[ „Blau...Blau...Blau... sind..alle Hunde, die man aktuell so sieht.
Wo kommen sie auf ein einmal alle her, die blauen/blue fawn / silbernen Hunde?
Wo es doch früher nur vereinzelte blaue Hunde bei ganz bestimmten Rassen gab wie beim Weimaraner oder der deutschen Dogge ?
Neue Farben braucht der Vermehrer äh das Land offensichtlich, weil die alten Farbschläge nicht mehr hip genug sind.
Die Nachfrage bestimmt das Angebot.
Fakt ist, ein blauer Hund kostet i.d.R. deutlich mehr als ein Hund mit Rasse-gängigem Farbschlag.
Diese Hunde werden als "besonders" verkauft.
Ja, diese Hunde sind besonders. In der Regel besonders krank.“ ]
Yep, ich schließe mich an.Warte, warte... Ich will es sagen.
Ich weiß das diese Hunde Probleme haben aber MEINER ist gesund.
Gibt es beim Amstaff eigentlich Statistiken, wie viele der dilute-Hunde ca. krank werden?
das stimmt natürlich... zumal man wahrscheinlich gar nicht weiß, wie viele nicht erkrankte blaue Staffs es gibtWirst du nicht kriegen, denn bis auf Apolepzie kannst du keine der anderen Krankheiten wie z. B. Allergien am Dillute festmachen.
Beim Weimaraner ist die Farbe nicht wegen dem selben Gendefekt, da gibt's einen Unterschieddas stimmt natürlich... zumal man wahrscheinlich gar nicht weiß, wie viele nicht erkrankte blaue Staffs es gibt
Ich weiß es halt nur von den Dobis, da ist die Erkrankungsrate sehr hoch und von den Weimeranern, die ja quasi nicht erkranken.
Der Labrador hat seine Dilute-Gene ja mutmaßlich vom Weimaraner, wäre es also eine andere, problemlose Mutation, dürfte der Labbi damit auch keine Probleme haben.
Bei manchen springt einem der Weimaraner in Aussehen und Verhalten auch gradezu ins Gesicht (zuweilen wortwörtlich).Angeblich gibt es einige Labradore aus Showlinien aus den USA, die natürlicherweise das Dilute-Gen tragen. Ob das jetzt tatsächlich der Fall ist kann ich nicht sagen, dafür bin ich bei den Labbis zu wenig informiert. Allerdings würden diese paar Tiere lange nicht den gesamten “Markt” decken, sodass davon auszugehen ist, dass der Großteil der in Deutschland angebotenen Labradore eben Weimaraner unter seinen Vorfahren hat..
Ja, ich denke, beim Weimaraner wurden die Tiere, die die zur Erkrankung führende Genkombi trugen, konsequent ausgemerzt.
Ich habe zumindest gelesen, dass es in den Anfängen der Rasse auch zu Haarlosigkeit, also höchstwahrscheinlich CDA kam. Ist da halt nur ca 90 - 120 Jahre her.
Der Labrador hat seine Dilute-Gene ja mutmaßlich vom Weimaraner, wäre es also eine andere, problemlose Mutation, dürfte der Labbi damit auch keine Probleme haben.