Krötchen hat mal wieder "hier" geschrieen...
Nachdem sämtliche Baustellen weitgehend im Griff sind und der Hund endlich mal vollkommen stabil ist, der nächste Hammer.
Augenspezi hat ein Glaukom "ungeklärter Ursache" festgestellt, sie bekommt zur Zeit Tropfen (Trusopt, 3x1), um den Augeninnendruck runterzufahren. Je nach Zustand der Pupille wird bei Bedarf Xalatan gegeben.
Bei der ersten Untersuchung lag der Augendruck noch bei 42, im Moment liegt er bei 30. Laut TÄ akzeptal, aber immer noch zu hoch.
Das betroffene Auge ist bereits erblindet, ein US hat keine tumorösen Veränderungen gezeigt.
Allerdings wird das Auge prall und kurz darauf wieder milchig, wenn sie sich aufregt, z.B. vor dem Füttern, beim Spielen, etc.
Nun wurde mir nahe gelegt, über eine Entfernung des Auges nachzudenken, da das Auge ohnehin nicht gerettet werden kann.
Wer hat Erfahrung mit solch einer OP gemacht?
Wie lange dauert´s, bis das Ganze abgeheilt ist, wie kommt der Hund danach mit einem Auge zurecht?
Eine Prothese will ich nicht, hat der Hund ja nix von...
Ich hab nur "leichte" Panik vor der OP, Krötchen ist nicht gerade der Hund, den man einfach mal eben so in Narkose legen kann.
Nachdem sämtliche Baustellen weitgehend im Griff sind und der Hund endlich mal vollkommen stabil ist, der nächste Hammer.
Augenspezi hat ein Glaukom "ungeklärter Ursache" festgestellt, sie bekommt zur Zeit Tropfen (Trusopt, 3x1), um den Augeninnendruck runterzufahren. Je nach Zustand der Pupille wird bei Bedarf Xalatan gegeben.
Bei der ersten Untersuchung lag der Augendruck noch bei 42, im Moment liegt er bei 30. Laut TÄ akzeptal, aber immer noch zu hoch.
Das betroffene Auge ist bereits erblindet, ein US hat keine tumorösen Veränderungen gezeigt.
Allerdings wird das Auge prall und kurz darauf wieder milchig, wenn sie sich aufregt, z.B. vor dem Füttern, beim Spielen, etc.
Nun wurde mir nahe gelegt, über eine Entfernung des Auges nachzudenken, da das Auge ohnehin nicht gerettet werden kann.
Wer hat Erfahrung mit solch einer OP gemacht?
Wie lange dauert´s, bis das Ganze abgeheilt ist, wie kommt der Hund danach mit einem Auge zurecht?
Eine Prothese will ich nicht, hat der Hund ja nix von...
Ich hab nur "leichte" Panik vor der OP, Krötchen ist nicht gerade der Hund, den man einfach mal eben so in Narkose legen kann.