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Dr. Deutschland möchte im übrigen nicht den ganzen Kopf, sondern das Gehirn in reichlich Formalin in einem Glasgefäss mit Informationen zum Hund dazu.
Vielleicht/hoffentlich fällt es Betroffenen so leichter mitzuhelfen.
 
  • 1. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi KimL ... hast du hier schon mal geguckt?
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das Gehirn in reichlich Formalin in einem Glasgefäss

Ja liebe Kim, ich bin ganz sicher das es den Betroffenen so viel leichter fällt ihren Hund gestückelt zu verschicken lieber mit DHL oder UPS?

Statt mit diesem Arzt rumzutelefonieren solltest Du mal lieber zu Gringo zu Besuch gehen und dir mal ein Bild machen wie das alles abläuft oder ist dir das zu anstrengend?




LG
Dani
 
Ich denke schon, dass die Zustimmung zur Entnahme des Gehirns eher gegeben wird als die zur Abtrennung des ganzen Kopfes, da zumindest äusserlich der Hund nicht verstümmelt wird.

Hätten wir im übrigen früher mit dem Arzt Kontakt aufgenommen, dann hätte es einem engen Freund von uns nicht die harte und schmerzliche Entscheidung abgefordert, nach der Euthanasie des armen Hundes aufgrund unserer Bitte den Kopf seines Hundes abtrennen zu lassen um für die Studie einen Beitrag zu leisten und im nachhinein feststellen zu müssen, dass die Abtrennung des Kopfes nicht nur falsch war, sondern vermutlich auch dazu beitrug, dass eine weitere Untersuchung so nicht möglich ist -dazu wird noch weiter mit dem Arzt "rumtelefoniert", um es final abzuklären.

Diesbezügliche Vorgaben des Arztes zu dem Thema werde ich hier einstellen, damit Betroffene informiert sind.
 
Lt. Dr. Deutschland: nicht den ganzen Kopf schicken, da aufgrund der Transportzeiten und ihrer Folgen eine pathologische Untersuchung schon mehrfach gescheitert ist.
Darum seine Bitte, dass das Gehirn in Formalin zusammen mit Eckdaten des Hundes (Name, Alter, Rasse, ggfs. Abstammung) und seine Geschichte geschickt wird. Die beteiligten Tierärzte können ihn gerne für weitere Auskünfte und Vorgehensweisen kontaktieren.
Auch sollte weder Hund noch Gehirn eingefroren worden sein, da es pathologische Untersuchungsergebnisse unmöglich macht bzw. verfälscht.
Noch einmal die Kontaktinformationen:
Dr. Martin Deutschland, Telefon: +49 176 67150024, E-Mail: mail@tierneurologie-berlin.de,
 
Lt. Dr. Deutschland: nicht den ganzen Kopf schicken, da aufgrund der Transportzeiten und ihrer Folgen eine pathologische Untersuchung schon mehrfach gescheitert ist.


Was heisst das mehrfach - das schon mehrmals was geschickt wurde also einige betroffen sind?
Komisch das Du dich da jetzt plötzlich so dahinter klemmst am Anfang war Dein Reden doch noch ganz anders wenn ich mich richtig erinnere?




LG
Dani
 
Nun, es ist alles mögliche, vor allem blödsinniges, in das von mir Gesagte hineininterpretiert worden, aber ich wiederhole gerne:
ich gehe nicht konform mit der Aussage , dass es ein generalsiertes Bulli oder MBT Problem ist, da es für solch eine Schlussfolgerung viel zu früh ist - zum jetzigen Zeitpunkt besteht allenfalls ein Anfangsverdacht, eine Möglichkeit (sieht Dr. Deutschmann im übrigen auch so, ich habe ihn danach gefragt).

Zunächst braucht es für solche Aussagen (generalisiertes Bulliproblem) eine andere Datendichte, die man nur durch Befragungen und Untersuchungen (MRI, Pathologie, etc.) bekommen kann und deren sachlich und fachlich korrekte Auswertung - und damit deckele ich keinesfalls ein vielleicht vorhandenes Problem bei den Bullterriern und schütze auch keine Züchter.

Ich stehe jedoch zu meiner Aussage, dass gute, verantwortungsvolle Züchter nicht in einen Topf mit allen Anderen geworfen werden sollten, mit ihnen sollte eher zusammengearbeitet werden.
Für die anderen "Züchter" - sofern sie einem Verband angeschlossen sind - braucht man wiederum Datenmaterial, um nicht in der Luft auseinander genommen zu werden.
Ich stehe auch zu meiner Aussage, dass die Konzentration auf VDH Hunde dazu führen kann, dass man eine Teilmenge der Bullterrier im Fokus behält und andere Bullis (bspw. Ost-Importe), ganz zu schweigen von anderen Rassen, dafür aus demselben verliert - was im Sinne einer ordentlichen Datenbasis und eines Gesamtüberblicks gefährlich ist.

Unterstellungen, ich sei solch ein Rasseliebhaber, dass ich blind alle Probleme versuche zu deckeln, dass ich irgendwelche Vorwürfe wegen nicht durchgeführter Untersuchungen mache, dass ich nicht mitfühle mit Betroffenen (mehr habe ich dann nicht mehr mitgelesen, es reicht auch mir irgendwann) zeigen nur, dass es wohl ein grundsätzliches Verständnisproblem gibt und die Emotionen hoch wogen oder hochgeputscht wurden.

Ich als Person bin nicht Thema dieses Threads und bitte darum, meine Person aussen vor zu lassen. Wer mir Tod, Teufel oder sonst was an den Hals wünscht, Unterstellungen und Beleidigungen loswerden muss, möge dies bitte per PN oder anderweitig tun.
 
Wenns nicht um dich gehen soll, Kim, dann hättest du dir die xte Wiederholung deines Standpunktes und vor allem die vielen ichs darin doch einfach verkneifen können

Wie wärs, wenn du statt dessen die Geschichte des Hundes deines Freundes mit uns teilst.
Das hätte zumindest einen gewissen praktischen Nährwert.
 
Im übrigen Kim, überschätzt du dich gewaltig, wenn man wegen dem bißchen Gelaber von dir Tod und Teufel bemühen müßte.
In meinem Job nennt man das übrigens Narzissmus
 
Ich FRage mich immer noch was Du möchtest Kim?
Was sind Deine Absichten?
Jeder der mag kann diese Ärzte kontaktieren Daten stehen ja hier,dafür braucht man doch nicht dich als Vermittler?

Was also sind deine Beweggründe was erhoffst Du Dir?
Alles wurde bisher auch ohne Dich gemacht/in die Wege geleitet was ist also der Sinn wofür möchtest Du informiert werden, möchtest du eine Doktorarbeit schreiben?




LG
Dani
 
 
Halli Gringo22,

aus gegebenem Anlass habe ich dein Beitrag in diesem Forum gefunden. Ich muss leider beipflichten, dass es manchmal gar nicht einfach ist auch unter Tierärzten eine adequate Hilfe zu bekommen. Wir erlebten in den letzten Wochen eine ähnliche Geschichte mit der nach mehreren TA-Besuchen und Gesprächen in den Sprechstunden die Unterschungen um die Diagnose unseses MiniBullis stellen zu können de facto "erzwingen" mussten (unter einem unvorstellbarem Leiden des Hundes), die letztendlich dazu führte, seine Qualen, leider ohne Aussicht auf Ausheilen, schweren Herzens beenden zu können. Ihre Geschichte und Ihre Einstellung erscheint mit beispiellos, aber ich glaube, Ihr habt die ganze Mühe und Aufwand nicht bereut.

In unserem Bekanntenkreis schein es derzeit etwas Ähniches abzuspielen, wie in Ihrem Beitrag geschildert und würde mich zu sehr bei Ihnen erkundigen, wo Sie denn damals Ihren Max hatten behandelt lassen.

LG
Georg
 


Ich meine mich zu erinnern dass Max damals bei Dr. Deutschland war. Auf jeden Fall hat er an der Sache geforscht, ich habe aber nichts mehr gehört ob was daraus geworden ist oder ob er noch an der Sache arbeitet.

Aber wo wir gerade dabei sind: Sabrina, wie geht es euch? Vanilla, was ist mit Sky?

Ganz liebe Grüße von Claudia und einem stabilen Rudi
 

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Kerstin, nicht immer einfach alles hektisch verlinken, Suchfunktion benutzen ;) Was du da verlinkt hast ist die Geschichte von Max, ist schon lange Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. eingestellt...
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