Bullterrier greift spielende Kinder an

Manchmal frage ich mich, ob einige User wirklich so dumm sind, oder nur so tun. Es ist schon allen klar, dass es sich hier um einen herrenlosen Hund handelte, oder?

Was argumentiert ihr so, als wäre hier jemand mit unangeleintem Hund bewusst auf einem Spielplatz gewesen?

Der Hund muss ja auch irgendwoher kommen und irgendwem gehören oder?

Ob bewusst ausgesetzt, fahrlässig gehandelt und dabei entwischt oder einfach durch unglückliche Zustände oder... Alles völlig egal.

Klar ist niemand perfekt, aber mit so einem Hund muss man perfekt sein, weil der Ruf bestimmter Rassen ziemlich bescheiden ist. Denn sonst kann es vorkommen, dass man eben schnell in der Zeitung landet.

Ob der Hund tatsächlich gefährlich oder freundlich ist, spielt dabei nur bedingt eine Rolle. Denn wie man sieht, trotz dessen dass nichts passiert ist, ist der "Vorfall" ein Artikel in der lokalen Zeitung wert und macht die Runde im Internet. Zur Not wird die Geschichte halt von den Medien etwas umgeschrieben oder dramatisiert.

Als wenn der 0815-Bürger den Artikel liest und dabei erstmal alles reflektiert und sich überlegt: "Moment, der lief da zwischen den Kindern herum und es sind nur Kratzer entstanden? Dann war der ja gar nicht so gefährlich". Glaubste ja wohl selbst nicht dran. :lol:
 
  • 29. April 2024
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Hi 2ndIINone ... hast du hier schon mal geguckt?
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Cons und die Küche? :lol:

Podi, Aktion & Reaktion das kennst du aber schon und kannst es unterscheiden, oder?
 
Manchmal frage ich mich, ob einige User wirklich so dumm sind, oder nur so tun. Es ist schon allen klar, dass es sich hier um einen herrenlosen Hund handelte, oder?

Was argumentiert ihr so, als wäre hier jemand mit unangeleintem Hund bewusst auf einem Spielplatz gewesen?

Das ist, finde ich gar nicht der Punkt.

Ich persönlich hätte es nur irgendwie problembewusster für Hundehalter (gleich welcher Rasse) gefunden, wenn einfach weiter zu Beginn des Freds direkt gestanden hätte "herrenloser Hund auf Spielplatz ist irgendwie suboptimal".

Durch die vorhergehenden Äußerungen, in denen die Sache mit dem herrenlos herumstromernden Hund" völlig unerwähnt blieb und alles eher in die Richtung "War doch überhaupt nix" ging, hat das, so finde ich, irgendwie was von Kleinreden/Ignorieren.

Und dieses reflexartige (kommt mir jedenfalls so vor, als geschähe das reflexartig) Beschwichtigen in solchen Fällen finde ich persönlich oftmals schlimmer als die Ereignisse an sich.

Sicher, kann das passieren, dass ein Hund mal ausbüxt. Wenn das arme Tier einfach ausgesetzt wurde, um so übler für den Hund. Überhaupt keine Frage. Aber eben auch blöd für die auf einem Spielplatz anwesenden Personen, wenn dort ein herrenloser Hund auftaucht, und Kinder anspringt. Da bricht man sich doch als Hundehalter (gleich welcher Rasse) echt keinen Zacken aus der Krone, wenn man es auch mal aus der Warte von Kindern/Müttern sieht, die eben auf einem Spielplatz mit so was für gewöhnlich nicht rechnen.

Ob so was in die Zeitung gehört, steht natürlich noch mal auf einem anderen Blatt.

Und dass es nicht wirklich ein Drama ist, wenn der Hund freundlich ist. Auch keine Frage. Aber dass sich direkt Betroffene (die ggf. nichts mit Hunden zu tun haben) in so einem Fall eben doch erschrecken können und es für sie nicht nichst ist, finde ich eben auch. Das sollte man ihnen zugestehen.
 
alles richtig,
kein Hund soll herrenlos herumlaufen und schon gar nicht auf dem Spielplatz.
Schon gar nicht ein Mitglied einer derart gefährdeten Rasse.

Ich persönlich erschrecke allerdings eher vor einigen Mitbürgern, die frei herumlaufen :(
Davor schützt mich niemand und die Zeitung schreibt auch nicht darüber
 
neele ist als welpe mal ausgebüxt. und das mir... die immer zu 150% auf ihre hunde aufpasst!

es war auch nicht ich, die das gartentor aufgelassen hat, sondern peter.

tja - nun war neele weg. wo haben wir sie gefunden? bei einem haufen kindern auf dem spielplatz. neele liebte kinder schon immer und ging dann einfach dorthin, wo sie kindergeräusche gehört hat.

die kinder haben sie sogar kurz mit in die wohnung genommen und sie bekam dort kekse... klar, sie war ein welpe/junghund. wirkt nicht so bedrohlich auf andere menschen.

wir haben gesucht wie die irren und ich bin fast zusammengeklappt vor angst um meinen hund...

also sowas wird mir nicht mehr passieren und peter schon gar nicht mehr. aber man kann halt nicht ausschliessen, dass mal eine unachtsamkeit passiert.

gottseidank waren das nette kinder und ne klasse mama. die hätten auch nach der polizei rufen können... :rolleyes:
 
Momo-Tanja schrieb:
also sowas wird mir nicht mehr passieren und peter schon gar nicht mehr. aber man kann halt nicht ausschliessen, dass mal eine unachtsamkeit passiert.

Natürlich kann so was passieren. Das streite ich doch gar nicht ab. Ich selbst hatte mit meiner Tiffy ja auch schon einen auf meiner Unachtsamkeit beruhenden Vorfall, bei dem ein Radfahrer wegen meinem Hund gestürzt ist - das volle Programm mit Rettungswagen und Polizei (zum Glück hatte der Radler aber doch "nur" (das sah zunächst echt übler aus) Prellungen).

Ich fänd's einfach nur gut, wenn man eben die Suboptimalität solcher Ereignisse (jetzt hier auf den Fredtitel bezogen, dass meine Tiffy, die vor ein Fahrrad läuft und so einen Sturz proviziert, mehr als suboptimal ist, steht ja völlig außer Frage) anerkennen und denen, die sich dann ggf. wirklich erschrecken oder Angst haben, dies auch zugesteht.
 
ich persönlich finde es bescheiden, wenn ein hund abhaut und leute ängstigt - schrieb ich ja bereits.

aber dennoch ist nichts passiert! und wenn nichts passiert ist, dann gehörts auch nicht in eine zeitung!
 
Fakt ist: ein Hund - egal welcher Rasse - hat nichts auf einem Spielplatz zu suchen.
Und er hat sie auch nicht anzuspringen oder sonst was!

Bei uns gegenüber auf dem Spielplatz sind oft Hunde und zwar mit Müttern und Kindern, angeleint und unangeleint, Große und Kleine :hallo:

Ja,hier auch.Und wenn ich da vorbei gehe,kommen sie vom Spielplatz geschossen und wollen meinen Hund anfallen. :unsicher:
 
Fakt ist: ein Hund - egal welcher Rasse - hat nichts auf einem Spielplatz zu suchen.
Und er hat sie auch nicht anzuspringen oder sonst was!

Bei uns gegenüber auf dem Spielplatz sind oft Hunde und zwar mit Müttern und Kindern, angeleint und unangeleint, Große und Kleine :hallo:

Ja,hier auch.Und wenn ich da vorbei gehe,kommen sie vom Spielplatz geschossen und wollen meinen Hund anfallen. :unsicher:


Die Kinder oder die Mütter?:verwirrt:
 
Warum frag ich überhaupt?

Muss man eigentlich überheblich sein, um sich mit Betriebswirtschaft zu befassen, oder wird man davon überheblich?:unsicher:

Was haben Aktion und Reaktion mit BW zu tun? Und was hat Überheblichkeit da zu suchen? Und was hat das mit dem Thread zu tun?
Bei den Gedankengängen komme ich nicht hinterher. Kläre mich bitte auf bevor ich dumm sterbe.
 
Ich denke ,die Überschrift ist hier falsch gewählt.;)
Besser wäre gewesen:"Ausgesetzter, weisser Hund verirrte sich auf Kinderspielplatz"
 
Also vorweg:

1. JA, es ist nix passiert. Daher ist das ganze absolut KEINE Zeitungsmeldung wert!
2. Fehler sind menschlich. Jeder macht welche. Größere und Kleinere. Manche haben das Glück, dass ihre nie schlimme Folgen haben, andere haben dieses Glück nicht. Auch von Haltern gewisser Rassen erwarte ich keine übermenschlichen Fähigkeiten.

Dennoch:
Ich wünsche mir einfach auch ein wenig mehr Verständnis für die MÜTTER, die Angst um ihre Kinder haben. Ich mag Hunde wirklich. Sehr. Auch Listenhunde. Ist ja klar, hab ja selbst einen ;) Ich denke auch, dass die Mehrheit der Hunde nette Wesen sind. Und ich selbst habe für MICH eigentlich nie Angst vor Hunden gehabt, die auf mich zugelaufen sind!
Aber wenn man ein kleines Kind hat, ist es einfach etwas anderes. Einfach weil ein Kind sich noch nicht wehren kann wenn nötig, sich nicht "korrekt" verhält wie es in so einer Situation gut wäre und vorallem weil evtl. Angriffe bei einem Kind viel viel verheerender ausgehen können.
Der SELBE Hund, der - würde er auf mich zurennen - mir ein Lächeln entlocken würde, ließe mir das Blut in den Adern gefrieren, würde er auf meine Tochter zurennen! Weil da einfach so viel passieren KANN und ich bin keine Hellseherin! Und wenn auch 99% der Hunde nett sind, weiß ich nicht, ob dieser zu den anderen 1% gehört.

Wenn nix passiert, würde ich natürlich nicht die Polizei rufen. Aber die Mutter dafür zu verspotten, dass sie Angst hat, finde ich schon herb. Rennt ein Hund der eine Schulterhöhe von erheblich mehr als meinem Fußknöchel hat auf mein Kind zu, würde ich mit Sicherheit nicht zimperlich agieren, um sie zu schützen. Auch prophylaktisch, wenn es vielleicht gar nicht nötig wäre. Das weiß ich vorher nicht!
 
@ Natalie

Die Überschrift zu kritisieren oder die Tatsache, dass der "Vorfall" es überhaupt in die Zeitung geschafft hat heißt aber doch nicht automatisch, dass man kein Verständnis für die Angst der Eltern um die Gesundheit ihrer Kinder hat!:verwirrt:

Auch dann nicht, wenn ich immer noch der Meinung bin, dass es größere Gefahren, als Hunde gibt!;)

Die Stelle, mit dem verspotten der Mutter, muß ich wohl überlesen haben!:gruebel::kp:
 
Ich kann es absolut verstehen, wie eine Mutter sich in dem Moment fühlt.
Sie kann nicht wissen, ob der Hund ungefährlich ist, selbst wenn 99,9 % aller
Hunde nicht blutrünstig sind.
Und: ja, man liest viel, über Hunde, auch viel Nonsens.
Es hat hier wohl auch jeder betont, dass ein Hund nicht ohne Aufsicht herumlaufen soll,
schon gar nicht auf Spielplätzen. Das ist selbstverständlich, für uns als Hundehalter, oder?
Ich hätte Todesangst um meinen Hund, wenn er irgendwie durch unglückliche Umstände
herrenlos herumlaufen würde. Nicht auszudenken, was ihm heute alles zustoßen könnte,
ich denke da nur an die Freiwillige Feuerwehr, oder so.....

Ich empfinde in letzter Zeit aber vermehrt, dass überzogen reagiert wird, wenn es um
Tiere geht. Ich bin sicher, früher gab es nicht diese allgegenwärtige Angst, schon gar nicht
vor Tieren. Überall liefen Hunde im Dorf herum und alle Kinder überlebten.
Früher wurde auch keine Kratzwunde ärztlich versorgt, meine Mutter hat was draufgesprüht,
es hat kurz gebrannt und dann war gut. Tetanus-Schutz hatten wir ja auch schon ;).

Es gibt durchaus Menschen, die wesentlich mehr zu fürchten sind, als so ein
kleiner weißer Hund.
Gestern trieb sich hier ein Typ herum, der hat die kleinen Kinder beobachtet.
Und als ich ihn ansprach, als "Zivilpolizist" ausgegeben - haha.
Den habe ich vertrieben - und vermutlich wäre es da sogar angebracht,
sich Sorgen zu machen und die Polizei zu verständigen.
Das meinte ich, wenn ich sage, es gibt Zeitgenossen, die wirklich bedrohlich sind,
und die stehen nicht auf Listen.
 
ich frag mich grad,ob die kann ja mal passieren fraktion immer noch der meinung ist,wenn der hund ausbüchst und es nicht bis zum spielplatz schafft,weil ne strasse dazwischen liegt und ein auto den spaziegang des hundes beendet?
aber stimmt ja, fehler macht jeder mal die hauptsache gut versichert:rolleyes:
 
Was ändert eine fatale Folge einer Unachtsamkeit oder eines Fehlers daran, wie der Fehler selbst zu bewerten ist? Fehler sind und bleiben menschlich.

Nicht genau das, was du ansprichst, aber etwas halbwegs vergleichbares ist meinem Mann passiert und hat meine abgöttisch geliebte Hündin das Leben gekostet. Ich habe meinen Mann danach gesehen. Ein gestandener Mann auf dem Boden kauernd, von Weinkrämpfen geschüttelt immer wieder zu meiner toten Hündin flehend: "Es tut mir so leid, ich habe das nicht gewollt, ich habe das nicht gewusst, es tut mir so leid..." Ewigkeiten lang... Er hatte noch getan was er konnte, um den Fehler auszubügeln, es war zu spät...

Das ganze war sehr tragisch. Und ja, ich habe meinen Mann kurzzeitig gehasst, dafür dass er einen Fehler gemacht hat, der MIR sicher nie passiert wäre. Trotzdem: Fehler sind und bleiben menschlich. Und mir wäre DIESER nicht unterlaufen, aber dafür vielleicht ein anderer, der ebenso fatal hätte enden können! Und letztlich hat es diese Einsicht möglich gemacht, ihm zu verzeihen.
Ich glaube, dass uns ALLEN solche Fehler schon unterlaufen sind. Bei der Mehrheit het es keine tötlichen Folgen, bei einigen eben leider schon...

Mir selbst ist dann mit unserer Tochter eine furchtbare Unachtsamkeit passiert, die auch hätte tötlich enden KÖNNEN. Es ist ihr zum Glück GAR nichts passiert, weil ich es noch rechtzeitig bemerkt habe. Eine Minute später hätte es aber anders ausgesehen. Ich hatte Glück, mein Mann nicht. Gut für meine Tochter, schrecklich für meine Hündin.

Ich finde es schon hart, jetzt den Leuten quasi zu unterstellen "hauptsache gut versichert". Das, was diese Menschen, denen solche tötlichen Fehler unterlaufen sind, ihr Leben lang im Gewissen mit sich rumschleppen (Selbst ICH, wo doch noch mal alles gut gegangen ist bei meiner Tochter!) kann man sich glaube ich gar nicht vorstellen...

Ich bin wahrlich nicht dafür, solche Dinge runterzuspielen. Und zu sagen "ach halb so wild". Aber wenn jemand schon einsieht, dass es ein Fehler war, der eigentlich nicht hätte passieren dürfen, muss man ja nicht noch nachtreten...

@Podi: Ich fand es jetzt hier im Strang auch nicht so schlimm mit dem verspotten. Es war hier eher indirekt, indem man die ganze Aktion irgendwie ins Lächerliche gezogen hat mit den Fotos vom Bulli und dem Kommentar, der habe sicher nur die Ohren putzen wollen. Aber im Prinzip zieht sich das doch durch viele ähnliche Stränge hier. Die überhysterischen Mütter, die überreagieren etc.
Dem würde ich zustimmen, wenn es darum geht, dass Mütter ihre Kinder wegzerren und die Straßenseite wechseln, selbst wenn angeleinte Hunde des Weges kommen. Oder wenn Kinder schon beim Anblick eines angeleinten Hundes hysterisch zu kreischen anfangen - da weiß man auch, was Sache ist :unsicher: Aber wenn ein unangeleinter Hund auf ein kleines Kind zuRENNT und es anspringt, ist die Situation eine andere und da finde ich kann eine Reaktion KAUM noch überhysterisch sein.

@marismena: Klar gibt es immer noch größere Gefahren. Dennoch: Wenn mein Kind von einem Hund schwer verletzt wird und evtl. sogar entstellt oder getötet wird, nützt es mir gar nix, dass ihm rein statistisch von anderen Menschen noch viel größere Gefahren gedroht hätten... Man reagiert auf die aktuelle und momentane Gefahrensituation doch unabhängig von evtl. anderen noch größeren.
 
ich frag mich grad,ob die kann ja mal passieren fraktion immer noch der meinung ist,wenn der hund ausbüchst und es nicht bis zum spielplatz schafft,weil ne strasse dazwischen liegt und ein auto den spaziegang des hundes beendet?
aber stimmt ja, fehler macht jeder mal die hauptsache gut versichert:rolleyes:

Zumindest kann er dann niemanden mehr zerreißen!:rolleyes:

Nein - sicher wäre das nicht toll.
Aber es geht, zumindest mir, darum so einen Fall nicht unnötig zu dramatisieren.
Wie man sich fühlt, wenn ein Hund doch mal ausbüxt weiß ich selbst sehr genau.
Aber es ist auch nicht immer der Halter derjenige, der den unerlaubten Freigang verursacht.

Freund hatten den neuen Hund gerade erst geholt und Besuch kam, um ihn zu begucken.
Unsere Freunde machten sofort darauf aufmerksam, dass sie die Haustür schnell wieder schleißen sollen.
Leider waren diese aber etwas langsam im Denken und in der Reaktion.

Mir ist ein Hund abhanden gekommen, weil ein Sturm die Gartenpforte umgeweht hatte.
Bevor ich es realisierte war der Hund weg.

Daraus lernt man zwar, aber dann ist es erst mal zu spät!

Mein Hund wurde übrigens von einem Zug getötet, weit weg von Zuhause!
 
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