Du bist ja wohl eher nicht wie die Generation meiner Oma mit 90.die froh sind wenn sie wissen wie der Fernseher an geht. Du bist im Internet unterwegs, du bist auf Zack und du bist auch vom ganzen Typ her jemand, der sich selbst zu helfen weiß. Das sind viele aber nicht. Also kann ich das so nicht unterschreiben.Ich bin rentnerin, wohne ganz alleine in afrika, und regle meine eigene sachen und bin bestens informiert.
was es hier zum teil für meinungen hat. Unglaublich.
Long covid "geht" nur bis 3 monate. Das wiederrum heisst das du krankengeld bekommst.Lohnfortzahlung bei Berufsunfähigkeit?
Wenn ich dran denke, meine oma mit mitte 60 kann gerade so whatsapp bedienen. Sie holt lieber das telefonbuch raus anstatt schnell eine nummer zu googlen. Das ist garkeine seltenheit, viele vorallem ältere menschen wissen garnicht wie man den browser auf macht. Wie sollen die sich selber informieren? Zum teil arbeiten die auch 40 stunden und bekommen dann gerade so abends das wetter mit.Du bist ja wohl eher nicht wie die Generation meiner Oma mit 90.die froh sind wenn sie wissen wie der Fernseher an geht. Du bist im Internet unterwegs, du bist auf Zack und du bist auch vom ganzen Typ her jemand, der sich selbst zu helfen weiß. Das sind viele aber nicht. Also kann ich das so nicht unterschreiben.
und die hört kein Radio? Sieht kein Fernsehen? Liest keine Zeitung?Wenn ich dran denke, meine oma mit mitte 60 kann gerade so whatsapp bedienen. Sie holt lieber das telefonbuch raus anstatt schnell eine nummer zu googlen.
Du bist ja wohl eher nicht wie die Generation meiner Oma mit 90.die froh sind wenn sie wissen wie der Fernseher an geht. Du bist im Internet unterwegs, du bist auf Zack und du bist auch vom ganzen Typ her jemand, der sich selbst zu helfen weiß. Das sind viele aber nicht. Also kann ich das so nicht unterschreiben.
Radio für vlt 30min am tag und dann zwischen den nachrichtenund die hört kein Radio? Sieht kein Fernsehen? Liest keine Zeitung?
Wenn ich dran denke, meine oma mit mitte 60 kann gerade so whatsapp bedienen. Sie holt lieber das telefonbuch raus anstatt schnell eine nummer zu googlen. Das ist garkeine seltenheit, viele vorallem ältere menschen wissen garnicht wie man den browser auf macht. Wie sollen die sich selber informieren? Zum teil arbeiten die auch 40 stunden und bekommen dann gerade so abends das wetter mit.
Mittlerweile kann man nicht mehr ohne internet leben, leider. das ist ein gefährlicher trendWie konnte man nur ohne Internet überleben!
Ich sage auch nicht, es gäbe sowas nicht. Aber das ist ja nicht die Regel.wenn jemand von der rolle ist, hat das nichts mit seinem alter zu tun. Die mutter meiner freundin ist letzes jahr gestorben mit 91 und war jedentag im internet unterwegs. Mir macht eher die „heutige jugend“ angst die hier so ihre vorgefasste unumstössliche meinung ventiliert.
Nun ja - Information ist auch eine gewisse Holschuld...Radio für vlt 30min am tag und dann zwischen den nachrichten
TV eher garnicht oder abends mal sat1 gold etc.
Zeitung = nein
Deswegen schrieb ich ja, das gilt nicht, wenn durch den Austausch mit dem Arzt evtl. individuelle Risiken erst ermittelt werden müssen. Noch weniger natürlich, wenn er über bekannte Risiken nicht aufklärt. Aber wenn deine gesunde 34jährige Freundin keine speziellen Impfrisiken hat, sehe ich das Problem nicht. Also nicht über schlechten Kundenservice hinaus, der natürlich nicht in Ordung ist.Das ist wieder die Frage der Wahrscheinlichkeit. Ob meine 34 jährige, keinerlei Vorerkrankungen habe de Freundin an Covid gestorben wäre, wage ich! zu bezweifeln.
Aber wenn eben Risiken nicht ermittelt werden, weil Arzt a, b, c, keinen Bock drauf hat, dann könnte natürlich ein Impfschaden entstehen. Wie schwer oder schlimm der ist, ist dabei erstmal egal.
Wenn deiner Oma dagegen der Arzt ihre Fragen zur Impfung nicht beantwortet hätte, fände ich das wesentlich übler. Nicht unbedingt weil für sie die Impfung gefährlicher wäre, aber weil ich finde, dass man berücksichtigen muss, dass jemand wie sie sich nicht so leicht selbst informieren kann. Bei deiner Freundin würde ich erwarten, dass sie das kann.Du bist ja wohl eher nicht wie die Generation meiner Oma mit 90.die froh sind wenn sie wissen wie der Fernseher an geht.
Danke, jetzt hast du mir die Tipperei erspart.Nun ja - Information ist auch eine gewisse Holschuld...
Wenn ich mit Scheuklappen vor den Augen durch die Welt laufe, brauche ich nicht jammern, dass mir Keiner Informationen hinter meine Scheuklappen schmeißt
Nun ja - Information ist auch eine gewisse Holschuld...
Wenn ich mit Scheuklappen vor den Augen durch die Welt laufe, brauche ich nicht jammern, dass mir Keiner Informationen hinter meine Scheuklappen schmeißt
Aber wie du selbst sagst, ist dem nicht so und auch in vielen anderen medizinischen Bereichen so.
Natürlich. Aber dafür sind dann Ärzte etc. da.Aber die, die es eben nicht können oder vielleicht sogar wollen, sollten aufgefangen und informiert werden.
Es ist ein generelles Problem - aber es ist nichts, was spezifisch für die COVID-Impfung wäre.
Was ich versucht habe, zu erklären, ist, dass es bei der Impfung tatsächlich viel mehr Möglichkeiten und offizielle Angebote zur Information gegeben hat, als bei vielen anderen Gesundheitsfragen.
Auch zB in „leichter Sprache“.
Dass man trotzdem nicht alle erfasst, die es angeht, ist auf jeden Fall ein ernstes Problem. Aber für mich keines, das besonders dazu aufruft, auf diese eine Impfung zu verzichten, weil es da besonders aufträte.
Und Ärzte, die minimal ihren Job ausfüllen, wird es leider genauso immer wieder geben wie in anderen Berufen. Vermutlich seltener, weil die persönlichen Konsequenzen bei Fehlern größer sind, aber nie „gar nicht mehr“.
Auch wenn das ohne Zweifel wünschenswert wäre.
Wo wurde deine Freundin denn geimpft? Im Impfzentrum oder beim Hausarzt?