies, 2 esel, unzählige schafe und ziegen, 2 indische laufenten und ein schwein wollte man mir auch noch unterjubeln :(

da hab ich, zum glück von alleine, erkannt, das es zeit ist, die notbremse zu ziehen, weil es ging gar nix mehr. die tiere waren meistens alt und dann auch noch krank, eigentlich sollten sie ja zum metzger, die tierarztkosten haben mich aufgefressen, es war am ende kein geld mehr da, für futter im winter zu kaufen.
und platztechnisch gab es dann auch probleme, der stall war längst zu klein, wir haben uns mit weidezelten und carports beholfen, wäre aber ja auch kein dauerzustand gewesen.

wenn ich das nicht selbst erkannt hätte, dann wärs wahrscheinlich böse ins auge gegangen, ich wollte den tieren auch nur helfen, damit sie nicht geschlachtet oder sonstwas werden, aber wäre das noch hilfe gewesen, sie ohne stall und futter irgendwo auf ein matschiges stück wiese zu stellen?

nein, mit sicherheit nicht, deshalb habe ich auch bis auf meine anfänglichen vier ziegen und schafe alles weggegeben, teilweise an tierschützer mit eigenem hof, teilweise an bekannte, wo ich wusste, das die tiere es gut haben.

mittlerweile habe ich solche tiere gar nicht mehr und werde auch keine mehr bekommen, es ist nicht machbar, hier sowas zu halten.
die leute rennen einem die türe ein, das man irgendwelche notfälle nimmt, und wenn man nein sagt, werden die tiere nachts einfach über den zaun geworfen :sauer:

ausserdem muss man angst um leib und leben der tiere haben, wie viele ja noch wissen, wurde mir meine ziegenmutter mitsamt der drei lämmer gestohlen und einigen schafen wurde nachts der hals durchgeschnitten. :sauer:



also, ich kann mir gut vorstellen, das gesa in ähnlicher situation war, die leute kamen dauernd mit irgendwelchen hunden, die es ja so gut bei ihr hätten, und sie konnte eben nicht nein sagen, weil sie ihnen helfen wollte. nur hat sie leider den zeitpunkt verpasst, wo sie hätte nein sagen MÜSSEN, um das es nicht zu diesen umständen gekommen wäre.
 
das mag sein und das wird auch sicherlich in 90 % der Fälle so sein, aber... und jetzt kommt das große aber... es gibt Menschen die sind Blender und können sich so gut verkaufen und sich darstellen, das niemand aber auch wirklich niemand hinter die Fassade schauen kann.

Auch da wieder die Gefahr des Internets, man kann sich selbst aufbauen und ein Bild von sich darstellen das mit der Wirklichkeit nicht allzuviel zu tun hat, das äussere.... ja, aber wie es wirklich innen ausschaut ... nein.

Ach ich finde das einfach alles nur schrecklich und ich muss ehrlich sagen das einzige worum ich mir Gedanken mache sind: wo sind die Tiere jetzt und hoffentlich ist da in drei Monaten nicht wieder ein neuer Hof in Sicht.
 
hmm, die gefahr besteht durchaus, in der eifel gibt es zig alte höfe und anlagen, die du für ein appel und ein ei bekommst, eine freundin von mir hat eine alte mühle gekauft, die sie sich ausbaut zum wohnen.

eine andere bekannte hat einen alten bahnhof gekauft, ebenfalls zum wohnen, also wie gesagt, möglichkeiten gibt es en masse :(
 
Es ist erschreckend wie viele Menschen sich vor einen Karren spannen lassen, ohne wirklich involviert zu sein, sie ziehen da mit wie die Lemminge.

Jop. Hier z.B. auch irgendwie grade zu sehen - nur in der anderen Richtung. ;)

Ich finde, es ist ziemlich indiskutabel, dass man in Deutschland 70 Hunde alleine versorgen muss; dass das zumindest unsinnig, meist aber auch nicht angenehm für die Tiere ist, das ist einfach Fakt. Außerdem sind die wenigsten Leute bereit und geeignet dazu, ca. 14h am Tag fast nichts andere zu tun als Kackeschippen und Futterausteilen.
Ist man also nicht einer von diesen seltenen Leuten und hat vllt noch ein paar Körbchen u.ä. rumstehen, sieht es meiner Vermutung nach relativ schnell (vllt eine Woche?) so aus wie auf den Bildern.
Diese Hunde dort wären wahrscheinlich in der Mehrheit auch nicht einfach getötet oder ausgesetzt worden - Doggen, Border und Dackel - d.h. dieses Argument fällt auch flach.

Aber: Wenn es doch so schlimm schon in dem vorigen Haus war und man doch so gerne was dagegen unternommen hätte, aber die bösen Leute im Internet nicht geglaubt haben, dann könnte man vllt auf den Gedanken kommen, dass Internetforen nicht das geeignete Mittel zum Zweck sind.
Dann müsste man auch nicht jetzt hervor kommen und sich mehr oder minder ungenau äußern, wie schlimm ja alles war. Dann wären auch damals schon Fotos dieser Art möglich gewesen. Ob ein Amtsvet da viel macht, sei dahingestellt - es gibt erstaunlich "tolerante" Exemplare. Aber Presse ist an sowas idR schon interessiert.

Die andere Seite ist nämlich diese:
Meine Erfahrung mit solchen "Ha, hab ich's doch gewusst"-Leuten ist die, dass die gar nichts gewusst haben, aber eine blühende Fantasie dazu benutzen, Hörensagen auszuschmücken. Und so werden dann auch ganz schnell mal völlig unhaltbare Behauptungen aufgestellt. In diversen Foren erfolgt natürlich keine Richtigstellung, aber wenigstens hatten der vllt dann doch mal irgendwann am besten anonym informierte Amtsvet und andere Behörden dann einen netten Plausch mit dem vermeintlichen Tierquäler.
 
Das ist genau die Befürchtung, die ich hege, Knupsel, mal abgesehen davon ... waren es nicht paarundvierzig Hunde und nicht siebzig und davon ein grosser Teil aus einer Aufnahme von einem AH-Fall :gruebel:
 
vielleicht wäre es konstruktiver gewesen, zu einem früheren zeitpunkt irgendeine form von hilfe anzubieten, anstatt zu sagen, das geht alles den bach runter, dann verlassen wir das sinkende schiff mal.

Vielleicht ist ja genau das geschehen? - Ohne Erfolg allerdings?

Weil es, wie matty ja auch schrieb, immer noch Leute gab, die GK unterstützt und bestärkt haben, sodass sie keinen Grund hatte, zu zweifeln oder einen Schlussstrich zu ziehen.

Sodass die Leute irgendwann abgesprungen sind, und vielleicht nur noch aus der Ferne, vielleicht sogar mithilfe der Behörden, versucht haben, einzugreifen, wieder ohne Erfolg?
Und eben wegen der beschriebenen Forendynamik auch ohne das im Internet breitzutreten, weil sie ja da "die Bösen" gewesen wären und mehr geschadet als genutzt hätten?

Dann wäre es sicherlich immer noch - wegen der Außenwirkung - ungeschickt, jetzt aus "seinem Loch zu kommen" und "draufzuhauen", aber andererseits vielleicht auch menschlich verständlich.

Nicht, weil es verständlich ist, dass jemand gerne auf jemanden "draufhaut, der am Boden liegt", sondern weil es verständlich ist, dass jemand, der das Ganze über Jahre - eben wegen großer Differenzen nur noch aus der Ferne - verfolgt hat und trotz seiner Bemühungen nur mit ansehen konnte, wie alles immer schlimmer wurde, das menschliche Bedürfnis hat, jetzt, wo es für alle offensichtlich ist, darüber zu reden.

Weil es unter Umständen auch sehr belastend sein kann, gegen Windmühlen zu kämpfen und mögliche Mitstreiter, die sonst bei ähnlichen Fällen immer als erste auf den Barrikaden stehen, hier wegen des "guten Rufs" der Betroffenen grundsätzlich erstmal gegen sich zu haben.

Von der Warte kann man das ja durchaus auch mal betrachten.

Ob die Form, in der das geschieht, dann so die allerbeste ist, darüber kann man sicherlich auch wieder streiten, aber Geschick im schriftlichen Ausdruck ist nicht jedem gegeben, und wenn starke Emotionen im Spiel sind, wird es grundsätzlich schwierig.

Aber, ich sag's mal so: Wenn tierschutzechnisch etwas stark im Argen liegt (und zumindest in der Eifel war das der Fall, das ist, denke ich, offensichtlich und braucht nicht mehr diskutiert zu werden), und jemand regt sich extrem darüber auf, obwohl die "Täterin" eine anerkannte Tierschützerin ist, dann ist es nicht fair, ihm oder ihr diese Aufregung und diese Betroffenheit vorzuhalten, nur weil die Täterin Tierschützerin ist.

Während es in anderen Fällen aus derselben Richtung (ich sage nicht: "Von denselben Leuten", aber allgemein aus "engagierten Kreisen") gern mal heißt: "Boah, eyh, das sollte man mit dem oder der aber genauso machen. Da würde der eine oder andere mal zum Nachdenken kommen."

Aha? Sollte man? - Und hier dann nicht, weil...?

(Oder anders herum: Und wieso nur hier nicht?)
 
@knupsel hinsichtlich dessen, dass jeder, der solche Zustände wahrnimmt, handeln sollte, gebe ich Dir recht.

Ansonsten ist es wesentlich differenzierter und schwieriger.
Sind die Tiere und Person weg, wie hier, kann der Amts.-vet gar nichts mehr veranlassen. Er hat nur Möglichkeiten innerhalb sienes Amtsbereiches.

Es wäre wohl nur der Stattsanwaltschaft möglich, die deutschlandweit zu ermitteln bei Tierquälerei im Sinne einer Straftat. Dabei sind die Kriterien dermaßen hoch angesetzt, dass hier allein schon der gute Ernährungszustand der Hunde keine Aussicht auf Erfolg aufkommen lässt.
(Man denke nur an den Freispruch im Legehenneprozeß beim Bundesgerichtshof, wo der Bundesgerichtshof die noch heute gültigen Kriterien für erhebliche Leiden definierte. Leiden von Tieren allein ist keinesfalls ausstreichend.)
Selbst wenn, sind auch hier wieder die Tiere, also die Beweismittel verschwunden.


Vielleicht sollte jeder die Augen aufmachen und dort einwirken, wo alles anfängt.
Leider mit dem Erfolg oft, dass man die "Freundin" los ist und kräftig weitergemacht wird. Leider.:(

Was ich damit sagen will, oft ist es sehr schwer für den Einzelnen eine Ansprechpartner zu finden, der handelt.

Ist mir selbst schon passiert, das die Behörde, die zunächst handeln wollte, zurück gepfiffen wurde und die Tiere plötzlich umgesetzt waren.)
 


wenn man das liest, die geschichte dieses hauses in der eifel, wo gesa gewohnt hat, dann läuft es einem ja kalt den rücken runter, das anwesen scheint irgenwie unter einem schlechten stern zu stehen :( (wollte jetzt nicht sagen, das es verflucht ist, das klingt irgendwie so kitschig :rolleyes:)
 
matty schrieb:
Vielleicht sollte jeder die Augen aufmachen und dort einwirken, wo alles anfängt.

Sollte man. Kann man aber leider nicht immer. Man kann es nur versuchen...

Und wenn man scheitert, und eben der Kontakt abbricht - darf man sich eventuell am Ende noch vorwerfen lassen, dass man ja den Kontakt abgebrochen und nix Effektives unternommen hat.

Ich finde es auch irgendwie bedenklich, dass jetzt noch gesagt wird: "Ja, dann hätte man halt die Presse einschalten müssen..."

Ja, hätte man vielleicht. Und vielleicht wäre dann auch das wieder als Hetzkampagne und Stimmungsmache gewertet worden...

Ich kann jedenfalls durchaus nachvollziehen, dass jemand das eben nicht machen möchte, und es erstmal auf dem amtlichen Weg versucht.

Wenn danach dann aber schon der Umzug der Betroffenen erfolgt, wird's organisatorisch wieder schwierig.
 
Das ist genau die Befürchtung, die ich hege, Knupsel, mal abgesehen davon ... waren es nicht paarundvierzig Hunde und nicht siebzig und davon ein grosser Teil aus einer Aufnahme von einem AH-Fall :gruebel:

Am 23 September stellte der Amtsvet. 37 Hunde fest
Die Abgesandten von Frau Z. zählten am 24. September 43 Hunde...
Die Tage zuvor ist auf dem Hof evtl. schon einiges passiert - Die ursprünglichen Meldungen sprachen wohl von "bis zu 70" Hunden - ob diese Zahl zu diesem Zeitpunkt gestimmt hat ist natürlich pure Spekulation... allerings waren ja die Zahlen zwischen beiden genannten Tagen bereits abweichend.
Zudem waren viele Tiere (Katzen etc.) vor dem 24. in "Pflegestellen" verbracht worden, wie Fr. K ja auch bei der Besichtigung zugab (es wurde gezielt nach diesen Tieren, deren Aufenthalt auf dem Hof anscheinend bekannt war, gefragt). Da ist es nicht unmöglich, daß auch die Zahl der Hunde bereits reduziert worden war.

Nachgewiesen sind aber lediglich 43 Hunde und 5 Schafe...
 
ich finde das schlimm und extrem abzulehnen.
Das ist die Folge wenn man seine Grenze nicht erkennt
Alle die dort Hunde hingebracht haben sind genauso schuldig.Hauptsache erstmal unter ,egal wo
Hää da stimmt doch was nicht
Ich könnte k...... über soviel Ignoranz und Unvermögen seine eigene Situation einzuschätzen
Ich denke da sollten sich einige mal an die eigene Nase fassen und es wäre schön wenn jetzt mal die Augen geöffnet werden.
Hoffe das Frau Kuhn auch einsichtig wird.Die Verlagerung bringt ja wohl garnichts.
Ich habe derzeit 5 Hunde hier und da ist die Grenze fats erreicht 1 Notfall geht noch aber dann ist endgültig Schluß
Ich muß ständig die Hundezimmer wischen.Wechsele die Liegedecken nur noch aus und werfe die Alte weg,weil ich dii Wascherei leid bin.
Ich sammel täglich den Kot auf unserem Grundstück auf,gebe Medikamente ,füttere individuellgehe zigmal am Tag mit den Hunden raus und beschmust müßen die auch werden .Irgendwann ist auch mal Schluß.Wenn man das tiergerecht im großen Stil machen will .braucht man zuverlässig helfende Hände,die wissen was zu tun ist.Ichdenk mit 6 Hunden pro Person ist man schon an der Grenze dem einzelnen Tier noch gerecht werden zu können.
 
ich finde das schlimm und extrem abzulehnen.
Das ist die Folge wenn man seine Grenze nicht erkennt
Alle die dort Hunde hingebracht haben sind genauso schuldig.Hauptsache erstmal unter ,egal wo
Hää da stimmt doch was nicht
Ich könnte k...... über soviel Ignoranz und Unvermögen seine eigene Situation einzuschätzen
Ich denke da sollten sich einige mal an die eigene Nase fassen und es wäre schön wenn jetzt mal die Augen geöffnet werden.
Hoffe das Frau Kuhn auch einsichtig wird.Die Verlagerung bringt ja wohl garnichts.
Ich habe derzeit 5 Hunde hier und da ist die Grenze fast erreicht 1 Notfall geht noch aber dann ist endgültig Schluß
Ich muß ständig die Hundezimmer wischen.Wechsele die Liegedecken nur noch aus und werfe die Alte weg,weil ich dii Wascherei leid bin.
Ich sammel täglich den Kot auf unserem Grundstück auf,gebe Medikamente ,füttere individuellgehe zigmal am Tag mit den Hunden raus und beschmust müßen die auch werden .Irgendwann ist auch mal Schluß.Wenn man das tiergerecht im großen Stil machen will .braucht man zuverlässig helfende Hände,die wissen was zu tun ist.Ichdenk mit 6 Hunden pro Person ist man schon an der Grenze dem einzelnen Tier noch gerecht werden zu können.
 
Soweit ich weiss, hatte GK Hilfe ... aber klappte das auch noch nach dem Umzug :gruebel:

PS: der Umzug war nicht spontan und fluchtartig ... die Sucherei nach einer neuen Lokation ging über Monate
 
vielleicht wäre es konstruktiver gewesen, zu einem früheren zeitpunkt irgendeine form von hilfe anzubieten, anstatt zu sagen, das geht alles den bach runter, dann verlassen wir das sinkende schiff mal.

Vielleicht ist ja genau das geschehen? - Ohne Erfolg allerdings?

Weil es, wie matty ja auch schrieb, immer noch Leute gab, die GK unterstützt und bestärkt haben, sodass sie keinen Grund hatte, zu zweifeln oder einen Schlussstrich zu ziehen.

Sodass die Leute irgendwann abgesprungen sind, und vielleicht nur noch aus der Ferne, vielleicht sogar mithilfe der Behörden, versucht haben, einzugreifen, wieder ohne Erfolg?
Und eben wegen der beschriebenen Forendynamik auch ohne das im Internet breitzutreten, weil sie ja da "die Bösen" gewesen wären und mehr geschadet als genutzt hätten?

Dann wäre es sicherlich immer noch - wegen der Außenwirkung - ungeschickt, jetzt aus "seinem Loch zu kommen" und "draufzuhauen", aber andererseits vielleicht auch menschlich verständlich.

Nicht, weil es verständlich ist, dass jemand gerne auf jemanden "draufhaut, der am Boden liegt", sondern weil es verständlich ist, dass jemand, der das Ganze über Jahre - eben wegen großer Differenzen nur noch aus der Ferne - verfolgt hat und trotz seiner Bemühungen nur mit ansehen konnte, wie alles immer schlimmer wurde, das menschliche Bedürfnis hat, jetzt, wo es für alle offensichtlich ist, darüber zu reden.

Weil es unter Umständen auch sehr belastend sein kann, gegen Windmühlen zu kämpfen und mögliche Mitstreiter, die sonst bei ähnlichen Fällen immer als erste auf den Barrikaden stehen, hier wegen des "guten Rufs" der Betroffenen grundsätzlich erstmal gegen sich zu haben.

Von der Warte kann man das ja durchaus auch mal betrachten.

Deshalb hatte ich ja geschrieben, dass ich gern abwarten würde, ob diejenigen sich (wenn überhaupt noch über ein Forum) selbst melden, nachdem sie ja nun auch noch beschuldigt werden, zugesehen, nichts unternommen und sogar noch geholfen zu haben. Und bitte wenigstens mal einen Gedanken daran verschwenden, dass es sich "damals" um Personen aus dem unmittelbaren Umfeld handelte, die aber nicht zwingend die Gleichen sind, die heute an ihrer Seite sind.

Patricia hat es in der Kurzform schon geschildert. Erlebst an jeder nur denkbaren Stelle, dass du quasi nur als "Nestbeschmutzer" betrachtet wirst, wenn du um Hilfe bittest, weil du allein nicht weiter kommst, dann bist du irgendwann mit deinem Latein am Ende.

Fotos, gute Idee, Knuspel. Wie würdest du an Hand von Fotos beweisen wollen, dass z.B. Hunde in einem Kennel oder im Auto "leben" müssen?
In dem Bericht von Frau Z. wurde doch geschildert, wie schnell mal eben über Nacht die gröbsten Beweise vernichtet sind und ein Amts- Vet dann auch nichts mehr tun kann. Jeder (nicht nur ein Tierschützer) bekommt zunächst einmal die Möglichkeit, Mißstände zu beseitigen, wenn es welche gibt und keine Lebensgefahr besteht. Da muss man dann leider mal ganz unfein sagen, die K.acke von gestern interessiert dann auch keinen mehr, egal wieviel Fotos man hat.
Es ist nun mal in unserem Rechtsstaat so, dass man einem Angeklagten die Schuld beweisen muss und nicht umgekehrt. Eigentlich auch richtig so, aber so passiert es eben, dass man ganz schnell allein draussen im Regen steht, obwohl man sowohl dem Menschen als auch den Tieren tatsächlich helfen will.

Frau Zietlow hat wenigstens sehr ehrlich beschrieben, dass es nicht einmal ihr selbst ganz nahestehenden Personen möglich war, sie von einer Sache komplett abzubringen. Sie schreibt selbst, sie wollte Dinge gar nicht hören.

Es ist einfach nicht fair, zu behaupten, es wäre in der Vergangenheit nichts passiert und jetzt kämen einige "aus den Löchern gekrochen". Ich kann zwar verstehen, dass das so aussieht. Aber bitte, wartet doch erstmal ab, bevor aus Vermutungen schon Vorverurteilungen werden. Ich persönlich könnte allerdings sogar verstehen, wenn jemand jetzt sagt, ihr habt mich ausgegrenzt, als ich Hilfe brauchte, um Gesa und den Tieren zu helfen und jetzt braucht auch keiner mehr fragen. Denn es ging ja nie ums "recht haben"....
 
Pommel, sie muss auch da Hilfe gehabt haben. Und zwar nicht wenige.

Erstens wird diese Hilfe im Bericht der Zeugen von Frau Z. erwähnt, und zweitens kann sie das Haus niemals allein ausgeräumt haben, nicht in der kurzen Zeit.
Des Weiteren kann sie nicht alle Hunde (auch wenn es "nur" 37 statt 43 waren) und die Schafe quasi über Nacht alleine weggebracht haben.

Dafür hatte sie Helfer. Und offenbar wirklich nicht nur ein paar. Die haben ihr aber ganz offensichtlich ansonsten in keiner Weise wirklich "geholfen".

Außerdem stand in dem Bericht, dass sie zu der Zeit schon nicht mehr im Haus dort gelebt hat, sondern bei einer Freundin in der Nähe. Das ging anscheinend auch. Diese Person muss doch gewusst haben, dass in der Zeit, in der GK bei ihr wohnt, die Hunde dort allein auf dem Gelände sind...
(Naja, okay, vielleicht auch nicht.)

Ich denke, die Tragik hier war eher, dass sie zu viele Helfer hatte. Sie konnte sich also im Grunde diejenigen aussuchen, die sie in ihrem Weltbild bestärkt haben. Gab ja genug, und Leute, die kritisch waren... waren dann halt schnell ehemalige Helfer, weil sie nicht einsehen und verstehen konnten, was sie gerade zu leisten hat, und immer nur mosern und alles schlechtreden und sie noch weiter runterziehen...

Frau Zietlow erwähnt ja auch, dass sie als erstes von jemandem angesprochen wurde, der sich als ehemalige Freundin bezeichnet, die helfen wollte, es aber nicht geschafft hat, und nicht mehr weiter weiß. Da glaubt sie - nicht ganz zu Unrecht mit einer gewissen Vorsicht - erst noch an den "tierschutzüblichen zwischenmenschlichen Hickhack", und geht im Grunde erstmal sehr vorsichtig der Sache nach, die sich aber schon 4 Tage später als sehr dramatisch erweist...
Während der ganzen Zeit gehen weitere Zeugenaussagen bei ihr ein, von Leuten, die dort einmal Einblick hatten, es aber jetzt nicht mehr haben.

Deutet für mich darauf hin, dass es etwa so gewesen sein könnte, wie ich vermute.

Wer versucht hat, da einen Schlussstrich zu ziehen, wurde gegangen. Muss natürlich nicht sein, aber ich finde das durchaus vorstellbar.
 
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