Übrigens, zur „geringeren Viruslast bei Kindern“ hat Herr Drosten angemerkt, dass für Kinder in der Regel kleinere Tupfer verwendet werden und weniger Ausgangsmaterial gewonnen werden kann. Auch werden häufiger Rachenabstriche gemacht. Da die Testkits aber immer die gleichen sind, also bei jedem Test dieselbe Menge Puffer enthalten etc, sei zu erwarten, dass „niedrigere Viruszahlen“ beim quantitativen Test herauskämen.
Das klingt lapidar, aber ich bin (in diesem Fall aus praktischer Erfahrung) geneigt, ihm zuzustimmen.
Das klingt lapidar, aber ich bin (in diesem Fall aus praktischer Erfahrung) geneigt, ihm zuzustimmen.