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tut mir leid, aber wenn Eltern ihr Kinder nicht unter Kontrolle haben, dann bitte ab an die Leine...

Ja genau, selbst schuld nicht. Und der Hund hat total angemessen reagiert.

Pfui Teufel was gibt es hier für Hundehalter.

Wie ein Hund "hundisch" straft hast du sicherlich noch nicht gehört, oder? Nein, ne fehlende Nase, sind die Eltern doch selbst schuld. Armes Hundchen aber auch *kotz*
 

lies mal bitte alle meine Beiträge... ihr mit euren Tunnelblick...

Der Hund hat falsch reagiert, das Kind auch...

manche Kinder nehmen sich allerdings zu viel raus... Ich ******* die Blagen regelmäßig zusammen wenn sie auf der Straße Oskar ärgern...

Kinder drüfen imemr überall rumschreien und Dreck machen... sind ja nur Kinder...
wenn ein Hund bellt, dann wird sich beschwert...

wenn einige Eltern nicht in der Lage sind ihre Kinder orgendlich zu erziehen oder zu beaufsichtigen, dann sollten Sie besser keine Kinder haben... wird von Hundehaltern ja schließlich auch verlangt...
 

Und das soll was bringen? Wenn dann musst Du bei den Eltern "anknüpfen"... und ein kleines Kind versteht dann schon einmal gar nicht was Du von ihm willst...

Ich versuch meine Hunde immer soweit wie möglich unter Kontrolle zu haben, resp zu schützen - aber 100% kann ich nicht garantieren - frag mich dann wer das überhaupt kann?
 
@Raskal

Wobei Kinder in einer normalen Gesellschaft schon Vorrang haben.
Du solltest Dir mal anschauen, wie das in den Ländern läuft, wo Hunde noch Hunde sind und nicht als Therapeuten für burnout - geplagte Yuppies und andere Wohlstandskrüppel fungieren müssen.

Die Geschichte des Hundes ist die seiner Anpassung an unser Leben und nicht die der völligen Unterordnung an seine vermeintlichen Bedürfnisse. Ich weiß, das ist hier mitunter schwer zu begreifen, ist aber so.
 
wenn die Eltern dabei sind, dann drück ich denen auch nen Spruch...

edit @HSH2:

ja, Kinder sind das Heiligtum der Gesellschaft... sie dürfen Tiere quälen, ärgern, sich in der Öffentlichkeit aufführen wie unter aller Sau und können nichts dafür...

Man sollte endlich mal Gesetze für die "Haltung von Kindern" einführen, dann würde hier wohl auch einiges Besser laufen...
 

Kurz, knackig, treffsicher
 
yep, inklusive dem klientel - typischen Gossen - Jargon
 
Ja, sollten sie sein.
Aber hier sind die Werte schon länger verschoben, was man auch wieder bei diesem Thema erkennt.
 
Sind wir uns nicht alle eigentlich einig?

Kinder und Hunde verhalten sich intuitiv und teils unberechenbar.....
Da ist es Aufgabe der Erwachsenen, beide voreinander zu schützen!
Wenn man das wegen Trubel o.ä. nicht gewährleisten kann, muss man entsprechend sichern....

Ich halte es übrigens so, dass ich Kinder, die sich hier daneben benehmen und nicht hören, nicht mehr einlade und punkt. Und das, obgleich mir der Mensch vor dem Hund kommt.
Das ist mir allerdings erst in einem Fall vor gekommen (Kind kommt nicht mehr her, da es nicht davon abzuhalten war, die Hunde ärgern zu wollen), alle anderen mir bekannten Kinder hören auf entsprechende Anweisungen, die Hunde in Ruhe zu lassen.

Und genau das meinte ich damit, bei einer Vermittlung eines Hundes in Familie mit Kindern, die Leute genauer unter die Lupe zu nehmen. Man sieht/hört doch relativ schnell, wie die Kinder so drauf sind und welche Gedanken sich die Eltern machen?


LG
 


Nein, denn ich kann nicht beurteilen, welche Presseveröffentlichung der Wahrheit am nächsten kommt.

So, wenn auch nicht ganz so deutlich, hatte ich mich davor zu Wort gemeldet. (Pos.30

"Wie immer schreibt jeder etwas anderes. Einmal bleibende Narben, wozu im Gesicht gar nichts gehört oder eben eine halb abgebissene Nase.
Was nun stimmt, das wissen wir alle nicht und so ist es auch zwecklos, zu spekulieren, was passierte."

Das ist evtl. unter gegangen.
 

Das denke ich auch und Feiern haben wirklich immer noch ihre eigenen Gesetze.
Man ist mit Erzählen, Essen, Trinken... beschäftigt und obwohl alle dabei waren, hat bei einem Vorkommnis oft eigentlich keiner wirklich gesehen, wie es passierte.
Da wird dann im Nachgang gemeinsam rekonstruiert bis alle gemeinsam der Bezeugung sind, dass es so oder auch so passierte.

Das geschieht nicht bewußt, ist in wahren Leben aber einfach so und Studien zu Zeugenaussagen, unmittelbar nach dem Geschehen sogar, brachten erstaunliche Ergebnisse.

Deshalb versuche ich, wenn irgend möglich, solche Situationen, wie die bei dem Vorfall vorhandene, zu vermeiden.
Allerdings stößt das durchaus nicht immer auf Verständnis bei den übrigen Beteiligten.
 

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