Und an die werten Aufklärer: Wenn es denn sachliche Aufklärung wäre, wäre es ja okay. Es wirkt aber für gewöhnlich eher wie ein Hauen und Stechen und geht in den seltensten Fällen ohne persönliche Anfeindungen ab (so wird hier bereits auf Seite 1 ein User direkt angegangen, obwohl er sich hier im Thema überhaupt noch nicht geäußert hatte).
Mein Eindruck ist der, dass da so manch einer durch die unsachliche und polemische Art der Aufklärung mehr Leute abschreckt als aufklärt.
@Cons & Co: was mir auffällt nach diversen Jahre hier, ich hab so das Gefühl, dass die Userzahlen (nicht die Gästezahlen) eher sinken durch dieses dauerndes sich gegenseitig TS-angezicke und Angeklage! somit nervt es wohl nicht nur helki und mich
Über den Tellerrand hinausschauen, nicht jeder will das. Muss ja auch nicht. Die Möglichkeit es zu können sollte aber jedem selbst überlassen werden, der es möchte, egal zu welchem Thema.
Ich bin sehr skeptisch, was derartige Aufklärungen betrifft.
Das, was sich daraus entwickelt hat -es ging bis zum Stalking,
Ich habe nichts gegen Kritik und auch kritische Fragen.
Meine Erfahrungen sind jedoch die, dass es dabei nicht bleibt.
Meines Erachtens lässt sich so etwas auch nicht über das Internet -zumal in Foren-klären, wenn jeder seinen Senf dazu gibt. Auch der, der eigentlich keine Ahnung hat, aber mal gehört hat, dass...
Vorbildlich ist für mich noch immer die Aufarbeitung des Zarenhofes, .
Ich bin sehr skeptisch, was derartige Aufklärungen betrifft.
Das, was sich daraus entwickelt hat -es ging bis zum Stalking,
Ich habe nichts gegen Kritik und auch kritische Fragen.
Meine Erfahrungen sind jedoch die, dass es dabei nicht bleibt.
Meines Erachtens lässt sich so etwas auch nicht über das Internet -zumal in Foren-klären, wenn jeder seinen Senf dazu gibt. Auch der, der eigentlich keine Ahnung hat, aber mal gehört hat, dass...
Vorbildlich ist für mich noch immer die Aufarbeitung des Zarenhofes, .
was bis dato hier und im link steht, ist durchaus aufklärung. und die paar antworten vom verein, die sind das erst recht.
ich finde darum, daß das ding über kritische fragen noch nicht hinaus ist. und kritisch fragen ist ok.
wenn du die zarenhofaufklärung lobst, dann sollte dir aber auch klar sein, daß ohne internet es nie soweit gekommen wäre. all die daten, infos etc, die sind in DER masse dem net zu verdanken.
und so kann es wieder sein. und wieder. und wieder.hetzte und häme sind nciht zu vermeiden. sie waren auch beim zarenhof dabei.aber letztendlich kam was dabei raus.
Das sehe ich etwas anders:
Erst ist der Zarenhof aufgeflogen, durch Kontakt von einigen zu Sonja Zietlow.
Danach wurde im Internet mehr zusammen getragen, verschwundene Hunde gesucht etc.
An dem Punkt waren schon Hundetrainer vor Ort gewesen und hatten das ganze Ausmass der Katastrophe erkannt.
Bei den Internetschlammschlachten fällt mir immer wieder auf, dass häufig Leute übereinander herfallen, die selbst "Dreck am Stecken" haben.
Da schiessen Menschen, deren Tierhaltung kritischen Fragen nicht unbedingt standhalten würde, auf andere, deren Haltung "noch viel schlimmer ist"
Seriöse Aufklärung: Immer gerne.
Aber wenn das so abläuft, dass Vereinsfreunde und Gegner durch diverse Foren ziehen und ihren Krieg austragen, halte ich das für wenig hilfreich.
Zumal dann auch oft Interna angesprochen werden, die Aussenstehende überhaupt nicht beurteilen können.
Mir wäre es lieber, dass bei Misständen erst mal vernünftig recherchiert wird, Beweise zusammengetragen werden und dann überlegt wird, was man mit diesen am Besten macht.
Kritische Fragen als Vorwürfe quasi in die Öffentlichkeit zu stellen, in einem Thread, den Nichtinvolvierte sowieso nicht verstehen (können), gehört für mich nicht zur seriösen Aufdeckung.
Ganz im Gegenteil, da beobachtbar ist, dass sich in einem solchen Thread häufig das Niveau nach und nach verabschiedet und nur noch herumgeballert wird, schadet dem Tierschutz insgesamt und nicht nur den schwarzen Schafen.
ob es seriös ist, kritische fragen in die öffentlichkeit zu stellen, in einem fred,den aussenstehende eh nicht kapieren, ist mir jedenfalls ziemlich latte.
denn es ist auch nicht seriös, was die tun,um die es geht.
der verein c-s ist nicht das, was ich seriös nenne für mich.wer unseriös agiert, der darf nicht bemitleidet werden,wenn "unseriös" zb in foren agiert wird. hauptsache, es erfolgt eine seriöse zur rechenschaftziehung.
Was dir seriös erscheint oder auch nicht ist so unbedeutend wie ein Sack Reis in China.
Hat man Beweise für Straftaten geht man damit zu Polizei oder Vetamt und stellt keinen Mopp zusammen der die Foren vollschmiert.
Was ihr in gefühlten 12.768 Themen zusammenstellt sind nichts anderes als Vermutungen und damit Verleumdungen.
paulemaus:an der zusammentragung von beweisen,am suchen und finden von hunden etc ist jedoch das net maßgebl beteiligt gewesen.und viele zerbröselte puzzlestückchen fanden in foren, als sammelbecken, zusammen.
ansonsten binich bei jeija.
unverständlich wird es mi r immer bleiben, wie leute zu gesa zum hüten gingen und sahen was abgingn und ein schlechtes gefühl hatten oder sicher wussten, so was darf nicht sein, und trotzdem wieder hingingen.wie tsch hunde da hingaben,obwohl sie wussten, daß da was nicht stimmt.
ob es seriös ist, kritische fragen in die öffentlichkeit zu stellen, in einem fred,den aussenstehende eh nicht kapieren, ist mir jedenfalls ziemlich latte.
denn es ist auch nicht seriös, was die tun,um die es geht.
der verein c-s ist nicht das, was ich seriös nenne für mich.wer unseriös agiert, der darf nicht bemitleidet werden,wenn "unseriös" zb in foren agiert wird. hauptsache, es erfolgt eine seriöse zur rechenschaftziehung.
ist wie mit animal hoardern.ich kanns nicht mehr hören. "die sind krank". das ist mir, mit verlaub und dazu stehe ich, vollkommen egal.
es ist mir auch egal,ob einer, der ein kind umbringt,"krank" ist.das sind verbrecher für mich und so gehe ich mit ihnen um,wenn ich kann.das einzige, was mir pers hier wichtig ist: daß die beweise dem gesetz genügen.denn das ist das ziel.
ende gelände.