Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Man kommt den Kindern nicht nur beim Wickeln nahe. In der Kita hat man ständigen körperlichen Kontakt.

Das ist mir klar, vor allem im U3-Bereich.

Ich habe aber nur referiert, wie es hier geregelt ist, und berichtet, dass die Mitarbeiter, wenn sie es wünschen, den ganzen Tag MNS tragen dürfen. Ich kann mich nicht erinnern, das in irgend einer Weise bewertet zu haben.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist mir klar, vor allem im U3-Bereich.

Ich habe aber nur referiert, wie es hier geregelt ist, und berichtet, dass die Mitarbeiter, wenn sie es wünschen, den ganzen Tag MNS tragen dürfen. Ich kann mich nicht erinnern, das in irgend einer Weise bewertet zu haben.

Ich hab es auch nicht als Bewertung verstanden :)
 

Habe ich gestern gesehen, aber es stimmte mich so traurig, dass ich es nicht posten wollte. Wenn Du Deinem Liebsten eine herkoemmliche Erdbestattung zukommen lassen moechtest, dann dauert es mehrere Wochen bis zum Termin (normal waeren ein paar Tage).

Und das ist der ''Rosehill'' Friedhof - der groesste in Nordamerika :(
 
Habe ich gestern gesehen, aber es stimmte mich so traurig, dass ich es nicht posten wollte. Wenn Du Deinem Liebsten eine herkoemmliche Erdbestattung zukommen lassen moechtest, dann dauert es mehrere Wochen bis zum Termin (normal waeren ein paar Tage).

Und das ist der ''Rosehill'' Friedhof - der groesste in Nordamerika :(

und das alles wegen ein hoax ( gemäss trump) wake up amerika.
 
ich stelle es hier mal ein da ich den Ansatz und die Gedanken dazu gut finde, lohnt dass man es durchliest, unterschreiben muss deswegen niemand (bevor mir das unterstellt wird)

Das Kernproblem bei allen Epidemien und Pandemien sind NICHT die Infektionen selbst, sondern einzig die Fälle mit schweren Auswirkungen, sowie die mit tödlichem Verlauf. Gäbe es diese nicht, wären exakt die gleichen aktuellen Infektionszahlen völlig belanglos. Es geht also darum herauszufinden, wann Infektionen zu schweren Verläufen oder gar zum Tod führen. Nur die reinen Vorerkrankungen zu ermitteln bedeutet, auf halbem Wege stehenbleiben, da es auch darum geht, diese Vorerkrankungen langfristig zu reduzieren.
 
Ja aber die Infektionen machen doch schon jetzt sehr vielen, die als genesen gelten über Monate zu schaffen. Sie haben noch nach Monaten Probleme und die die trotz verminderter Leistungsfähigkeit wieder arbeiteten, mussten sich immer wieder AU schreiben lassen.
Dann hätten wir doch deutlich mehr solche Fälle, in einer Anzahl, die wirtschaftlich durchaus relevant sein könnten.
Ich kann mir eher nicht vorstellen, dass Pandemien nur in den genannten Fällen relevant sind.
(Selbst Grippewellen habe schon Auswirkungen und die Grippe ist mit der Genesung erledigt. )
 
Selbst Grippewellen habe schon Auswirkungen und die Grippe ist mit der Genesung erledigt.

Nichtmal das ist der Fall. Gar nicht so wenige Leute gelten als genesen und sterben einige Zeit später an Herzversagen, weil eine Schädigung des Herzmuskels bei Influenza nicht bemerkt wurde.
 
@matty Genau das soll ja aufgedröselt werden, warum es eben zu schweren Verläufen und im schlimmsten Fall zum Tod kommt, eben nicht nur mit Vorerkrankung begründen.
 
ich stelle es hier mal ein da ich den Ansatz und die Gedanken dazu gut finde, lohnt dass man es durchliest, unterschreiben muss deswegen niemand (bevor mir das unterstellt wird)

Das Kernproblem bei allen Epidemien und Pandemien sind NICHT die Infektionen selbst, sondern einzig die Fälle mit schweren Auswirkungen, sowie die mit tödlichem Verlauf. Gäbe es diese nicht, wären exakt die gleichen aktuellen Infektionszahlen völlig belanglos. Es geht also darum herauszufinden, wann Infektionen zu schweren Verläufen oder gar zum Tod führen. Nur die reinen Vorerkrankungen zu ermitteln bedeutet, auf halbem Wege stehenbleiben, da es auch darum geht, diese Vorerkrankungen langfristig zu reduzieren.

Ich finde insbesondere einen Punkt des Maßnahmenkatalogs bedenklich:

Bei aktuell deutschlandweit über 1. Mio Corona-Infektionen erhält man über den Erkenntnisgewinn langfristig ein gewaltiges Tool, um über Maßnahmenkataloge, die auf eben diesen Erkenntnissen basieren, echte Prävention auf allen Ebenen zu starten. Dies können sein:


  • Informationen zur Patientenversorgung von Ärzten
  • Patientenverpflegung sowie Therapieempfehlungen in Kliniken
  • Grundlagen für zielgerichtetes Betriebliches Gesundheitsmanagement (Arbeitszeiten, Kantinen etc.)
  • Informationen von Schulen (Schulverpflegung, Empfehlungen an Eltern)
  • Erweiterung von Lehrplänen mit dem Ziel der Bewusstseinsbildung darüber, was Kerndämpfer und was Kernförderer von Pandemien sind
  • gesetzliche Regelungen im Umgang mit Kernförderern von schweren Auswirkungen
  • Förderung von Kerndämpfern

Das klingt für mich sehr nach "Bestrafung" für einen Lebenswandel, der zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt (Rauchen, Alkohol, Übergewicht...)
 
(Selbst Grippewellen habe schon Auswirkungen und die Grippe ist mit der Genesung erledigt. )

So pauschal kann man das mMn nicht sagen.

Auch die Grippe kann mit Folgeschäden verbunden sein.





Mir ist tatsächlich erst durch die Beschäftigung mit Corona und dem Vergleich zur Grippe klargeworden, dass ich die Influenza bislang offenbar unterschätzt habe.


Edit: Ah, Lekto war schneller...
 
Ich habe auch sicher nicht geschrieben, dass es das bei der Grippe nicht gibt. Nur scheint es eben so zu sein, dass Anzahl und Dauer der Fälle deutlich höher sind und dass vor allem diese immer wieder kehrenden nachträglichen Beschwerden in ziemlicher Breite eben nicht nur Menschen mit schweren Verläufen treffen. Auch viele, die dachten, sie haben es zu hause geschafft und alles ist erledigt, haben damit zu kämpfen und müssen sich immer wieder AU schreiben lassen.
 
Ich finde insbesondere einen Punkt des Maßnahmenkatalogs bedenklich:

Bei aktuell deutschlandweit über 1. Mio Corona-Infektionen erhält man über den Erkenntnisgewinn langfristig ein gewaltiges Tool, um über Maßnahmenkataloge, die auf eben diesen Erkenntnissen basieren, echte Prävention auf allen Ebenen zu starten. Dies können sein:


  • Informationen zur Patientenversorgung von Ärzten
  • Patientenverpflegung sowie Therapieempfehlungen in Kliniken
  • Grundlagen für zielgerichtetes Betriebliches Gesundheitsmanagement (Arbeitszeiten, Kantinen etc.)
  • Informationen von Schulen (Schulverpflegung, Empfehlungen an Eltern)
  • Erweiterung von Lehrplänen mit dem Ziel der Bewusstseinsbildung darüber, was Kerndämpfer und was Kernförderer von Pandemien sind
  • gesetzliche Regelungen im Umgang mit Kernförderern von schweren Auswirkungen
  • Förderung von Kerndämpfern

Das klingt für mich sehr nach "Bestrafung" für einen Lebenswandel, der zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt (Rauchen, Alkohol, Übergewicht...)

Für mich auch.

Insgesamt bin ich hinsichtlich der Petition auch nicht in der Lage zu beurteilen, welche validen Studien auf diesem Gebiet im Augenblick laufen, ob also so eine Aufforderung notwendig ist. Und ich habe ein wenig Bauchschmerzen mit dem, was als Kernproblem genannt wurde.
 
Auch viele, die dachten, sie haben es zu hause geschafft und alles ist erledigt, haben damit zu kämpfen und müssen sich immer wieder AU schreiben lassen

Hatte ich schon auch so verstanden.

Ich wollte nur ergänzen, dass bereits die Grippe oft unterschätzt wird.

War aber am Handy, da wird es oft zu kurz.
 
Ich habe auch sicher nicht geschrieben, dass es das bei der Grippe nicht gibt. Nur scheint es eben so zu sein, dass Anzahl und Dauer der Fälle deutlich höher sind und dass vor allem diese immer wieder kehrenden nachträglichen Beschwerden in ziemlicher Breite eben nicht nur Menschen mit schweren Verläufen treffen. Auch viele, die dachten, sie haben es zu hause geschafft und alles ist erledigt, haben damit zu kämpfen und müssen sich immer wieder AU schreiben lassen.
Ein prominentes Beispiel ist Sarah Wiener.
 
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