Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Aber warum ist es so schlimm, darüber zu diskutieren, ob eine Impfpflicht kommt oder nicht? Die Diskussion an sich finde ich erstmal legitim. Allerdings haben ja schon recht viele führende Politiker gemeint, dass sie im Moment keinen Grund für eine Impfpflicht sehen. Natürlich kann sich das auch ändern. Und ja, die bald in der Bundesregierung sitzenden Politiker können das durchaus auch anders sehen.

Eine Impfpflicht z.B. für Masern gibt es ja auch. Wer Kita oder Schule besuchen will, muss geimpft sein, außer es liegt ein nachvollziehbarer Grund vor, warum das eben nicht möglich ist. Wurde auch lange darüber diskutiert und irgendwann umgesetzt.

An eine Impfpflicht gegen Covid-19 glaube ich im Moment tatsächlich nicht. Aber wer weiß, wie sich die Pandemie noch entwickelt, ob das nicht irgendann kommt.

Interessant finde ich, dass Stimmen für Einschränkungen für Ungeimpfte etc. tatsächlich aus der Grünen Ecke kommen (das soll jetzt kein Bashing sein - ist eher eine Erkenntnis für mich selbst).
Aber erst Kretschmann, Jetzt auch Baerbock und Habeck

Irgendwie hätte ich das eher aus einer anderen Ecke erwartet

Paulemaus schrieb:

Der Widerstand formiert sich aber schon. Dieses Wochende gab es grosse Demos in verschiedenen Städten und für das nächste Wochende ist geplant, soviel Verkehr wie möglich lahm zu legen.

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Ja, darauf warte ich noch. Die Franzosen sind da ja Experten drin .
Unser Ministerpräsident Tobias Hans will für Impfverweigerer auch höhere Auflagen. Hier wird mittlerweile auch in den Geschäften eine Impfung angeboten. Also das Angebot ist ausreichend vorhanden. Ich befürworte mittlerweile auch diese Einschränkungen.

Zitat: Die Mehrheit der geimpften Menschen werde nicht zugunsten der Minderheit der Impfverweigerer auf Freiheiten verzichten wollen.
„Dann wird es so sein, dass Impfverweigerer mehr Einschränkungen haben:

oder können nicht an jeder Veranstaltung teilnehmen. Es kann nicht sein, dass sich für Geimpfte nichts ändert, nur weil die Gesellschaft dauerhaft Rücksicht auf die Verweigerer nehmen muss.“

Ich finde das für mich persönlich wirklich schwierig. Also eine Meinung zu haben, Thema Impfpflicht.

Einerseits wollt ich mich nicht impfen lassen, warum und wieso führt zu weit. Deswegen verstehe ich schon Menschen, die noch eine gewisse Skepsis bez. der Impfstoffe haben. Denn ich habe (weiterhin) und hatte sie ebenso. Die Gründe, warum jemand das nicht möchte, sind ja erstmal egal.

Als dann meine Prioritätsgruppe dran war, habe ich mich trotzdem auf die Warteliste setzen lassen. Ich ahnte zum damaligen Zeitpunkt schon, woher irgendwann das Lüftchen wehen wird und wollte eben AUCH dem vorgreifen.
Es ist, bis auf eine mini Studie aus Israel, nicht wirklich bekannt, wie denn Menschen mit meiner Erkrankung darauf reagieren. Wie "wir" gesehen haben, lief es (für mich) echt hart. Und weit über der Grenze was ich eigentlich bereit bin zu "geben". Im Sinne der Solidarität, wie auch für mich persönlich. Ich würde mir sowas eigentlich nie nicht sehenden Auges antun und mich allein vor der EVENTUALITÄT schützen.
An Covid, mit sehr üblen Verlauf, hatte ich aber auch kein "Interesse". Ich schlörr mich ja nicht ewig mit meinem Elend rum um DANN an Covid, schlimmstenfalls, abzunippeln. Es war ein langer sehr intensiver Interessenkonflikt.

Die andere Seite ist, ich musste wegen dem Impfen sehr leiden. Wie schon viele Jahre nicht mehr und war auch bereit (auch wenn ich DAMIT natürlich nicht gerechnet habe) das aus zwei Gründen zu tun. Minimieren einer möglichen Erkrankung bei mir selber, wie auch ein Teil des großen Ganzen zu sein.
Und wenn es dann andere nicht sind (also bereit), kratzt das etwas an mir. Weil ICH musste auch durch dieses Tal. Für mich, wie für ALLE.

Menschen deswegen per Gesetz zu zwingen, mitzumachen, sehe ich trotzdem nicht. Wir haben alle einen freien Willen und das ist auch gut so. Denn entweder mache ich das aus Eigennutz und Fremdschutz, weil ich es auch so empfinde und sehe oder ich lass et halt.

Dann steht da aber auf einer anderen Seite, darf man so sein und denken, weil es halt die persönliche Überzeugung ist oder muss man halt doch, weil wir nun mal in einem Gefüge leben, seine EIGENEN Probleme und Ängste zurück stellen um uns ALLEN wieder ein, wenn auch verändertes Leben, "zurück zu geben"?

Ich habe das getan. Verlange es aber nicht, im Sinne von: wenn ich, du auch, von anderen. Aber da nur dies, der propagierte Weg unseres Landes ist, hat dann jeder Bürger die PFLICHT mitzumachen, FÜR alle?

Und falls Person XY nicht möchte, rechtfertigt das, ihn in seinem Leben einzugrenzen?
So oder so, kann doch das auch nicht der einzig wahre Weg sein mit Corona zu leben.

Hach je, ich find es schwierig, schwierig...

Also jetzt mal ehrlich.
Am Ende ist es völlig egal wie viele Menschen geimpft sind oder nicht. Es ist wichtig endlich mal die Ketten zu verfolgen, den Ursprung der Infektionen zu kennen und dementsprechend zu handeln.
Mein Mann ist nun geimpft, mehr oder minder unfreiwillig. Ich bin es nicht. Und Fakt ist, ich habe mir viele Meinungen angehört, ich kenne viele Menschen, auch im Gesundheitssystem.

Wer sich impfen möchte, vollkommen okay und ich freue mich für Jeden der sich danach etwas sicherer und besser fühlt! Und Jeder, der hier geschrieben hat er ist jetzt geimpft, hat von mir eine positive Bewertung dazu bekommen, weil ich mich darüber freue wenn Sachen funktionieren die man möchte und die einem wichtig sind. Aber. Ist es verdammt nochmal möglich die Entscheidung eines jeden Einzelnen zu respektieren? Kann doch wohl nicht sein, ehrlich eh.
Die Geimpften sind vor dem schweren Verlauf geschützt, so heißt es. Also what's the problem? Dann teste ich mich eben, kein großes Ding. Im Übrigen zahlt man die Tests bei uns die ganze Zeit schon selbst, also bitte. Wieso in aller Herrgotts Namen ist es nicht drin es so zu machen wie @matti es sagt? Jeder soll über seine Gesundheit entscheiden.
Wenn man jetzt kommt mit, mimimi Krankenhausbetten. Okay gut. Was ist mit Drogenabhängigen, Menschen die anderweitig selbstverschuldet* im Krankenhaus sind und "Betten blockieren"? Das in Anführungszeichen allein ist schon eine Frechheit. Wir sind ein Land was von Verständnis füreinander, von Hilfe füreinander, von Respekt und Toleranz leben sollte. Soll ich jetzt Jedem der irgendwie in irgendeiner Form seine Gesundheit riskiert sein Recht auf ein Bett im Krankenhaus absprechen? Hallo? Zahlen wir dafür vielleicht alle? Mal ein bisschen runter kommen.
Und ja, Einschränkungen hin oder her. Die gibt es so lange Politiker darüber entscheiden und nicht anders. Es sind aktuell 49%der Deutschen durch geimpft! Nimmt man die Genesenen dazu, sind wir bei vielleicht 70%. Die erstmal raus sind aus dem ganzen Bla Bla.


Sorry,wenn das genervt klingt. Aber ich kann nicht immer Toleranz einfordern wenn ich selber nicht bereit bin, tolerant zu sein!

Ich bin ja auch nicht für eine Impfpflicht, aber für härtere Auflagen an Verweigerer. Leider klappt es mit der Freiwilligen-Strategie ja nicht wirklich. Diese blöde Pandemie bekommen wir nicht unter Kontrolle, wenn es zu wenig Menschen gibt, die sich impfen lassen. Das ist nun leider mal Fakt. Außer den vielleicht neu entstehenden Mutanten finde ich long-covid-Erkrankungen auch nicht wirklich erstrebenswert. Und ich kenne im Bekanntenkreis 2 Leute, die damit seit über einem halben Jahr lang kämpfen.

Joki Staffi schrieb:

Also jetzt mal ehrlich.
Am Ende ist es völlig egal wie viele Menschen geimpft sind oder nicht. Es ist wichtig endlich mal die Ketten zu verfolgen, den Ursprung der Infektionen zu kennen und dementsprechend zu handeln.
Mein Mann ist nun geimpft, mehr oder minder unfreiwillig. Ich bin es nicht. Und Fakt ist, ich habe mir viele Meinungen angehört, ich kenne viele Menschen, auch im Gesundheitssystem.

Wer sich impfen möchte, vollkommen okay und ich freue mich für Jeden der sich danach etwas sicherer und besser fühlt! Und Jeder, der hier geschrieben hat er ist jetzt geimpft, hat von mir eine positive Bewertung dazu bekommen, weil ich mich darüber freue wenn Sachen funktionieren die man möchte und die einem wichtig sind. Aber. Ist es verdammt nochmal möglich die Entscheidung eines jeden Einzelnen zu respektieren? Kann doch wohl nicht sein, ehrlich eh.
Die Geimpften sind vor dem schweren Verlauf geschützt, so heißt es. Also what's the problem? Dann teste ich mich eben, kein großes Ding. Im Übrigen zahlt man die Tests bei uns die ganze Zeit schon selbst, also bitte. Wieso in aller Herrgotts Namen ist es nicht drin es so zu machen wie @matti es sagt? Jeder soll über seine Gesundheit entscheiden.
Wenn man jetzt kommt mit, mimimi Krankenhausbetten. Okay gut. Was ist mit Drogenabhängigen, Menschen die anderweitig selbstverschuldet* im Krankenhaus sind und "Betten blockieren"? Das in Anführungszeichen allein ist schon eine Frechheit. Wir sind ein Land was von Verständnis füreinander, von Hilfe füreinander, von Respekt und Toleranz leben sollte. Soll ich jetzt Jedem der irgendwie in irgendeiner Form seine Gesundheit riskiert sein Recht auf ein Bett im Krankenhaus absprechen? Hallo? Zahlen wir dafür vielleicht alle? Mal ein bisschen runter kommen.
Und ja, Einschränkungen hin oder her. Die gibt es so lange Politiker darüber entscheiden und nicht anders. Es sind aktuell 49%der Deutschen durch geimpft! Nimmt man die Genesenen dazu, sind wir bei vielleicht 70%. Die erstmal raus sind aus dem ganzen Bla Bla.


Sorry,wenn das genervt klingt. Aber ich kann nicht immer Toleranz einfordern wenn ich selber nicht bereit bin, tolerant zu sein!

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DANKE, DANKE, DANKE....du sprichst mir aus der Seele

heisenberg schrieb:

Ich bin ja auch nicht für eine Impfpflicht, aber für härtere Auflagen an Verweigerer. Leider klappt es mit der Freiwilligen-Strategie ja nicht wirklich. Diese blöde Pandemie bekommen wir nicht unter Kontrolle, wenn es zu wenig Menschen gibt, die sich impfen lassen. Das ist nun leider mal Fakt.

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Und was auch Fakt ist. : Es gibt keinerlei Langzeitstudien, es gibt keinerlei Studien und Beweise darüber was die Impfungen mit Menschen machen (Stichwort kranke Menschen, Frauen die noch schwanger werden wollen, etc), es gibt keinerlei Beweise das diese Impfung gegen JEDE Form des Virus bestehen kann.
So und nun kann man mich in irgendeine Ecke stellen und gut.
Ich kann damit leben. Ich, habe mit genug Menschen gesprochen,und ich freue mich für jeden der seine Impfung hat wenn er sie möchte.
Aber sich hinzustellen und härtere Strafen für "Verweigerer" zu fordern, ist einfach Hardcore.

Ich stelle mich auch nicht hin und sage :"Ja Evolutionskrankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Herz- Kreislauf Erkrankungen werden auch durch unsere falsche Nahrung geschaffen. Und unseren Lebensstil. Nun seht alle zu was ihr esst, sonst gibt's Strafen oder ihr werdet nicht behandelt." geht's noch? Sorry, ehrlich eh.

Joki Staffi schrieb:

(Stichwort kranke Menschen, Frauen die noch schwanger werden wollen, etc),

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Andersrum: es gibt 0 Anhaltspunkte, dass sich daran etwas ändert durch die Impfung.

Fettleibigkeit ist aber nicht ansteckend.

Und für die, die andere mit ihrem Lebensstil schädigen können (Raucher) gibt es bereis Auflagen.

Ohne dass unbedingt von „Strafen“ gesprochen wird.

Ich hab überhaupt kein Problem damit, wenn sich jemand aus Gründen nicht impfen lassen will und es genau wie Du @Joki Staffi es beschrieben hast, sich dann eben testen lässt, wenn es erforderlich ist und das Risiko zu erkranken halt eingeht. Aber um eine ganze Bevölkerung zu schützen und die harten Auflagen bei zu hohen Inzidenzen aufzuweichen, ist es m.E. nach erforderlich so viel wie möglich zu impfen.

Joki Staffi schrieb:

Die Geimpften sind vor dem schweren Verlauf geschützt, so heißt es. Also what's the problem?

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Dass man befürchtet, ein weiterer Lockdown kommt im Herbst, wenn es nicht genug Geimpfte gibt?
Geht ja nur an die Existenz mancher Leute

Joki Staffi schrieb:

Es sind aktuell 49%der Deutschen durch geimpft! Nimmt man die Genesenen dazu, sind wir bei vielleicht 70%. Die erstmal raus sind aus dem ganzen Bla Bla.

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Interessante Rechnung, bei nicht mal 5% Genesenen

MadlenBella schrieb:

Andersrum: es gibt 0 Anhaltspunkte, dass sich daran etwas ändert durch die Impfung.

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Und was ist jetzt besser? Die Frage kannst du dir selbst beantworten? Wenn ich weiß Medikament Xy kann zu der Nebenwirkung führen, kann ich entscheiden ob ich das Risiko eingehe oder nicht.
Wenn ich aber nicht weiß was für Nebenwirkungen das Medikament hat, dann hab ich im Ernstfall einfach Pech. Und das mehr oder minder unverschuldet.
Und Jeder weiß, es hat Gründe warum Medikamente eigentlich extrem lange in der Entwicklung brauchen, warum sie so lange und weitreichend getestet werden, etc.
Und da waren wir wieder beim Thema Verständnis. Wenn ich für mich entscheide, das ich das nicht möchte, halte mich aber an alle verdammten Regeln, dann gefährde ich niemanden! Außer mich selbst, wenn schon. Und das ist doch meine Schuld und mein Problem.

Joki Staffi schrieb:

Wenn ich für mich entscheide, das ich das nicht möchte, halte mich aber an alle verdammten Regeln, dann gefährde ich niemanden!

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Und genaugenommen können die Nichtgeimpften sogar mit verantwortlich dafür sein, dass das Virus sich weiter verbreiten und damit mutieren kann und dadurch auch die Impfung fürn Bobbes war

Ich hab nie gesagt dass ich kein Verständnis für Leute habe, die sich nicht impfen?
Bleib mal aufm Teppich, nicht alles ist ein persönlicher Angriff gegen dich.

Ich denk immer daran, wie lustig wir alle noch an Pocken, Hepatitis und Wundstarrkrampf verrecken würden wenn unsere Vorfahren sich nicht hätten impfen lassen (müssen)
Dann impft es sich gleich einfacher.

Science, Baby

lektoratte schrieb:

Fettleibigkeit ist aber nicht ansteckend.

Und für die, die andere mit ihrem Lebensstil schädigen können (Raucher) gibt es bereis Auflagen.

Ohne dass unbedingt von „Strafen“ gesprochen wird.

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Hab ich auch nicht behauptet das es ansteckend ist. Aber der Tenor ist ja gerade :"die spielen ja damit zu erkranken, damit Betten zu blockieren." mag sein. Aber Betten werden eben auch von Anderen "blockiert", von Menschen die beim Bungeejumping verletzt wurden, oder vom Pferd gefallen sind, wegen dem Hund gestürzt sind. Man kann doch nicht so argumentieren.

Und niemand verlangt das man eine Meinung gut findet, lediglich Toleranz. Nix Anderes.

Und weißt Du, was long-covid bedeutet? Dazu gibts es mittlerweile Studien und ich persönlich möchte daran nicht erkranken.

DobiFraulein schrieb:

Dass man befürchtet, ein weiterer Lockdown kommt im Herbst, wenn es nicht genug Geimpfte gibt?
Geht ja nur an die Existenz mancher Leute


Interessante Rechnung, bei nicht mal 5% Genesenen

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Der Lockdown kommt doch aber, wenn dann, so oder so. Weil die Zahl der Infektionen doch durch die Impfung nicht runter geht? Die Zahl der Toten und schwer Erkrankten ja. Aber du kannst dich doch trotz der Impfung anstecken? Jeder. Überall. Auf der ganzen Welt. Das Infektionsgeschehen hat doch mit der Impfung nix zu tun.

Wenn es nur 5% Genesene sind. Das kann doch aber nicht hin hauen? Wenn man sich die Zahlen der Infektionen und der Toten anschaut, müssen es ja mehr Genesene sein. Oder sind alle Infizierten gestorben? Wohl eher nicht.

Und mMn macht es einen Unterschied einen lange, über Jahre getesteten Impfstoff zu verwenden, oder einen der nun 1,5 Jahre da ist. Wo jetzt in Deutschland 49% der Menschen durch geimpft ist. Was bedeutet, jetzt könnte die Langzeit Studien folgen.