Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Auch ich werde übernächste Woche - in meiner Therapiepause - mal im Ferienhaus nach dem Rechten schauen. So lange mag ich kein Haus leer und unbeobachtet stehen lassen.

Jepp. Das Haus steht auf einer Touristen-Insel, aber ich vermute mal, dass ich da noch weniger Menschen als bei mir zuhause treffen werde - Hinfahrt geht ohne viel Kontakte, getankt werden muss nicht, Fahrkarten kann man kontaktlos kaufen. Lebensmittel kaufen im Supermarkt - genau wie hier - weite Strände (Unterschied zu hier...)

Ja, das Risiko für mich und auch für andere ist einschätzbar und für mich vertretbar
 
  • 29. April 2024
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Hi christine1965 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich muss mal etwas Anderes sehen...Und wer weiß, wie lange es noch geht
 
Das es in allen Wäldern und auf allen Feldern voller ist als normalerweise ist halt so. Aber das ist echt noch etwas anderes als dieses gequetsche eben vor Liften oder an irgendwelchen Sehenswürdigkeiten.
Beim Spazieren gehen läuft man an Menschen vorbei und versucht ihnen nicht zu nah zu kommen, das sind Sekunden. Wenn ich irgendwo stehe und etwas anschaue oder eben auf den Lift warte ist es eine längere Zeit und die meistens leider viel zu nah.
Ich finde es ja sogar gut das viel mehr Menschen, wenn auch gezwungenermaßen, mal mit ihren Kindern oder eben ohne, auch bei nicht so tollem Wetter mal vor die Tür gehen.
 
Ich finde es ja sogar gut das viel mehr Menschen, wenn auch gezwungenermaßen, mal mit ihren Kindern oder eben ohne, auch bei nicht so tollem Wetter mal vor die Tür gehen.

:rolleyes: Wobei ich echt zugeben muss das spielen sich teilweise Dramen ab.
Genervte Eltern
Ich glaube viele haben verlernt ihre Kinder zu beschäftigen
 
Würde ich auch machen, falls alles so weiterläuft sind wir Mittwoch 7 Tage unter dem 200 Wert/15 km Radius, dann werden wir nächstes Wochenende auch in Thurmansbang im über den Winter leer stehenden Haus meiner Eltern nach dem Rechten schauen.
 
:rolleyes: Wobei ich echt zugeben muss das spielen sich teilweise Dramen ab.
Genervte Eltern
Ich glaube viele haben verlernt ihre Kinder zu beschäftigen
Und viele Kinder haben verlernt wie es ist draußen zu sein.. Ich hatte letztens den "Ich will aber heim zu meiner Playstation" Klassiker- Mutti will spazieren gehen, Kind liegt plärrend (eben nach der Playstation) auf dem Feldweg. Ich habe sie nicht beneidet und Maya war etwas irritiert das da was auf "ihrem" Weg herum liegt.
 
Ja, ich bin heute sehr froh, dass ich damals nur einen ferngesteuerten bellenden Hund hatte und keine Playstation. Ich finde es immer wieder unglaublich zu sehen, wie die Kids darauf, in meinen Augen nicht ganz gesund, abfahren
 
Das Gör war auch bleich wie ein Grottenolm. Ich schätze sie hat ihn schon mit viel Durchsetzungsvermögen überhaupt vor die Tür befördert, der sah nicht aus als würde er viel Tageslicht sehen normalerweise..
 
Aber das man dann eben in überlaufene Ski Gebiete fahren muss? Es liegt ja nicht nur auf dem Berg Schnee auf dem der Lift ist sondern viele Kilometer drum herum auf anderen Hügeln und Bergen. Da muss man dann halt Kind samt Schlitten selbst den Berg hoch bewegen

Eine Bekannte von mir war vorletzte Woche, noch vor dem ganz großen Ansturm, mit den Kindern in der Eifel zum Rodeln

Die Ansage war: Wenn es zu voll ist, fahren wir direkt wieder nach Hause.
Wir setzen uns kein direktes Ziel.
Wir fahren richtig früh los.

Der erste Wanderparkplatz mit freiem Stellplatz war ihrer, dann sind sie 2 h über den Hang vor Ort gerodelt, und als es voll wurde, fuhren sie zurück.

Da war dann allerdings jeder Parkplatz an der Strecke, die Großen wie die Kleinen, rappelvoll und sie waren froh, dass sie sich auf den Rückweg machen konnten.

Sie war da als Kind schon öfters in den Ferien und kannte so ein paar meist nicht so besuchte Ecken.

Ich wüsste nichtmal die.

Edit: Und der GG hat nen Orientierungssinn wie @wilmaa s Bekannter, der ist da auch keine Hilfe.

Also fahren wir nicht.
 
Richtig. Nach 10 Monaten könnte man einfach auf den Gedanken kommen, dass der Ausflug zu nächsten Skipiste dann blöd ist, wenn man schon bei der Anfahrt im Stau steht.

Wenn du hier wohnst (und immer hier gewohnt hast) - und damit meine ich die großen Ballungsräume in NRW - , fällt dir der Stau gar nicht als problematisch auf, und die "vielen" Leute... Ach Gottchen... :kp: :asshat:

Leute, die dabei den Abraster kriegen, sind regelmäßig zugezogene (wie ich).
 
Im Moment ist jemand privilegiert, wenn er/sie einen Garten oder zumindest einen Balkon hat. Was machen diejenigen, die nicht das Glück haben und trotzdem mal frische Luft wollen?
 
Tja... :kp:

Dann reihst du dich zB in die wochenendliche Prozession durch den Düsseldorfer Stadtwald ein, und lässt dich als verantwortungslos und dämlich bezeichnen, schätze ich.

Ich verstehe es tatsächlich persönlich auch nicht, wie man sowas machen kann. Ich fühle mich so unwohl, wenn es so voll ist, ich kann das gar nicht sagen.

Und @wilmaa hat ja völlig Recht. Das ist nicht ungefährlich. Die Leute reden sich aber kollektiv ein, es sei ja draußen, also wäre es nicht gefährlich.

Aber: Wenn man eben seit Wochen zuhause sitzt, bei Regenwetter, nicht raus kann, nirgends hin kann, keinen Garten hat, was auch immer - muss man vielleicht einfach mal raus und was Schönes unternehmen. Und so viel gibt es hier ja nicht, wenn alles zu hat, was man sich ansehen kann.

Übrigens stand und steht hier aber keiner am Lift an - die sind (und waren auch in den Weihnachtsferien) alle geschlossen. Es hat aber in jedem Skigebiet auch Anfänger und Rodelhänge (vor allem wohl in Winterberg). Die Leute haben sich natürlich selbst den Berg hoch und wieder runter bewegt. Aber halt nur da, wo sie sich auskannten.
 
Wir sind in Monat 10 der Pandemie. Wer regelmäßig raus geht, dürfte inzwischen jeden Grashalm kennen.
Ich gehe drei Mal täglich raus, und ich wohne hier seit knapp 25 Jahren. Ich habe in den letzten 10 Monaten die Grashalme hier nicht besser kennen gelernt als in den 24 Jahren davor. Und nein, ich habe das Problem nicht, ausgerechnet jetzt in der Pandemie dahin fahren zu wollen, wo was los ist. Ich stapfe 3x täglich hier rum, wo ich immer rum stapfe.
Und da ich das Glück habe, weder im direkten Umland einer Großstadt noch in einem Tourismusgebiet zu wohnen, sind hier die Wälder und Felder nicht mal voller als sonst.
 
Es ist doch eher so, dass man seine normalen Gassis halt so macht wie immer, vor der Arbeit, nach der Arbeit.
Aber ich bin normalerweise jedes Wochenende auf Achse. Hundeplatz, Seminar, Prüfung, Events, Freunde, usw.
Gibt es nun seit ca 1 Jahr nicht mehr. Trotzdem gibt es aber Wochenende. Ich bin ja in der glücklichen Lage jedenfalls arbeiten zu gehen. Trotzdem weiß ich manchmal echt nicht was man mal unternehmen könnte, um keinen Feldkoller zu bekommen.
 
Ich gehe drei Mal täglich raus, und ich wohne hier seit knapp 25 Jahren. Ich habe in den letzten 10 Monaten die Grashalme hier nicht besser kennen gelernt als in den 24 Jahren davor. Und nein, ich habe das Problem nicht, ausgerechnet jetzt in der Pandemie dahin fahren zu wollen, wo was los ist. Ich stapfe 3x täglich hier rum, wo ich immer rum stapfe.

Geht mir auch so. Allerdings habe ich das Glück, keine Kinder zu haben, die ich beschäftigen muss. Das ist, glaube ich, wirklich noch mal eine ganz andere Baustelle.

Eine Bekannte von mir fährt z.B. mit den Kindern gerne mal aus dieser Gegend hier raus ins Grüne, damit sie hier nicht ständig an den Häusern von Freunden vorbeikommen, die sie grad nicht besuchen dürfen, was den Jüngeren (irgendwas zwischen 3 und 5) auch in Monat 10 der Pandemie noch regelmäßig zum Weinen bringt.
 
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