Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Also, ich habe nun wirklich keine natürliche Neigung, Frau Merkel zuzustimmen oder sie gar in Schutz zu nehmen, aber in der aktuellen Situation wüßte ich nicht, was sie anders oder besser machen sollte.

Wenn ich mir angucke, wie unvernünftig bis dämlich sich die Leute verhalten, bzw. ein absolut erschreckend großer Teil von ihnen, und wie viele der insgesamt Vernünftigen dann noch mindestens ständig jammern und mäkeln und ungeduldig sind, dann frage ich mich, was wohl passieren würde, wenn Mutti und ihr Team nichts beschönigen und wirklich gnadenlos durchgreifen würden? Ich persönlich hätte da gar nix gegen, ganz im Gegenteil, aber die Massen wollen wohl "beruhigt" und belogen werden, damit sie nicht alle mit ihren Familienkutschen ins Kanzleramt rasen müssen... :rolleyes:
Planungssicherheit ist das A und O für ein Unternehmen.
Beispiel die Skigebiete, die jetzt umsonst Geld investiert haben
Beispiel die Resataurants, die für diesen Winter umsonst Geld investiert haben um weiter zu öffnen
Beispiel große deutsche Banken, die noch im Sommer ihre Risikovorsorge unter der Annahme erhöht haben, dass es keinen zweiten Lockdown gibt
Etc etc

Den Optimismus nimmt Merkel doch keiner mehr ab

Und ja, es gibt leider viele von den Unvernünftigen. Aber auch wenn die insbesondere auf den sozialen Netzwerken sehr laut unterwegs sind, sind das trotzdem nicht so viele, wie man meint

Aber im Moment setzt Merkel doch ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel und das ist gerade in einer Krise gefährlich
 
  • 26. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn ich mir angucke, wie unvernünftig bis dämlich sich die Leute verhalten
Yep...wie hier zum Beispiel

Ich kann dieses Gejammer auf wirklich hohem Niveau was wir Deutschen seit Monaten zum Besten geben, echt nicht mehr hören.
Manche Länder blicken voller Neid auf uns und würden sich wünschen sie wären "so arm dran" wie wir..oder hätten nur mal unsere Sorgen.
 
@DobiFraulein

Ich weiß nicht ...

Kann man das wirklich alles Merkel anlasten?

Ich meine, ich höre dieselben Nachrichten wie du und mir wäre es nicht eingefallen, unter den gegebenen Umständen Millionen zu investieren, einfach, weil mir klar war, dass man schlecht Prognosen abgeben kann.

Heißt: Ich stimme dir zu in Sachen Planungssicherheit, aber die ist aktuell doch aus Gründen nicht gegeben.

Ich hab immer den Eindruck, da haben viele Leute auf den verschiedensten Ebenen im Sommer selektiv das gehört, was sie hören wollten, und entsprechend gehandelt.

Also, nicht nur Gemeinden, auch deren Ansprechpartner in den Ämtern etc.

Aber jetzt sind wieder „die da oben“ Schuld, weil sie es auch nicht besser wussten... :gruebel:

Grade Merkel und auch - Lauterbach? - wurden doch anfangs für ihre Schwarzmalerei kritisiert. Dafür, dass sie viel zu lange mit Lockerungen warten wollten, „zu wenig“ die Wirtschaft im Auge hatten.

„Zu einseitg“ auf die Eindämmung der Pandemie setzten.

Und wenn dann genau das passiert, was an sich schon vorhergesagt wurde, dass eine zweite Welle die Wirtschaft härter treffen wird als die erste, weil nicht die Maßnahmen das Problemsind, sondern Corona...

Jö. Dann waren sie auch wieder Schuld, weil...

Einer halt Schuld sein muss.

Oder so.
 
Ich meine, ich höre dieselben Nachrichten wie du und mir wäre es nicht eingefallen, unter den gegebenen Umständen Millionen zu investieren, einfach, weil mir klar war, dass man schlecht Prognosen abgeben kann.

Heißt: Ich stimme dir zu in Sachen Planungssicherheit, aber die ist aktuell doch aus Gründen nicht gegeben.
was sagst du dann dazu, dass Frau Merkel gestern auf der PK meinte, wir müssen jetzt durchhalten, aber könnten optimistisch auf 2021 blicken?

Sollen die Unternehmen jetzt nochmal Kredit aufnehmen, weil sie dann nächstes Jahr wieder Geld verdienen können, um die Kredite zurückzuzahlen oder sollen sie es besser lassen, weil Herr Drosten ja im November was von 'nächstes Jahr um diese Zeit' sagte und weil diese Zeitspanne zu lange ist, um finanziell durchzuhalten?
 

5. Jeder Betrieb hat über ein Lüftungskonzept zu verfügen. Zur Gewährleistung eines regelmäßigen Luftaustausches ist die Lüftungsfrequenz abhängig von der Raumgröße und Nutzung zu berücksichtigen. Alle gegebenen Möglichkeiten der Durchlüftung aller Räumlichkeiten, die dem Aufenthalt von Gästen dienen, sind zu nutzen. Bei evtl. vorhandenen Lüftungsanlagen ist darauf zu achten, dass es zu keiner Erregerübertragung kommt, z.B. durch Reduzierung des Umluftanteils, Einbau bzw. häufiger Wechsel von Filtern.

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Heizpilze hätte man sogar wieder anschaffen dürfen :sauer:, aber schon klar, selber schuld wer investiert und sich Hoffnungen gemacht hat
 
Bei uns hat eine Gaststätte lauter kleine Gewächshäuschen mit Heizpilz aus Glas aufgestellt. Um jeden Tisch draußen. Umsonst :kp:
 
Aber was ist denn die Alternative?

Zu sagen, wir werden möglicherweise noch die nächsten Jahre mit dem Virus zu kämpfen haben, es wird immer wieder Lockdowns geben, also schließt bitte eure Gaststätten, Clubs, Theater etc.
Und dann ist nächstes Jahr mit der Impfung vielleicht wirklich der Spuk vorbei und die Betriebe hätten vielleicht irgendwie bis dahin durchgehalten?

Im Prinzip reagieren wir im Moment nur auf die Infektionszahlen. Sind diese niedrig, können auch Gaststätten und Co geöffnet werden. Sind diese hoch, so wie bei uns schon eine ganze Weile, wird eben nach und nach geschlossen, bis die Zahlen wieder niedriger sind. Und ob das nun bis Februar dauert, bis sie wieder bei unter 50 pro 100.000 Einwohner liegen, oder im Januar schon so weit ist oder doch sogar bis Mai oder länger dauert. :kp: Hat halt niemand eine Glaskugel. Nur Prognosen.
 

Geschlossene Restaurants, Theater und Fitnessstudios: Die nächsten Wochen werden so trist wie die vergangenen. Denn wir haben zu spät gehandelt – und dann auch noch zu inkonsequent. Verantwortlich dafür sind vor allem die Ministerpräsidenten.

Too little, too late: Diesen Vorwurf muss sich im englischen Sprachraum gefallen lassen, wer erst aktiv wird, wenn die Lage bereits ernst ist – und dann auch noch zu wenig tut, um das Problem tatsächlich zu lösen.

Zu spät gehandelt, zu wenig unternommen – nach diesem Prinzip funktionierte zuletzt auch das Corona-Krisenmanagement in Deutschland.

Natürlich wissen wir nicht, wie die Lage nun wäre, wenn wir den November für einen richtigen genutzt hätten. Aber wir haben zumindest Indizien dafür, dass die Situation entspannter sein könnte.
[...]
 
Einen Vorteil hat das Ganze für mich: Ich muss nicht noch mal ins beschissene Cuxhaven. Wobei mir davor graut das erste Mal seit Jahren Weihnachten und Silvester zuhause zu verbringen. Wenn ich weg bin interessiert mich der ganze Schmonz nicht. Aber zuhause...... grusel.
 
Ich finde überhaupt, man kann nicht "eine Quelle" für zB die Fehlinvestitionen verantwortlich machen.
Das ist eine Merkel, die sagte im Dezember ist alles wieder besser, das sind Restaurants, die sich blind darauf verlassen aber auch die Ministerpräsidenten, die alle ihre eigene Suppe kochen und dann natürlich die, die sich nicht zurück nehmen und wegen denen die Zahlen sogar steigen. Wenn allerdings ein Hygienekonzept zur Wiedereröffnung wie verlangt vorgelegt und trotzdem geschlossen bleibt ist das einfach schwierig.

Es ist nun mal alles neu und da passieren Fehlentscheidungen. Trotzdem ist es bitter für die Betriebe und wird nicht für wenige in der Insolvenz enden.
 
Einen Vorteil hat das Ganze für mich: Ich muss nicht noch mal ins beschissene Cuxhaven. Wobei mir davor graut das erste Mal seit Jahren Weihnachten und Silvester zuhause zu verbringen. Wenn ich weg bin interessiert mich der ganze Schmonz nicht. Aber zuhause...... grusel.
ich würde es verstehen wenn du in dein Refugium nach Holland flüchten würdest und dir am Meer den Kopf frei pusten lässt
 
Aber was ist denn die Alternative?

na ja, die Aussage von Drosten 'nächstes Jahr um diese Zeit' ist ja mutmaßlich auch bei Merkel und Co. angekommen.

Die haben so viele Berater zur Seite. Wirtschaftsexperten, Virusexperten und und und...
Die müssen sich doch schon irgendwelche Gedanken gemacht haben, was in 2021 auf uns alle zukommen wird, wenn diese Zeitspanne einigermaßen richtig ist.
Das Ergebnis dieser Gedanken kann doch nicht wirklich ausschließlich sein, scheibchenweise zu reagieren? Glaub ich schlicht und ergreifend nicht.
 
ich würde es verstehen wenn du in dein Refugium nach Holland flüchten würdest und dir am Meer den Kopf frei pusten lässt
Nee, das geht ja auch nicht und was soll ich da 10 Tage in Quarantäne hocken und evtl. noch mal, wenn ich nach Hause komme. Bringt ja alles nix. Ist ja auch jammern auf hohem Niveau, aber auch als "Stubenhockerin" hab ich so langsam die Schnauze voll.
 
Sorry, aber noch mehr "Glaskugel" geht nicht, oder....:wand:

Das hat mit Glaskugel wenig zu tun, wenn man mal ein Blick in die Länder wirft, die wesentlich rigoroser in den Lockdown gegangen sind.

Neuseeland hebt die Corona-Maßnahmen gerade auf, da gab es einen harten Lockdown im Frühjahr für 5 Wochen- jetzt gibt es Rugbyspiele mit Zuschauern.

In Taiwan, Thailand, Hongkong, Südkorea, Vietnam, China und Australien geht inzwischen das Leben relativ normal weiter.

und wir hangeln hier von Lightlokdown zum nächsten um ja nicht die Wirtschaft zu schädigen.
 
Wobei gerade in China natürlich die restriktiven Maßnahmen dazu geführt haben, das es jetzt seit Monaten keine Neu Infizierten gibt. Ich habe letztens einen Bericht gesehen..aber diese Maßnahmen wünscht sich hier ja keiner..aber etwas härter hätte der 2.Lockdown ausfallen dürfen, aber da waren ja die Länderchefs dagegen, weil sie Angst haben um ihre Pöstchen, wenn sie die Wähler verschrecken.
 
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