Es ist ein generelles Problem - aber es ist nichts, was spezifisch für die COVID-Impfung wäre.
Was ich versucht habe, zu erklären, ist, dass es bei der Impfung tatsächlich viel mehr Möglichkeiten und offizielle Angebote zur Information gegeben hat, als bei vielen anderen Gesundheitsfragen.
Auch zB in „leichter Sprache“.
Dass man trotzdem nicht alle erfasst, die es angeht, ist auf jeden Fall ein ernstes Problem. Aber für mich keines, das besonders dazu aufruft, auf diese eine Impfung zu verzichten, weil es da besonders aufträte.
Und Ärzte, die minimal ihren Job ausfüllen, wird es leider genauso immer wieder geben wie in anderen Berufen. Vermutlich seltener, weil die persönlichen Konsequenzen bei Fehlern größer sind, aber nie „gar nicht mehr“.
Auch wenn das ohne Zweifel wünschenswert wäre.
Wo wurde deine Freundin denn geimpft? Im Impfzentrum oder beim Hausarzt?