Bremen: Mischlingskampfhund erschossen

Lewis7

Karla Kolumna™

15 Jahre Mitglied

• 29. Mai 2009

• #1

Um einen erneuten Angriff durch einen Mischlingskampfhund in einer Wohnung in der Meyerstraße in der Bremer Neustadt abzuwehren, gab ein Polizeibeamter drei Schüsse aus seiner Dienstwaffe auf das Tier ab. Der Hund verendete noch in der Wohnung.....

Quelle & kompletter Text:

 

SaSa22

• 26. April 2024

• #Anzeige

Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?

rottisternchen

15 Jahre Mitglied

• 29. Mai 2009

• #2

ha 2 doofe ein gedanke

 

dogmaster

10 Jahre Mitglied

• 29. Mai 2009

• #3

mich würde mal interessieren, wie oft am tag in deutschland polizisten mit hunden konfrontiert werden, bei der ausübung ihres berufes. der durchgedrehte fiffi von oma berta, der kläffende, schnappende jrt von herrn b. oder oder oder.
seltsamerweise, leben die aber alle noch.

ich werde den eindruck einfach nicht los, dass den damen und herren polizeibeamten bei sokas oder das was diese dafür halten, die knarre schon lockerer sitzt als bei anderen hunden und die hemmschwelle bei sokas wesentlich geringer ist, einfach mal abzudrücken oder sogar 3x abzudrücken. ist ja kein lebewesen sondern nur ein soka.

 

B

Büffelchen

10 Jahre Mitglied

• 29. Mai 2009

• #4

ich werde den eindruck einfach nicht los, dass den damen und herren polizeibeamten bei sokas oder das was diese dafür halten, die knarre schon lockerer sitzt als bei anderen hunden und die hemmschwelle bei sokas wesentlich geringer ist, einfach mal abzudrücken oder sogar 3x abzudrücken. ist ja kein lebewesen sondern nur ein soka.

Zum Vergrößern anklicken....

Deinen Eindruck kann ich absolut nicht bestätigen, das Revier hier und die Hundestaffel im Nachbarort zum Beispiel sind bei uns absolut Pro Soka eingestellt...

 

B

Büffelchen

10 Jahre Mitglied

• 29. Mai 2009

• #5

Allerdings frage ich mich auch warum sie nicht erst Pfefferspray eingesetz haben...

 

HSH2

KSG-HSH-Nerd™

10 Jahre Mitglied

• 29. Mai 2009

• #6

Besser dreimal abdrücken, wenn man schon schiesst, als das der Hund sich dann noch ewig bis zum Eintreffen des TA quälen muß.

 

die.eggis

10 Jahre Mitglied

• 29. Mai 2009

• #7

ganz einfach: die polizisten haben angst vor sokas. pfefferspray nützt bei vielen hunden nichts. schießen musst du öfters, um den hund überhaupt zu treffen. hinten nach schreibst du den bericht entsprechend und die sache ist gerechtfertigt.

 

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™

15 Jahre Mitglied

• 29. Mai 2009

• #8

Und das Verhalten des Besitzers (oder wer immer da die Tür geöffnet hat) war natürlich nicht ursächlich für das Drama?

"Auch nach Aufforderung wirkte der 46-Jährige nicht regulierend auf den aggressiven Hund ein. Das Tier schnappte in Richtung des linken Oberschenkels eines Beamten und verbiß sich in dessen Hose. Nachdem er das Tier abgeschüttelt hatte, setzte es umgehend zu einem neuen Angriff an. "

Hätte der Schwachkopf den Hund nach Aufforderung unter Kontrolle gebracht, wäre das wahrscheinlich nicht passiert!

 

M

melli88

10 Jahre Mitglied

• 29. Mai 2009

• #9

Wie beunruhigend, dass das alles nur eine Querstrasse weiter passiert ist...

 

paschismom

10 Jahre Mitglied

• 29. Mai 2009

• #10

@melli88,

wie geht es dir damit? bei uns wurde ein soka auch nur zwei straßen weiter erschossen, und ich muß sagen das es mich schon sehr belastet hat!! mehr wie all die anderen fälle, da es einfach so verflucht nah war...

 

KsCaro

Webmistress™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 29. Mai 2009

• #11

Hovi schrieb:

Und das Verhalten des Besitzers (oder wer immer da die Tür geöffnet hat) war natürlich nicht ursächlich für das Drama?

"Auch nach Aufforderung wirkte der 46-Jährige nicht regulierend auf den aggressiven Hund ein. Das Tier schnappte in Richtung des linken Oberschenkels eines Beamten und verbiß sich in dessen Hose. Nachdem er das Tier abgeschüttelt hatte, setzte es umgehend zu einem neuen Angriff an. "

Hätte der Schwachkopf den Hund nach Aufforderung unter Kontrolle gebracht, wäre das wahrscheinlich nicht passiert!

Zum Vergrößern anklicken....

Danke, exakt das ist der Punkt.

Wäre der Halter verantwortungsbewußt gewesen, dann würde der Hund noch leben. Wo ist bitte das Problem den Hund in einen Nebenraum zu bringen oder falls selbiger nicht vorhanden ist, kann man den Hund immernoch anleinen und dann irgendwo anbinden, ihn zum Nachbarn bringen, ins Auto setzen etc.?