Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

erklärst du mir bitte wie es sein kann das 3fach Geimpfte hier im Krankenhaus auf Intensiv liegen und beatmet werden und kein Ungeimpfter?
Welches Krankenhaus ist das? Und wenn du es mir nennst und ich dort nachfrage und nicht bestätigt bekomme, dass dort auschließlich Geimpfte auf Intensiv liegen, dann liegt das sicher nur daran, dass sie alle unterschrieben haben, dass das nicht nach außen dringen darf?
 
  • 17. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man kann das recht kurz fassen.

Mit Reitschuster als "Quelle" ist wirklich alles gesagt.

Ich hab langsam wirklich ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln.
 
Und ich sage es nochmal ganz deutlich für alle! Keiner! hier in diesem Forum weiß ob und warum wenn ja oder nein ich geimpft bin. Da sollte man mit manchen Dingen nicht so um sich werfen vielleicht.
Aber es fragt doch auch gar keiner. Du teilst es uns immer wieder völlig aus eigenem Antrieb mit.
Davon hängt doch nicht ab, wie wir eingestellte Informationen bewerten.
Was valide Studien sind, welche Informationen seriös sind, hängt natürlich auch davon ab wer sie erarbeitete und wo und wie sie veröffentlicht wurden z.B. ob dort das Peer-Review-Verfahren gilt, also ob die Veröffentlichung von unabhängigen Expert begutachtet wurden.
 
Klingt auch irgendwie unlogisch.. Mutieren tut dss Virus ja wohl nicht um gezielt etwas zu erreichen? Das würde ja Intelligenz voraussetzen. Ich dachte bisher, das funktioniert eher anders herum. Mit jeder Reproduktion kann es sein, dass eine ofer mehrere Mutationen stattfinden und je mehr Reproduktionen es gibt desto höher ist die Wahrscheinlichkeit. Impfungen bzw. weniger Erkrankte sollten zumindest nicht mehr Mutationen zur Folge haben. Auch wenn ein Geimpfter Träger ist ist die Viruslast doch deutlich geringer als bei einem Erkrankten? Vielleicht habe ich ja einen Denkfehler :gruebel:
 
Erklärst du mir bitte auch wieso es so viele gibt die sich dagegen stellen?
Erklärst du mir, warum so viele Trump gewählt haben? Das waren fast 50% der Wähler.
Gegen die Impfung ist ein deutlich kleinerer Bevölkerungsanteil, denn es sind immerhin gut 70% der Bevölkerung wenigstens 1x geimpft, und wenn man die Kinder raus rechnet, die noch gar nicht geimpft werden können, ist der Anteil der Verweigerer demnach deutlich unter 30%.
Wenn also die Tatsache, dass Viele gegen die Impfung sind, belegen soll, das sie falsch ist, dann ist Trump wahrscheinlich ein guter Mann, wenn so Viele für ihn sind. Nur so als willkürliches Beispiel.
Und wieso genau sind Ungeimpfte daran Schuld das die Intensivbetten abgebaut wurden?
Und wer hat so was je gesagt? Hier im Forum jedenfalls niemand, so viel ist sicher.
 
Wenn man sich aus welchen persönlichen Gründen auch immer nimmt impfen lassen kann (und doch @Joki Staffi - du hast hier vor Monaten was zu deinen Gründen geschrieben ;) ), sollte man doch erst recht aus ganz eigennützigen Gründen pro Impfung argumentieren
Denn jeder Geimpfte trägt etwas mehr dazu bei, das man selbst, der sich nicht impfen lassen kann, etwas besser geschützt ist
 
Mutieren tut dss Virus ja wohl nicht um gezielt etwas zu erreichen? Das würde ja Intelligenz voraussetzen. Ich dachte bisher, das funktioniert eher anders herum. Mit jeder Reproduktion kann es sein, dass eine ofer mehrere Mutationen stattfinden und je mehr Reproduktionen es gibt desto höher ist die Wahrscheinlichkeit. Impfungen bzw. weniger Erkrankte sollten zumindest nicht mehr Mutationen zur Folge haben.
Das ist so weit richtig, was du schreibst.
Was Joki vielleicht gemeint hat ist, dass durch die Impfung zumindest theoretisch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sich sogenannte Escape-Mutationen durchsetzen können. Die Virenvarianten, die durch die Impfung abgewehrt werden, können sich nicht mehr so gut vermehren. Entstehen zufällig Mutationen, die von der Impfung nicht mehr so gut abgewehrt werden können, haben die in der Folge bessere Chancen, sich durchzusetzen.
Das heißt natürlich nicht, dass durch die Impfung mehr Mutationen entstehen. Das wäre wirklich unlogisch, und das passiert auch nicht.
 
Wenn dem so ist, erklärst du mir bitte wie es sein kann das 3fach Geimpfte hier im Krankenhaus auf Intensiv liegen und beatmet werden und kein Ungeimpfter?
Kann ich dir nicht sagen - vielleicht sind die Ungeimpften alle schon tot?
Vielleicht ist es Zufall?

Hier ist es definitiv anders. Die Zahlen hatte ich hier neulich mal verlinkt, ich such sie jetzt aber nicht wieder raus. Hier ist immer noch die Mehrheit der schweren Fälle ungeimpft und der Anteil der Ungeimpften, die schwer erkranken, ist viel größer als der der Geimpften.

Erklärst du mir bitte auch wieso es so viele gibt die sich dagegen stellen?
Ich kann keinem hinter die Stirn gucken. Sehr viele Leute, die ich kenne, haben schlicht Angst vor dem Kontrollverlust. Denen ist das Ganze suspekt, es geht ihnen zu schnell, und sie klammern sich dann an Fakten, die ihr Bauchgefühl stützen, und blenden alles andere aus.

Ich stell mir das so vor, wie wenn man auf dem 5 m Brett steht und runterspringen soll, weil es hinter einem angeblich brennt - und man kann es nicht, weil man Angst vor der Höhe, vor dem Aufprall und dem Fall hat. (Ich könnte es nicht. :) - Egal wie viele Leute vor mir schon runtergesprungen wären und sicher gelandet wären.) Man traut sich aber auch nicht, sich umzudrehen, um nachzusehen, ob es wirklich brennt. Man bleibt einfach stehen und kneift die Augen zu.

Dann gibt es eine Gruppe in meinem weiteren (sehr entfernten) Bekanntenkreis, ehemalige Zeugen Jehovas, die die Impfung schon darum ablehnen, weil die Organisation sie empfiehlt (das ist ein sehr spezifischer Grund) - und weil sie nicht mehr "alles einfach so glauben" wollen.

Ich weiß übrigens gar nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich "glauben" müsste und nicht vieles schon wissen würde.

Mir ist schon klar, dass ich da in einer sehr bevorzugten Position bin, und ich bin sehr dankbar dafür.

Vieles, was von außen irgendwie "suspekt" wirkt, kenne ich von innen und weiß, wie es zustande kommt. Dadurch fällt es mir, denke ich, leichter, die Dinge zu beurteilen.

Ich versuche auch, das so ein wenig zu verbreiten, weil ich denke, dass die anderen Leute sich besser fühlen, wenn sie solche Sachen wie Impfungen besser verstehen und sich nicht mehr so überrollt fühlen.

Aber ob mir das immer gelingt?

Hast du ja sicher auch gelesen - am Ende fühlt sich mancher von mir überrollt und meint, mir würden Leute blind hinterherrennen und ich müsse - wie Drosten oder Streeck oder Putin. Und darum müsse ich aufpassen, was ich schreibe, denn ich würde sonst evtl vielleicht Leute falsch informieren oder keine Ahung - indoktrinieren? Manipulieren?

Das liegt vermutlich auch an "too much information" - denn meine Absicht ist im Grunde echt das komplette Gegenteil. Die Leute sollen nicht mehr blind sein - und dann bitte selbst entscheiden.

Meine Meinung ist für mich genau die richtige und ich kann sie auch begründen. Aber darum muss trotzdem nicht jeder derselben Ansicht sein wie ich. Möglicherweise weiß jemand anders Dinge, die ich nicht weiß, und entscheidet darum trotz meiner tollen Argumentation anders. Warum auch nicht? :)

Und wieso genau sind Ungeimpfte daran Schuld das die Intensivbetten abgebaut wurden? Was können die für Personal?

Nichts. Hat hier auch niemand behauptet.

Man muss da aber zwei Dinge unterscheiden:

Die abgebauten Intensivbetten, das gekündigte Personal verschlimmern die Krise.

Aber die Pandemie breitet sich nicht mehr oder weniger aus, weil es mehr oder weniger Betten im Krankenhaus gibt. Da geht man ja erst rein, wenn man schon krank ist.

"Die Pandemie treiben und die Zahl der Kranken erhöhen" können nur Leute durch ihr Verhalten, indem sie dem Virus mehr oder weniger Chancen auf Ausbreitung geben.

"Die Behandlung der Kranken erschweren" können neben anderen Umständen auch Krankenhausbetreiber.

Aber wieso liegen fertig Geimpfte, die schon geboostert sind, auf der Intensiv?

Ich weiß nun nicht, um wie viele es geht, aber es kann mehrere Gründe geben:

Die Patienten hatten insgesamt keine gute Immunantwort auf die Impfung (so etwas passiert leider bei jeder Impfung ab und zu. Bei mir war es zB Hepatitis B, da musste ich einmal mehr zum Boostern als alle anderen).
Die Patienten waren schon alt und darum war das Immunsystem nicht mehr so aktiv.
Oder - auch nicht so unwahrscheinlich, weil ja noch nicht so lange geboostert wird: Der Impfschutz war schon sehr niedrig (dass er mit der Zeit abfällt, ist ja kein Geheimnis) und nach dem Boostern war er noch nicht vollständig wiederhergestellt (das dauert ja mindestens 2 Wochen).

Auch wenn Krankenschwestern und Ärzte davon abraten sich zu impfen.

Naja. Die einen raten zu, die anderen raten ab, und diejenigen aus dieser Ecke, die zuraten, sind derzeit noch in der Mehrheit... kann man nur sehen, wie man will.

Grundsätzlich sehe ich persönlich das so:

Krankenschwestern und Ärzte sind auch nur Menschen. Auch Professoren sind nur Menschen und haben ihre menschliche Meinung. Sie haben unterschiedliche Prioritäten, Vorgeschichten, Erfahrungen... die können ihnen helfen, eine gute Entscheidung zu treffen, oder sie darin behindern. Auch Ärzte, Krankenschwestern und Professoren können sich irren und machen Fehler und tun das regelmäßig.

(Auf einer sehr formellen, nicht so bedeutsamen Ebene werde ich zB dafür bezahlt, Fehler von Professoren auszubügeln. Und dafür, ihnen das so zu verkaufen, dass sie es nicht als persönlichen Affront sehen, sondern als die Unterstützung, die es eigentlich ist. Was nicht immer so einfach ist. :) )

Mit "Ich bin Arzt/Wissenschaftler/Professor und sage..." allein gewinnt bei mir keiner und keine einen Blumentopf, dafür kenne ich zu viele.

Ärzte. Als Patientin und beruflich. ;)
Professoren: Als Mitarbeiterin und jetzt wieder - anders - beruflich.

Die kochen auch nur mit Wasser.

Das ist ganz allgemein gesprochen und bezieht sich nicht auf bestimmte Ärzte. Ich seh das auch beim Streeck oder Drosten oder sonstwem so. Die haben alle ihre Meriten, und sie haben alle ihre Fehler. Sie liegen manchmal richtig und manchmal falsch. Und von bestimmten Dingen haben sie mehr Ahnung als andere Wissenschaftler und von anderen nicht.

Das sehe ich ja schon im Kleinen - es gibt ein paar Nischengebiete (also, sagen wir, zwei), da weiß ich über bestimmte Aspekte besser Bescheid als fast jeder Arzt, den ich kenne. Weil ich lange darüber gearbeitet habe.

Weiß ich darum alles besser als dieser eine Arzt oder als jeder Arzt? - Nein.
Muss ich darum seine Diagnose infrage stellen? - Auch nein. Es sei denn, sie betrifft mein Spezialgebiet und ich habe Gründe und kann meine Einstellung belegen. Ein guter Arzt kann damit umgehen. Sehr viele können es erstmal nicht.

Das spricht nicht grundsätzlich gegen sie, das ist einfach menschlich.

Sehr viele Ärzte kennen sich im Labor nicht gut aus. Die behandeln in erster Linie Patienten. Wenn die mir etwas über das Labor erzählen wollen, merke ich schon, ob sie Ahnung haben oder eher so oberflächlich Bescheid wissen. Sehr viele impfende Ärzte wissen auch nur sehr wenig über die Hintergründe der Impfung, bzw. nur noch sehr rudimentär etwas über das Immunsystem. Sie kennen alle Impfreaktionen und können sie behandeln, wissen, ob etwas gefährlich ist oder nicht - aber nicht, wie sie entstehen.

Wenn mir so jemand etwas erzählen will, merke ich schon, ob das eher so eine Erfahrungs-Bauchgefühl-Sache ist, oder ob es Substanz hat. Und je nachdem glaube ich demjenigen eher oder denke eher, er liegt vielleicht falsch. Das kann mal sinnvoll sein und mal nicht... Erfahrung sticht Theorie ja doch relativ häufig... ;)

Aber mir ging es auch nur darum, dass ich grundsätzlich jemandem nicht mehr oder weniger vertraue, weil er oder sie "Arzt" oder "Krankenschwester" oder "Wissenschaftler" ist. Und schon gar nicht, nur weil er Professor ist.

Egal wem. Der muss halt seine Argumente begründen können, und entweder, die machen mir Sinn oder die machen das nicht.
 
Ich glaube nicht, dass sehr viele Menschen die vielen Informationen richtig einordnen können. Ich kann es nicht, weil ich keine Ahnung von Viren habe. Natürlich kann ich mich informieren, komme da aber schnell meine Verständnisgrenzen. Hinzu kommt, dass viele Artikel auf Englisch geschrieben wurden und ich den ohne Hintergrundwissen, das ich nun mal nicht habe, nicht verstehe.

Mir bleibt also nur übrig, denen zu vertrauen, die mir in für mich verständlichem Deutsch erklären, was das Virus bedeutet, wie es sich verbreitet und wie ich mich schützen kann. Da ist die überwältigende Mehrheit der Fachleute im In-und Ausland ganz klar für die Impfung. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass alle diese Fachleute an einer Verschwörung teilhaben oder die bisherigen Erkenntnisse nicht richtig deuten können.
 

So - gehört.

Jetzt mal unabhängig von Herrn R. - der interessiert mich tatsächlich nicht weiter:

Meine persönliche Einschätzung:

Erstmal ist die Aussage von Herrn Prof. H. grundsätzlich nicht falsch. Wenn man einen Patienten impft, der bereits infiziert ist und es nur noch nicht weiß, ist das ungut und beschleunigt möglicherweise den Ausbruch der Infektion/erschwert den Verlauf. Das kennt man von der Grippe auch. Darum sollte man idealerweise vor der Grippewelle geimpft sein, nicht währenddessen.

Andererseits gilt das für jede Krankheit, gegen die geimpft wird, und nie, nie wird vorher getestet, ob der Patient evtl. die Krankheit gerade schon ausbrütet. Auch wenn bei Kleinkindern das gar nicht so unwahrscheinlich ist, bei einigen davon.

Warum nicht? - Weil grundsätzlich bei zugelassenen medizinischen Eingriffen eine Schaden-Nutzen-Abwägung vorgenommen wird, und die Erfahrung zeigt, dass die Folgen der "Impfung in die Infektion hinein" in der Regel (in der Regel - nicht immer, aber weit mehrheitlich) weniger schlimm sind als die Folgen der Infektion selbst.

Und bisher sieht es weltweit auch nicht so aus, als seien die Folgen einer solchen maskierten Infektion bei Impfung bei Covid sehr dramatisch.

(Andererseits: wenn es dann zu lokal gehäuften Todesfällen nach Impfung kommt, wie bei helki, stelle ich mir zB die Frage, ob da so etwas dahinter steckt.)

Möglicherweise meint er, bei Covid wäre es besonders wichtig, weil die Erkrankung schwer verlaufen kann.

Aber: Die Möglichkeit, sich vorher zu testen, mit Schnelltest, oder, wenn man es ganz genau wissen möchte, per PCR-Test, hat ja jeder einzelne. Die Tests sind ja da. Schnelltests sogar wieder umsonst (und das waren sie auch zum Zeitpunkt des Interviews noch). Kann man doch machen?

Ist doch nicht so, als gäbe es diese Möglichkeit nicht?

Was mir noch aufgefallen ist:

Das Interview war vom 16. März. Da ging es stark auf den Frühling zu und es war bereits bekannt, dass im Frühjahr die Zahlen bei Corona-Infektionen zurückgehen. Hatten sie ein Jahr vorher auch getan. Zu dem Zeitpunkt hat man nicht in die Pandemie hinein, sondern aus ihr herausgeimpft.

Davon ab frage ich mich, wie lange wir dann warten sollen, um es mit der Impfung nach Lehrbuch zu machen. Bis das Virus von selbst verschwunden ist? Es grassiert ja nunmal.

Das erinnert mich irgendwie an diese Hundebücher, wo man geraten kriegt, bei Hunden mit Verlustängsten kurz den Raum zu verlassen und nach maximal 5 Minuten zurückzukehren, aber keinesfalls in dem Moment, wo der Hund winselt - weil man ihn ja nicht drauf bringen soll, dass Winseln die Rückkehr des Menschen beschleunigt. - Alles ganz toll. Es sei denn, der Hund jault mehrere Stunden am Stück durch. :sarkasmus:
Dann hat man die Wahl - aussitzen oder die Nachbarn erlösen und die Tür trotz Gewinsel öffnen. Eins wie das andere hat seine Nachteile. :kp:
 
Danke @ Lektorratte für deine Einschätzungen. Bei den Ärzten kommt - meiner Erfahrung hier vor Ort noch hinzu - hab keine Lust mich auf meine alten Tage noch damit zu befassen. Wie das den Patienten gegenüber kommuniziert wird weiß ich nicht, aber ich kann mir vorstellen, etwas anders. Letztens gerade wieder gehört. Vorerkrankung liegt vor, mehrere Spezialisten raten dringend zur Impfung, der langjährige Hausarzt ab. Patient lässt sich nicht impfen. Weil - er vertraut ja seinem Hausarzt. Wann der seine letzte Fortbildung hatte, danach fragt keiner.
Edit: Es gibt auch genug engagierte Ärzte die eigentlich Rentner sind aber fürs Impfen wieder in ihre alten Praxen gehen oder in Impfzentren arbeiten. Das waren aber vorher schon die engagierten.
 


:wand::wand::wand:
08:56 Uhr


In den Niederlanden ist ein Ehepaar aus einem Quarantäne-Hotel für positiv auf Corona getestete Reisende aus Südafrika geflohen. Die Grenzpolizei am Amsterdamer Flughafen Schiphol nahm den Mann aus Spanien und die Frau aus Portugal am Sonntagabend in einem Flugzeug fest, das nach Spanien starten sollte.

Die Polizei erstattete Anzeige wegen Verletzung der gesetzlichen Quarantänepflicht. Über ein Strafverfahren wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit müsse nun die Staatsanwaltschaft entscheiden, sagte der Sprecher. Auf dem Amsterdamer Flughafen waren am Freitag bei 61 von 624 Passagieren, die aus Südafrika eingereist waren, Corona-Infektionen festgestellt worden. Die Betroffenen wurden in das Quarantäne-Hotel gebracht. Am Sonntag teilte der staatliche Gesundheitsdienst RIVM mit, dass mindestens 13 der 61 positiv getesteten Personen mit der neuen Coronavirus-Variante Omikron infiziert seien. Ob auch das geflohene Ehepaar mit dieser wahrscheinlich hoch ansteckenden Variante infiziert ist, war zunächst unklar.



:wand::wand::wand:
08:17 Uhr


Betroffene und Experten berichten von einer deutlichen Zunahme von Angriffen auf Ärzte und Pflegepersonal durch Impfgegner, Corona-Leugner und andere Kritiker der Schutzmaßnahmen. Auch Fragen nach dem Impfstatus führten regelmäßig zu Protesten. Laut "Welt" berichtet neben den direkt Betroffenen auch das Bundeskriminalamt (BKA) über eine Zunahme von Gewalt und körperlichen Übergriffen.

Das BKA schätzt demnach Impfgegner und Corona-Leugner als "relevantes Risiko" für mit der Impfung betrautes medizinisches Personal ein. Für dieses "besteht die Gefahr zumindest verbaler Anfeindungen bis hin zu Straftaten wie etwa Körperverletzung", so die Behörde.
 
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