Das stimmt so einfach nicht.
Bei den mir bekannten fälle war es genauso.
Aufgeklärt wird auch nicht wirklich finde ich, zumindestens nicht von anfang an.
Naturlich ist es nicht schön wenn Verkäufer einen schlechten Tag haben und rummaulen. Aber ich, kann es eben auch verstehen, denn ich habe das selbst durch.
Ich bin laut google bewertungen nicht der erste der sich über unfreundliches verhalten beschwert.
Kein Impfzentrum im Dorf? Ich bin sicher, dass es Konzepte gab, diejenigen zum Impfen zu bringen, die es allein nicht schaffen können.
Ich habe davon nichts mit bekommen obwohl ich zur prio gruppe gehörte. Auch nachdem ich nachgefragt habe wie ich den weg beschreiten soll wurde nur gesagt "fahr doch mit bus", nur leider hat nicht jeder die zeit, kraft und lust stunden lang mit bus unterwegs zu sein um dann nach vlt 30min nach der impfung 3 oder mehr stunden auf den nächsten bus zu warten.
Jemand war unfreundlich zu Dir? Daraus kann man natürlich ein Drama machen und jede Menge Energie reinstecken, indem man sich echauffiert. Man könnte es aber auch abhaken als "Kommt vor, der andere hatte eben einen schlechten Tag"
Darf man nicht mehr persöhnliche ereignisse teilen? Ein schlechter tag ist ja in ordnung nur zeigen google bewertungen das dieser schlechter tag seit 1,5 jahren mehr oder weniger alltag ist.
Ich bin immer noch der Meinung, dass Du Dich und Deine Befindlichkeiten um einiges zu wichtig nimmst.
Ich denke mal das jeder zahlende kunde wichtig ist. Auch finde ich das jeder das recht hat freundlich behandelt zu werden, nicht nur ich werde seit corona zum teil unfreundlich behandelt sondern auch viele andere personen und das war die kern aussage.
Wer entscheidet wer wichtig ist und wer nicht? Ich denke du bist es zum glück nicht, wobei du dann einsehen müsstest das auch ich ein wichtiger bestandtteil der gesellschaft bin.
Zu keiner Impfung bisher wurde so viel Information veröffentlicht, zu keiner gab es so viel Begleitung in gut verständlicher Form durch alle möglichen Medien. Zu keiner gibt es derart umfangreiche Aufklärungsbögen.
Ich finde die aufklärung in 2 bundesländer seit anfang an eher dürftig.
Auch Nebenwirkungen werden so aktiv erfasst wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Bei den von mir bekannten fällen ist es eher so das vom arzt gesagt wird "das kann garnicht von der impfung kommen, diese nebenwirkungen sind nicht bekannt"
Ja, aber sie wurden doch geimpft, dann eben beim Hausarzt? Ist ja nicht so, als ob sie keinen Zugang zur Impfung gehabt hätten.
Der punkt ist ja wann dies geschehen ist. Nicht direkt von anfang an, sondern erst monate später und das ist es was ich bemängel.
Kurz darauf gab es dann die mobilen Impfteams. So eine Infrastruktur muss halt auch erstmal aufgebaut werden
Da gebe ich dir recht aber ich sage es mal so, wir hatten (fast) 1 jahr zeit um so etwas zu planen und umzusetzen. So etwas hätte von anfang an da sein müssen.
Die gibts schon lange?
