Hallo, ich trau mich ja jetzt gar nicht mehr zu fragen, aber ich hätte da auch ein Problem.:/
Unser Odin ist ein Mischling aus Deutscher Dogge und Ridgeback und war ganz doggentypisch schon immer ein kleines Sensibelchen
Ich dachte aber, dass das mit dem Alter besser wird. Soweit so gut, ist es auch. Vieles, was ihn verunsichert hat, habe ich ihn kennenlernen lassen und wenn es nur ein großer Stein mitten auf dem Feld war. Odin zeigt keinerlei Aggressivität, ob bei Futter, Spielzeug, Grundstück oder anderen Hunden (egal ob Männlein oder Weiblein). Er ist nicht aufdringlich, reitet nicht auf und wenn er einmal eine Ansage bekommt, merkt er sich das auch. Er versucht meist nur zum Spielen aufzufordern. Wenn er angemacht wird, unterwirft er sich. Also eigentlich ein Traumhund, den ich überall mitnehmen könnte. Nun fällt mit vermehrt auf, dass er regelrecht gemobbt wird (selbst die Kleinsten). Die lassen ihn einfach nicht in Ruhe. Er ist dann so verunsichert, dass er sich nicht mal an den Hunden vorbei traut. Wie kann ich ihm dort mehr Sicherheit geben? Er soll ja nicht beißen oder so, aber sollte vielleicht auch mal eine Ansage machen. Letztens wieder ein Schulterbiss einer jüngeren Hündin mit Lochung Und das aus heiterem Himmel. Mir tut er dann so unendlich leid und ich würde ihm gern helfen.
Würde mich über nette Antworten freuen.
LG Kristina mit Odin
Unser Odin ist ein Mischling aus Deutscher Dogge und Ridgeback und war ganz doggentypisch schon immer ein kleines Sensibelchen
Ich dachte aber, dass das mit dem Alter besser wird. Soweit so gut, ist es auch. Vieles, was ihn verunsichert hat, habe ich ihn kennenlernen lassen und wenn es nur ein großer Stein mitten auf dem Feld war. Odin zeigt keinerlei Aggressivität, ob bei Futter, Spielzeug, Grundstück oder anderen Hunden (egal ob Männlein oder Weiblein). Er ist nicht aufdringlich, reitet nicht auf und wenn er einmal eine Ansage bekommt, merkt er sich das auch. Er versucht meist nur zum Spielen aufzufordern. Wenn er angemacht wird, unterwirft er sich. Also eigentlich ein Traumhund, den ich überall mitnehmen könnte. Nun fällt mit vermehrt auf, dass er regelrecht gemobbt wird (selbst die Kleinsten). Die lassen ihn einfach nicht in Ruhe. Er ist dann so verunsichert, dass er sich nicht mal an den Hunden vorbei traut. Wie kann ich ihm dort mehr Sicherheit geben? Er soll ja nicht beißen oder so, aber sollte vielleicht auch mal eine Ansage machen. Letztens wieder ein Schulterbiss einer jüngeren Hündin mit Lochung Und das aus heiterem Himmel. Mir tut er dann so unendlich leid und ich würde ihm gern helfen.
Würde mich über nette Antworten freuen.
LG Kristina mit Odin