Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Oder wie gesagt noch nicht intensiv genug drüber nachgedacht. ;) Oder willst du wirklich behaupten, ein Jahr fühlt sich heute genau so lang an wie damals, als du 6 oder 12 warst ? Wie viele Kinder kennst du, die sich darüber beklagen, daß die Zeit so schnell so vergeht und wie viele Erwachsene ?

nein ein jahr geht schneller vorbei, sogar in eil tempo, und dann zu wissen das man vielleicht nur noch 10- 15 jahre zu gehen hat und die erzwungenermasse alleine verbringen muss, das finde ich schlimm.
 
  • 28. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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nein ein jahr geht schneller vorbei, sogar in eil tempo, und dann zu wissen das man vielleicht nur noch 10- 15 jahre zu gehen hat und die erzwungenermasse alleine verbringen muss, das finde ich schlimm.
Es war hier nie meine Absicht, eines gegen das andere aufzuwiegen. Ganz klar leiden die Jüngsten und die Ältesten am meisten darunter. Irgendwie unfair, mir da jetzt etwas andichten zu wollen.
 
Es war hier nie meine Absicht, eines gegen das andere aufzuwiegen. Ganz klar leiden die Jüngsten und die Ältesten am meisten darunter. Irgendwie unfair, mir da jetzt etwas andichten zu wollen.

ich wiege nichts auf, ich gleiche aus. Es ist für alle menschen die diese situation Schaisse finden, schaisse. Egal in welchem alter.

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Es war hier nie meine Absicht, eines gegen das andere aufzuwiegen. Ganz klar leiden die Jüngsten und die Ältesten am meisten darunter. Irgendwie unfair, mir da jetzt etwas andichten zu wollen.
ich glaube nicht dass dies irgendjemand möchte, mit Jüngsten und Ältesten hast du es eh auf den Punkt gebracht, die "Ältesten" in den Heimen hat schließlich auch keiner gefragt ob sie überhaupt durch Einzelhaft, schlimmer wie im Knast, geschützt werden möchten
 
Ein gravierendes Problem in Hinblick auf die Kinder sind auch die großen sozialen Unterschiede in den Familien.

Meine Nichten und Neffen sind alle erwachsen. Die Nichte, die ihren Master verschieben mußte, ist die Jüngste.
Meine Großneffen sind noch zu jung um größere Probleme gehabt zu haben.
Der Älteste ist 5 und vermißte seine Kindergartenfreunde.
Aber er hat noch einen jüngeren Bruder als Spielkamerad und es steht eine Familie dahinter, die viel getan hat um Defizite zu kompensieren.

Mein Versicherungsvertreter hat drei Söhne zwischen 3 und 8 Jahren.
Er war im Homeoffice. Morgens Kinderbetreuung, Mittags Job.
Seine Frau hat einen systemrelevanten Beruf und hat ihn dann nach Jobende ab gelöst.
Aufgrund ihrer Jobs und ihrer Fähigkeiten hat das zwar nicht perfekt aber akzeptabel funktioniert.

Wer mir sehr leid tut sind die Kinder, die allein durch diese Krise gehen mußten.
Die Keinen hatten der sie aufgefangen hat, der mit ihnen gelernt und gelebt hat.
Wo die Technik(Laptop etc), die Fähigkeiten und das Geld fehlten sie zu unterstützen.
Diese Kinder werden viel Unterstützung brauchen und ich bin skeptisch das sie die auch bekommen.
 
Oder wie gesagt noch nicht intensiv genug drüber nachgedacht. ;) Oder willst du wirklich behaupten, ein Jahr fühlt sich heute genau so lang an wie damals, als du 6 oder 12 warst ? Wie viele Kinder kennst du, die sich darüber beklagen, daß die Zeit so schnell so vergeht und wie viele Erwachsene ?
Ich hab nie bestritten, dass das für viele Jugendliche shice ist.
Und mit Sicherheit wird das auch bei dem ein oder anderen negative Folgen auf die Psyche oder sonstwie haben.

Mir gings nur darum - völlig unabhängig davon, wie schnell die Zeit vergeht - darauf hinzuweisen, dass es für Menschen egal welchen Alters u.U. schwierig war (bzw. ist und vermutlich auch immer noch sein wird, so wie es sich abzeichnet).
Die Jungen um die verlorene Zeit des Erwachsenwerdens, die Alten, die alleine irgendwo hocken...
Oder auch die Mittelalten - nicht umsonst steigen die psychischen Erkrankungen auch da an. Alleine im Homeoffice hocken war für manch einen bestimmt ein Gewinn... für andere nur anstrengend, das mit der Familie unter einen Hut zu bekommen und wieder andere (singles zB) sind unter der Einsamkeit monatelang psychisch krank geworden.

Ich negiere nicht, dass es für Jugendliche alles andere als einfach ist.
Mir widerstrebt es nur, hier das einen mit dem anderen zu vergleichen und aufzuwiegen (nein @guglhupf du hast das nicht getan ;) - dein Zitat passte grad nur)
 
Update vom 13. Juli, 13.25 Uhr: „Den Jugendlichen ist sehr viel weggebrochen“, sagt Sozialministerin Trautner in Bezug auf die Corona-Pandemie. Viele hätten sich dennoch ehrenamtlich engagiert, „aber sie wünschen sich mehr Beteiligung.“ Sie plant einen „Hackathon“, bei dem junge Menschen ihre Interessen einbringen können.
 
Oder wie gesagt noch nicht intensiv genug drüber nachgedacht. ;) Oder willst du wirklich behaupten, ein Jahr fühlt sich heute genau so lang an wie damals, als du 6 oder 12 warst ? Wie viele Kinder kennst du, die sich darüber beklagen, daß die Zeit so schnell so vergeht und wie viele Erwachsene ?

Ich bestreite ein anderes Zeitempfinden nicht - wir hatten das hier schon mal, als ich schrieb, dass vor allem kleinere Kinder sehr unter dem Lockdown gelitten hätten - was der eine oder die andere nicht nachvollziehen konnte.

Aber ist ja eigentlich auch Wurscht - ich habe nie behauptet, dass es nicht schlimm sei, gewisse Erfahrungen nicht zu machen. Nur, dass es nicht schlimm sei, sie ein oder zwei Jahre später zu machen.

Edit: Und in meinem Umfeld ging es den Jugendlichen, die immerhin selbst vor die Tür konnten und deren Sozialleben sich auch vorher schon teils online abspielte , tatsächlich erheblich besser als den ganz Kleinen,

Und wenn man mal zurückspult, ging es ohnehin in erster Linie um die Behauptung, die Jugendlichen hätten so gelitten, die könnten nun quasi nicht anders, als hemmungslos zu feiern.

Erstens trifft schon das nicht auf alle Jugendlichen zu und zweitens sehe ich hier Leute allen Alters sich entweder sehr vernünftig verhalten - oder eben auch gar nicht.

Das alleine kann es also irgendwie nicht sein.

Wie ich schrieb: menschlich nachvollziehbare Gründe, jetzt ohne Maske auf den Putz zu hauen, gibt es mit Sicherheit für jeden - aber das ändert letztlich nichts dran, dass eben deswegen die Zahlen wieder steigen.
 
Die Kinder und Jugendlichen sind die Zukunft. Nicht die Alten (mich eingeschlossen), die schon sehr viel erleben durften und hoffentlich ein gutes Leben dabei hatten. Für mich hat D mit den geschlossenen Schulen, Betreuungen, Vereinen den Kindern massiv geschadet. Andere Länder haben Kindern und Jugendlichen den Vorrang gegeben.

@Cornelia T
Dass es dieses Jahr eine Nullrundebei den Renten gibt, ist m.M.n überfällig, wobei ich mir wünschte, dass diejenigen mit Minirente trotzdem eine Erhöhung bekommen. "Normale" Renten, also solche, von denen jemand leben kann, ohne weitere Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen, sind in den letzten Jahren regelmässig gestiegen und zwar in einer Höhe, die ein Lohnempfänger über die Jahre der Rentenerhöhungen eher nicht als (prozentuale) Lohnerhöhung bekommen hat.
 
Die Kinder und Jugendlichen sind die Zukunft. Nicht die Alten (mich eingeschlossen), die schon sehr viel erleben durften und hoffentlich ein gutes Leben dabei hatten. Für mich hat D mit den geschlossenen Schulen, Betreuungen, Vereinen den Kindern massiv geschadet. Andere Länder haben Kindern und Jugendlichen den Vorrang gegeben.

@Cornelia T
Dass es dieses Jahr eine Nullrundebei den Renten gibt, ist m.M.n überfällig, wobei ich mir wünschte, dass diejenigen mit Minirente trotzdem eine Erhöhung bekommen. "Normale" Renten, also solche, von denen jemand leben kann, ohne weitere Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen, sind in den letzten Jahren regelmässig gestiegen und zwar in einer Höhe, die ein Lohnempfänger über die Jahre der Rentenerhöhungen eher nicht als (prozentuale) Lohnerhöhung bekommen hat.

Das ist halt die Crux. Jemand mit Minirente wird auch nur Minierhöhungen bekommen.
Ich hätte auch nichts dagegen wenn nur die Bezieher von Minirenten eine Rentenerhöhung bekämen.
Es wäre aber nicht gerecht.
Eine Erhöhung in Höhe der Inflationsrate wäre auch eine Idee.
Da hätten wir aber dieses Jahr direkt ein Problem denn die Inflation geht gegen 4 %.

Das System ist ohnehin in den letzten Jahren sehr belastet worden.
Mütterrente, Grundrente, das muß alles bezahlt werden.
Ich verstehe die Gedanken dahinter, aber der Wunsch bestimmten Gruppen unter die Arme zu greifen kollidiert mit der Finanzierbarkeit.
 
Auf die Politik kann man es natürlich schieben...

Aber als geimpfter Lehrer, Betreuer, Vereinsmitglied zu sagen 'ungeimpfte Kinder betreue ich nicht', das ist wiederum in Ordnung

:kp:
 
Deswegen bin ich für eine Impfpflicht, auch für kleinere Kinder, wenn der Impfstoff auch für diese freigegeben wird.

Frankreich hat ab sofort Impflicht für Mitarbeitende im Gesundheitswesen. Wer sich bis zum Tag X nicht impfen lässt, verliert seinen Job. Ich denke, dass das auch noch auf andere Bereiche ausgedehnt wird.
 
In D wird es keine Impfpflicht für Kinder geben, das traut sich kein Politiker
Wenn, dann gibt es eher eine Impfpflicht für Lehrer
 
Denke ich auch, alles Personal an Schulen und Kitas z.B.
Frankreich hat das ja gerade u a. für alle Krankenhäuser und Pflegeheime beschlossen und bei Zuwiderhandlung hohe Bußgelder angedroht.
 


Der Amtschef sagte der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“, das Leben für nicht geimpfte Erwachsene werde schon bald schwer werden. Diese Menschen würden „in den kommenden Wochen viele Testungen benötigen, um am öffentlichen Leben teilnehmen zu können.“ Zudem stelle sich die Frage, ob sie selbst dafür zahlen müssen.
 
Ich glaube, diese Frage stellt sich derzeit nur in der Theorie…


Bundesweite Beschlüsse zur Finanzierung im Gesundheiswesen kann ein Land mW nicht so ohne Weiteres kippen.


Ich frag mich echt, ob dieses Gesenfe und Gesülze von Amtsträger im Mittelbau denn wohl so sein muss.
 
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