Spell_2103
15 Jahre Mitglied
Denn ich halte die Aufzeichnungen von Frau Zitlow für realistisch und Glaubwürdig:
dito
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Denn ich halte die Aufzeichnungen von Frau Zitlow für realistisch und Glaubwürdig:
Hinzu kommt die Auffassung vieler Tierschützer hier, dass es Hunde in Deutschland IMMER besser gehen WÜRDE, als dort, von wo sie herkamen. Und das ist oftmals der fatale Irrtum, der Hunde vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in Schei.sse geraten lässt. Frau K. ist da ja kein Einzelfall.
Sab.
Wie konnte es soweit kommen?
Auch wenn es sich anhört wie eine Farce, da kann man sich nur auf Kontrollen behördlicherseits verlassen. Niemand von uns hat realistische Möglichkeiten, etwas daran zu ändern, dass Menschen "scheitern". Mir fällt es schwer, einen Menschen zu verurteilen, dem das Leben aus den Händen geglitten ist. Wir können doch hier auch nur Theorien darüber ausspucken, was man anders machen könnte bzw. müsste. Ich persönlich war nie bereit, ausreichend Verantwortung für Tiere in Not zu übernehmen, um wirklich etwas zu verändern. Vielleicht auch, weil die Angst vorm Scheitern zu groß ist und mir bewusst ist, dass ich dann letztlich nicht nur mich ins Unglück stürzen würde. Aber wenn jeder in dieser Beziehung so ein Hasenfuß wie ich wäre, wäre es um unseren Tierschutz schlecht bestellt. Da braucht es eben Visionäre, die an sich und ihre Ideen glauben und man kann doch letztlich doch nur darauf hoffen, dass diese nie an einem solchen Punkt enden wie Gesa jetzt.
Ich meinte es so: ob es richtig ist, die Hunde jetzt wieder im Hau Ruck Verfahren unterzubringen, mir persönlich würde die Lösung Tierheim(e) eher zusagen.
Polizei hat zur Kenntnis genommen, dass Hunde ins Ausland geschafft werden. Weil Herr T., der zuständige Amtsveterinär, keine tierquälerische Haltung bestätigen wird, darf Polizei nicht weiter handeln.
In einem anderen Forum habe ich gerade einen aktuellen Eintrag gelesen : man sucht 40 Pflegestellen.
Die Hunde vom Zarenhof sind offenbar am Montag eingezogen worden, fragt sich dann nur wohin! - Naheliegend wären für mich dann eher die Tierheime in der Umgebung, möglicherweise scheitert das dann wieder an der Kostenübernahme . Soweit ich das jetzt erinnere, zahlt die Gemeinde 13Euro pro Tag pro Hund, ist aber vielleicht mittlerweile mehr.
Pflegestellen auf die Schnelle sind m.E. schlimmstenfalls eine Problemverschiebung.
Auch wenn es sich anhört wie eine Farce, da kann man sich nur auf Kontrollen behördlicherseits verlassen. Niemand von uns hat realistische Möglichkeiten, etwas daran zu ändern, dass Menschen "scheitern". Mir fällt es schwer, einen Menschen zu verurteilen, dem das Leben aus den Händen geglitten ist. Wir können doch hier auch nur Theorien darüber ausspucken, was man anders machen könnte bzw. müsste. Ich persönlich war nie bereit, ausreichend Verantwortung für Tiere in Not zu übernehmen, um wirklich etwas zu verändern. Vielleicht auch, weil die Angst vorm Scheitern zu groß ist und mir bewusst ist, dass ich dann letztlich nicht nur mich ins Unglück stürzen würde. Aber wenn jeder in dieser Beziehung so ein Hasenfuß wie ich wäre, wäre es um unseren Tierschutz schlecht bestellt. Da braucht es eben Visionäre, die an sich und ihre Ideen glauben und man kann doch letztlich doch nur darauf hoffen, dass diese nie an einem solchen Punkt enden wie Gesa jetzt.
Martina,
auch wenn die oben zitierte Frage nicht von mir stammt: ein bisschen "gaga" ist ja okay: aber so? Nope. Du selbst bezeichnest Dich als "Hasenfuß", weil Du Deine Grenzen kennst. Ich bezeichne das als realistisch. Ich persönlich könnte ohne weiteres 20 oder mehr Hunde in meinem Zuhause "aufnehmen": tue ich aber nicht. Weil ich die Kontrolle verlieren würde. Und deshalb sage ich "Nein". Ist auch gar nicht so schwer.
LG
Sabine
Ich weiss es nicht, ich weiss nur, dass es mir unheimlich leid tut, nicht nur um ein ehemals sicherlich grossartiges Zuhause für Hunde, Katzen, Schafe, sondern auch um die Person Gesa .
angel schrieb:sie hatte ein so tolles haus in ns, ein paradies für die schafe und border, deshalb kann ich echt so gar nicht verstehen, warum das so dermaßen schiefgelaufen ist in der eifel
@MaHeDo
Aber was mich gestern, als ich diese Frage gepostet habe, ernsthaft beschäftigt hat, ist eben die Tatsache, dass Gesa zahlreiche Fans und Bewunderer hatte (und ja auch immer noch hat Hat von denen wirklich niemand etwas bemerkt???
Oder falls doch, mit welcher Begründung nichts unternommen?
angel schrieb:sie hatte ein so tolles haus in ns, ein paradies für die schafe und border, deshalb kann ich echt so gar nicht verstehen, warum das so dermaßen schiefgelaufen ist in der eifel
Die Zeit zwischen "Umzug" und "Irgendwas stimmt nicht (es wurde zB keine Miete mehr gezahlt)", war ja anscheinend recht kurz. Wer sagt denn, dass es nicht vorher schon anfing, aus dem Ruder zu laufen?