Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Wir sollten dringend mehr Toleranz walten lassen

Toleranz ist auch so ein missbrauchtes Wort.
Wir als Gesellschaft "tolerieren" (=aushalten) gerade ziemlich viel.
Und mein "Aushalten" hört da auf, wo Menschen sich weigern, einfachste, erprobte, nachgewiesen sichere Maßnahmen zum Schutz Schwächerer zu ergreifen und sich dabei in einer abstrusen argumentativen Parallelwelt verlieren.
Man schaue sich die Inzidenz bei den Kindern an. Man schaue die verzweifelten Pflegekräfte an. DAS tolerieren wir auch ganz wunderbar.
 
Und das, obwohl doch gerade angeblich so wenig getestet wird



Drosten sprach sich dafür aus, neue Kontaktbeschränkungen zu erwägen. Man müsse die Infektionstätigkeit wieder kontrollieren. Allein durch Testen werden man die Lage nicht unter Kontrolle bekommen. Mittel- und langfristig sei der Ausweg aus der Pandemie klar: »Wir müssen die Impflücken schließen.« Mehr zu Drostens Aussagen können Sie nachlesen.



Nach Drostens Ansicht ist die Situation schlimmer als vor einem Jahr. Die Delta-Variante mache auch Geimpfte schnell zu Überträgern. Gleichzeitig bewegten sich diese Menschen relativ frei in der Gesellschaft. »Das Virus kommt so zu den Ungeimpften, und die fallen auf als schwere Fälle«.
 
Toleranz ist auch so ein missbrauchtes Wort.
Wir als Gesellschaft "tolerieren" (=aushalten) gerade ziemlich viel.
Und mein "Aushalten" hört da auf, wo Menschen sich weigern, einfachste, erprobte, nachgewiesen sichere Maßnahmen zum Schutz Schwächerer zu ergreifen und sich dabei in einer abstrusen argumentativen Parallelwelt verlieren.
Man schaue sich die Inzidenz bei den Kindern an. Man schaue die verzweifelten Pflegekräfte an. DAS tolerieren wir auch ganz wunderbar.
Ja da hast du Recht. Wir alle müssen in dieser Pandemie sehr viel aushalten. Jede*r auf seine / ihre Weise.
Manchmal bin auch ich am Rande meiner Geduld, aber wie gesagt, Andersdenkende nicht nur zu tolerieren sondern sogar zu akzeptieren, halte ich für die eigentliche Frage. Was nutzt es, wenn hier über dutzende Seiten immer wieder geklagt wird, wie irrational die Denk-u. Handlungsweise Anderer ist? Das ändert nichts. Impfgegner*innen werden so nicht erreicht, oder das Verhalten derer geändert. Also was tun?
Ich hoffe, du meinst nicht mich mit der mißbräuchlichen Nutzung.
 
Ja da hast du Recht. Wir alle müssen in dieser Pandemie sehr viel aushalten. Jede*r auf seine / ihre Weise.
Manchmal bin auch ich am Rande meiner Geduld, aber wie gesagt, Andersdenkende nicht nur zu tolerieren sondern sogar zu akzeptieren, halte ich für die eigentliche Frage. Was nutzt es, wenn hier über dutzende Seiten immer wieder geklagt wird, wie irrational die Denk-u. Handlungsweise Anderer ist? Das ändert nichts. Impfgegner*innen werden so nicht erreicht, oder das Verhalten derer geändert. Also was tun?
Ich hoffe, du meinst nicht mich mit der mißbräuchlichen Nutzung.

Nein, ich meine nicht dich. Aber immerzu wird Toleranz für absoluten Bullshit gefordert, und einfach - nein. Ich muss das überhaupt nicht tolerieren, noch weniger akzeptieren.
Mich nervt das unwahrscheinlich, bzw. stehe ich ungläubig vor dem, was da manchmal von sich gegeben wird in bestimmten Kreisen offenbar. Das ist ein Versagen auf ganzer Linie - nicht unbedingt nur der Leute die da so verblendet von Impfangebot zu Reptilienmenschen eskalieren, sondern ich frag mich echt, was da schief läuft, dass wir uns nicht mal auf sowas einfaches wie eine Impfung einigen können.
Alles hinterfragen? Ja, gerne, aber manchmal muss man akzeptieren, dass es Menschen gibt, die etwas besser wissen als man selbst und darauf vertrauen, dass die einem nicht ans Leder wollen.
 
Impfgegner*innen werden so nicht erreicht
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die überhaupt irgendwie erreicht werden.
Und - genau, wie die sich das Recht herausnehmen, Impfgegner zu sein, darf man sich doch umgekehrt dann auch das Recht herausnehmen, eine Meinung dazu zu haben und diese in einer Diskussion (wie zB hier) auch zu äußern.
 
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die überhaupt irgendwie erreicht werden.
Und - genau, wie die sich das Recht herausnehmen, Impfgegner zu sein, darf man sich doch umgekehrt dann auch das Recht herausnehmen, eine Meinung dazu zu haben und die in einer Diskussion (wie zB hier) auch zu äußern.
Ja selbstverständlich darf man / frau das. Wir leben in einer freien Gesellschaft inkl Meinungsäußerung.
Aber ganz konkret, Butter bei die Fische. Wat willste mit solchen Menschen tun? Wegsperren damit sie keinen anstecken können? Zwingen, notfalls festschnallen und rein mit der Spitze? (Ich weiß, haste nicht geschrieben ).
Auch solche Menschen gehören zu unserer Gesellschaft und haben eine Daseinsberechtigung.
 
Ich empfinde Aussagen wie "die Tyrannei der Ungeimpften" (mit deren Nennung ich hier quasi reingegrätscht bin) als hetzerischen Kram und bezog mich auf diese.

Ja nun - die "Befindlichkeiten" einer Minderheit (und damit meine ich nicht diejenigen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können, sondern diejenigen (die in der Gruppe der Minderheit eine deutliche Mehrheit sind)), die sich "aus Gründen" nicht impfen lassen wollen, sorgt dafür, dass die derzeit wirksamste Massnahme - nämlich das Impfen - nicht greift. Das hat dann wieder Auswirkungen auf die Gesamtbevölkerung.
Besonders clever ist das halt nicht.
Es ist Privatsache, ob ich mich gegen Malaria oder Gelbfieber impfen lasse(n muss), weil ich in die Tropen in den Urlaub fahre.
In Zeiten einer Pandemie ist es aber eben keine Privatsache, mich gegen die Ursache der Pandemie impfen zu lassen. Das ist schlicht notwendig.
 
Manchmal bin auch ich am Rande meiner Geduld, aber wie gesagt, Andersdenkende nicht nur zu tolerieren sondern sogar zu akzeptieren, halte ich für die eigentliche Frage. Was nutzt es, wenn hier über dutzende Seiten immer wieder geklagt wird, wie irrational die Denk-u. Handlungsweise Anderer ist? Das ändert nichts. Impfgegner*innen werden so nicht erreicht, oder das Verhalten derer geändert. Also was tun?

In deiner persönlichen Situation ist es das einzige, was den den Frieden wahrt - als Gesellschaft müssen wir das nicht.

Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, das gilt immer.

Was viele aber nicht verstehen ist, dass Meinungen keine Fakten sind, nicht jede Meinung gleich schwer wiegt und dass man auf Meinungen keine Rücksicht nehmen muss.

Es scheint gerade ein Problem unserer Zeit zu sein, dass wissenschaftliches Denken, bzw das Verständnis für die wissenschaftliche Methodik fehlt. Sieht man gerade in der Klimadiskussion. Dann sind wir als Mensch auch noch gefangen in unserer eigenen Natur/Wahrnehmung und Medien + Populisten spielen bewusst und unbewusst damit. Es liegt noch nicht einmal an den sozialen Medien ansich, es liegt an unserer Unfähigkeit damit umzugehen.
 
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die überhaupt irgendwie erreicht werden.
Und - genau, wie die sich das Recht herausnehmen, Impfgegner zu sein, darf man sich doch umgekehrt dann auch das Recht herausnehmen, eine Meinung dazu zu haben und diese in einer Diskussion (wie zB hier) auch zu äußern.
Dem stimme ich völlig zu, aber natürlich hat @Milu Recht, dass uns das nirgends hin bringt. Die Diskussion dreht sich diesbezüglich seit X Seiten im Kreis und wird das auch weiter tun, so lange sie läuft.
 
Und wenn ich dann so beobachte, wie hier offen oder unterschwellig, unter Einsatz von Smilies, halben Andeutungen, Ungesagtem geschrieben wird..., frage ich mich, ob wir nicht mehr in der Lage sind, andere Meinungen stehen zu lassen und zu akzeptieren.
Meinungen sind eine Sache, falsche Tatsachenbehauptungen eine andere. Die möchte ich in einem so relevanten Thema nicht unwidersprochen stehen lassen.
 
Meinungen sind eine Sache, falsche Tatsachenbehauptungen eine andere. Die möchte ich in einem so relevanten Thema nicht unwidersprochen stehen lassen.
Volle Zustimmung. Was da manchmal für ein Schwachsinn geschwurbelt oder gerechnet wird - bei (bewusster) Ausblendung der Tatsachen und Fakten, kann man so einfach nicht immer stehen lassen.
 
Hier ist man umsingelt von hirnamputierten, ” bist du geimpft? Um gottes willen, du weisst schon das, wenn du covid bekommst, den verlauf schwerer wird als ohne impfung, tststs” ich sage nur das das nicht stimmt und wünsche einen schönen tag. Babacar ist auch nicht geimpft, weil der angst für spritzen hat. Ich halte ihm auf 2 meter distanz und spreche eigentlich nur draussen mit ihm. Den kann man auch nicht helfen. Amina ist geimpft. Die kann lesen und schreiben. Und hat mit eigen augen gesehen was im spital los war.
 
So, und was so generelle Toleranz angeht:

Vieles, was ich hier ins Allgemeine schreibe, würde ich einzelnen Betroffenen nie so ins Gesicht sagen.

Nicht, weil ich unehrlich bin, sondern weil ich mir nicht anmaße, jeden so gut zu kennen, dass ich mir ein absolutes Urteil erlauben darf.

Jeder, der auch nur einen Todesfall nach Impfung persönlich kennt, zB, hat für mich jeden Grund, Angst zu haben und skeptisch zu sein - da hilft auch kein Rechnen…

Aber wenn - rein debattentheoretisch - hier im Thread immer wieder wiederholt wird, dass "die Ungeimpften nicht diejenigen sind, die die Krankheit verbreiten, sondern die nicht getesteten Geimpften" - und die nackten Zahlen verraten das klare, eindeutige Gegenteil…

Dann will ich hier verdammt noch mal über Impfungen diskutieren und nicht über eine Frage, die für mich gar nicht strittig ist.

Wenn es ein Punkt ist, an dem ich mit Joki zB überhaupt einig bin, ist es die Testfrage.

Ich weiß nicht, wie oft ich das schon geschrieben habe.

Dann als Antwort auf eine Bemerkung über Impfungen „aber dauernd wird immer über Impfungen geredet - wir sollten auch über Tests reden“ zu hören, ist einfach komplett Banane.

Ich will nicht über Tests reden, mir mir muss man nicht über Tests reden, und was öffentlich diskutiert wird, weiß ich weder, noch interessiert es mich - ich verfolge nur noch medizinische Newsletter zum Thema.

Und ich will mir weder Bequemlichkeit noch Heuchelei noch mangelnden Solidarität noch eine Einstellung a la "die Tyrannei der Ungeimpften" unterstellen lassen, herzlichen Dank auch, wenn ich auf mehrere nackte Zahlen sehe und anhand derer sehe und gern erläutern möchte, dass die Annahme falsch ist, die fehlenden Tests (und vor allem die fehlenden Tests für Geimpfte) seien für die Ausbreitung von Covid viel bedeutsamer als die fehlenden Impfungen, und deswegen müsse vorrangig über diese geschrieben werden.

Die Zahlen zeigen das Gegenteil.


Wären ungetestete Geimpfte ausbreitungstechnisch ein größeres Problem als Ungeimpfte, hätten wir hier in NRW die Krankenhäuser voll und nicht in Sachsen und in den Kreise in Bayern mit ähnlich niedriger Impfquote. Weil es hier viel mehr ungetestete Geimpfte gibt als dort, und viel mehr Leute aufeinanderhocken, und es dann also hier viel mehr Ansteckungen geben sollte. Gibt es aber nicht.

Was jeder aus diesem Umstand macht, ist ihm oder ihr überlassen. Das ist ja auch nicht meine Sache.

Aber man kann sich mM nicht korrekt entscheiden, wenn einem die zugrunde liegenden Fakten nicht ganz klar sind.

Wenn man sie kennt, und dann immer noch Bedenken hat... gut, dann ist das so.

Aber dann ist die Entscheidungsgrundlage eine andere.

Nur bringt es für eine konstruktive Diskussion dieses konkreten Themas gar nichts, jedes Mal mit einem ganz anderen Thema anzukommen, nur um sich nicht mit den Fakten befassen zu müssen. Oder warum auch immer.

---

Themenwechsel zu etwas Grundsätzlichem:

Ich persönlich denke, dass die Impfskepsis in diesem Land schon viel länger ein Problem ist als seit Corona.

Wir haben das so hingenommen, weil es uns gut ging und wir es uns leisten konnten. "Die paar Wirrköpfe, was macht das schon. Die haben Glück, dass wir alle so gesund sind und sie das ausleben können." - Mittlerweile zeigt sich allerdings recht deutlich: Nicht nur "die" hatten Glück - wir hatten es alle.

Ich muss gestehen, dass Impfskepsis einer der wenigen Standpunkte ist, an dem ich überhaupt nichts nachvollziehbar finde. Ich diskutiere das Thema auch nicht mit Leuten, die so denken, weil mir nichts einfallen würde, bei dem man sich verständigen und von wo aus man diskutieren könnte.

Diesen Leuten und grundsätzlich jedem verschwurbelten Feind der Schulmedizin in der öffentlichen Meinung so viel Raum zu geben, wie es ihrem Anteil gar nicht entspricht, einfach, weil eine Diskussion "ausgewogen sein muss" und der eine oder andere es schick findet, und weil uU viele Journalistenkollegen ähnlich gefühlsbetont ticken und es mit der Logik nicht so haben, war unschön und mM nach zeigt sich jetzt, wie gefährlich es ist.

Es gibt hierzulande eine wissenschaftsfeindliche Unterströmung - und das seit Jahren. "Die Wissenschaftler" stehen direkt neben "denen da oben". Okay, meist irgendwie verschwommen im Hinterkopf stehen "die Wissenschaftler" Hand in Hand mit "der Industrie", und alles, was von da kommt und irgendwie neu ist, ist erstmal schlecht, und sollte streng reguliert oder am besten gleich verboten werden.

Während noch das zweifelhafteste Kräuterpülverchen mit potenziell lebertoxischer Wirkung und chinesisch-englischem Beipackzettel als natürliche, gut verträgliche Alternative zu irgendwas höchsten Respekt genießt, weil es irgendwie "ganzheitlicher ist".

Während der Sinn alles anderen von einem bestimmten Teil der Bevölkerung "aus dem Bauch raus" erstmal irgendwie infrage gestellt wird.

Und genau die Leute, die so ticken - sind jetzt Impfskeptiker. Warum auch nicht? Damit sind sie in unserem katastrophenverschonten Land ja bisher auch recht gut gefahren. Die konnten ihren Traum von Homöopathie auf dem Land und im Grünen dadurch leben, dass die Schulmedizin einen Raum geschaffen hat, in dem echte, ernste Infektions-Krankheiten beherrschbar erschienen und sogar die schlimmsten Auswüchse der extremen Naturheilkunde am Ende, dann doch mit Schulmedizin, meist (wenn auch nicht immer) irgendwie korrigierbar waren.

Und glaubten dann, das sei ihr eigenes Verdienst, nicht das aller anderen. Die haben das Konzept, dass andere sie schützen und ihnen ein Öko-Biotop freiräumen, in dem Diphterie fast nicht mehr vorkommt und Masern aushaltbar sind, bisher nicht verstanden und verstehen es auch jetzt in Bezug auf die Impfung nicht.

In dieser Hinsicht ist die Gesellschaft nicht erst seit Corona gespalten, sie war es schon lange, aber es war nicht schlimm, weil ja alle irgendwie zurechtkamen. Und darum wurde der Konflikt nie ernsthaft adressiert oder gar gelöst.
Und jetzt, wo das Nebeneinander nicht mehr funktioniert - wird es kritisch.

Wie man das lösen soll, weiß ich auch nicht.

Und übrigens, bevor einer "aber" schreibt: Ich selbst bin manchmal von der anderen Seite her betriebsblind, und ich weiß, dass auch echte aktive Wissenschaftler das manches mal sind, weil die schon in einer sehr begrenzten, in sich geschlossenen Welt leben und den Alltag ob ihres ausgedehnten Arbeitpensums nur am Rande mitkriegen.

Ich bin absolut dafür, "der Forschung" kritisch auf die Finger zu gucken, und ich weiß nicht, wie oft ich schon geschrieben habe, für wie problematisch ich es halte, dass der medizinische Fortschritt in Sachen Medikamente weltweit fast ausschließlich der Pharmaindustrie aufgetragen wird.

Aber Kontrolle heißt nicht, alles kleinzureden, nichts anzuerkennen und die ganze Baggage am liebsten in einen Bunker zu sperren, damit sie der Umwelt nicht schaden können. - Und selbst die Auseinandersetzung mit dem Thema weiträumig zu vermeiden.

ME muss sich da dringend etwas ändern. So funktioniert das nicht.
 
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