Ich finde den Blog Beitrag unglaublich gut geschrieben, und mir schoßen wirklich die Tränen in die Augen, als er von der 9 Monate jungen EB berichtet die voller Todesangst um jeden Atemzug ringt...da frage ich mich in der Tat, ist DAS Liebe zum Tier? Ich hab solche Erstickungsängste bei meiner Vanity mal erlebt, als sie eine Kehlkopfentzündung hatte...so etwas möchte ich nie wieder erleben...diese Angst in ihren Augen und ich konnte ihr nicht helfen. Zu wissen dass das "Normalzustand" ist, keine vorübergehende Erkrankung und den Hund u.U. viele Jahre begleiten wird, finde ich nur erschreckend und tierquälerisch.
Aber ich kenne zumindest eine Person in meinem Umfeld die genau das in Kauf nimmt...trotz Hund vom Züchter sitzt sie stets und ständig beim TA bzw in der Tierklinik und der arme Hund hatte schon Odyseen hinter sich, da war er noch kein Jahr. MÖ, Gelenkprobleme (schon operiert) um nur 2 Dinge zu nennen. Grausam, ich habe mich inzwischen distanziert, weil ich dieses Gejammer auf FB nicht mehr ertragen kann...kein Hund aus dem TS nehmen wollen, weil "die ja meistens krank sind" und stattdessen einen vom Züchter holen und auf die Fresse fallen...ja man könnte schadenfroh grinsen, wenn es dem Hund nicht so elend gehen würde...