Bleibende Schäden nach Vergiftung

❤Hassan❤

... wurde gelöscht.
Hallo Zusammen!
Wir haben vor zwei Tagen wohl das schlimmste erlebt was einem Hundebesitzer passieren kann. Unser 14 Wochen alter Welpe hat sich vergiftet. Er hatte Krämpfe, extreme Wahrnehmungsstörungen und zeigte plötzlich teilweise heftige Aggressionen aus Angst... die Tierärztin hat alles getan und er hat es dem Himmel sei dank überstanden!!!... Allerdings ist er noch etwas komisch in seinem Verhalten... heute zb hab ich ihn gestreichelt und irgendwann fing er an seine Leftzen hoch zu ziehen als ich ihn in Richtung Box verwies schnappte er nach mir... ich sagte energisch Nein, packte ihn im Nacken und tat in in die Box wo ich ihn eine halbe Stunde lang ignorierte... hat jemand Erfahrungen mit den Folgen einer Vergiftung, kann mir jemand Tipps geben wie ich mich in einer solchen Situation verhalten soll? Ich hab große Angst das er jetzt einen weg bekommen hat durch die Vergiftung oder meint ihr es muss einfach noch etwas Zeit vergehen bis er wieder komplett der alte ist? Ich freue mich auf eure Hilfe!!!
 
  • 28. April 2024
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Hi ❤Hassan❤ ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Die Tierärztin sagte Nervengift... er hat beim Spaziergang irgendwo etwas aufgenommen konnten leider nicht genau feststellen was und wann...
 
Infusion, Antibiotikum, Schmerzmittel... was noch genau kann ich leider nicht sagen hab die ganze Zeit nur geweint und stand neben mir...
 
  • 28. April 2024
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Okay, einen kranken Hundewelpen, der vor 2 Tagen dem Tod grade noch so von der Schippe gesprungen ist, am Nackenfell zu packen und ihn in die Box zu verfrachten, um ihn dann eine halbe Stunde zu ignorieren, finde ich, vorsichtig gesagt megaübel.

Der Kleine ist vergiftet und Du weisst, dass seine Reaktionen nicht frech sind, sondern durch das Gift verursacht.
Ich würde da alles tun, um solche Situationen nicht noch hochzuschrauben.
Dann knurrt er eben - lass ihn dann in Ruhe.

Ob und wann er wieder so wird wie früher, wird Dir hier keiner sagen können.
Hast Du schon mal selbst nach "Nervengiften und Spätschäden" gegoogelt?
 
Ja habe ich nichts gefunden, deshalb schreibe ich hier und ansonsten ist er ziemlich normal aber Aggressionen mir gegenüber dulde ich nicht. Es handelt sich bei meinem Hund schließlich nicht um einen Chiwawa das lassen wir erst garnicht zur Gewohnheit werden.
 
Sorry, ich riskiere mal eine Sperrung und schreibe deutlich:

Der Hund hat Nervengift gefressen und ist offensichtlich immer noch schwer krank.
Da ist es völlig ohne Belang, was Du duldest oder nicht.
Ihr habt es vergeigt, also sorgt jetzt dafür, dass er sich erholen kann, ohne von Dir am Nackenfell in die Box transportiert und ignoriert zu werden.
 
Du hilfst mir nicht wirklich weiter... hat jemand Erfahrungen mit möglichen Folgeschäden?
 
Mir geht es auch eher um Euren Hund als um Dich.
 
War klar das ich hier nicht weiter komme... ich such mir lieber Leute bei dieser Rasse mitreden können... viel Spaß weiterhin beim mitteilen!
 
Du hilfst mir nicht wirklich weiter... hat jemand Erfahrungen mit möglichen Folgeschäden?

Freund Google spuckt eine Menge Informationen aus, wenn man "Vergiftung Folgeschäden" eingibt.

Ein Welpe (!), welcher gerade erst eine Vergiftung überlebt hat, gehört unter gar keinen Umständen am Nacken gepackt und alleine in eine Box gesperrt, sondern - stets von Dir beobachtet - in sichere, gemütliche Lage.

Unglaublich ... :eek:
 
War klar das ich hier nicht weiter komme...
Wozu dann die Registrierung und die Mühe das Thema zu eröffnen? :verwirrt:

ich such mir lieber Leute bei dieser Rasse mitreden können...
Das schaffst du schon. Gib denen dann nur vielleicht mehr als eine halbe Stunde Zeit dir bei deinem Problem helfen zu dürfen.

viel Spaß weiterhin beim mitteilen!
Danke, dir viel Spaß bei der Suche! Deinem Hund alles Gute!
 
Ob dein Hund das ohne Folgeschäden übersteht, kann dir keiner sagen. Das hängt auch von der Art des Giftes ab, wie lange es auf den Hund einwirkte und und und

Nach so massiven Vergiftungserscheinungen kann ein 14 Wochen alter Welpe nicht 2 Tage später wieder fit und fröhlich sein.

Die Erkrankung und die nachfolgende Behandlung sind nicht nur körperlich belastend, sondern zusätzlich ein traumatisches Erlebnis, ganz besonders in einem so jungen Alter. Das zu verarbeiten braucht Zeit - und verständnisvolles Handeln deinerseits.
 
Das ist richtig, danke! Wie löscht man sich hier?
 
okay - normalerweise schreib ich nichts zu solchen Sachen, weil bringt ja eh nüscht ..... (da es sich nicht um das handelt, was der Themenersteller lesen will) ..

Dein Hund hat sich vergiftet, bekam in seinen kleinen jungen Körper dann jede Menge Medis und wagt es nach zwei Tagen Dir nach einigem Streicheln durch Lefzen hochziehen mitzuteilen, dass nu gut ist ...

und Du machst nen Puff auf als wolle er die Weltherrschaft an sich reißen ...

dass es dem Kerlchen noch dezent k.agge geht und es einfach seine Ruhe haben wollte, auf die Idee kommste nicht?
und vermutlich auch nicht auf die Idee, dass ein Nervengift evt. Nerven schädigt und das Kerlchen Dein Streicheln vielleicht auf Grund der geschädigten Nerven ganz anders empfunden hat als noch vor drei Tagen?
 
Meine Güte...
Gerade noch gute Laune gehabt und nun bin ich down. :(

Hoffentlich ist wenigstens ein bißchen von dem hier zu diesem Menschen durchgedrungen und der Winzling wird etwas nachsichtiger behandelt.

...
 
Ehrlich gesagt finde ich das was der TE schreibt nicht so dramatisch?
Der Hund knurrte, der TE schickte ihn weg, der Hund ging nicht (auch normal in dem Alter), Hund schnappte und wurde daraufhin gepackt und in die Box gebracht. Der hat keine Watschen bekommen, wurde nicht geschüttelt, oder so. Wenn der Hund schnappt und man ihn wegbringen möchte, muss man ja irgendwo zufassen. Mit 14 Wochen bietet sich da der Nacken an.
Und wenn der Hund eine Vergiftung hatte, ist es ja auch nicht leicht zu differenzieren wo das Knurren und Schnappen jetzt her kommt. Aber auf jeden Fall hilft man dem Hund grade dann mit klaren Linien.
 
Ehrlich gesagt finde ich das was der TE schreibt nicht so dramatisch?
Der Hund knurrte, der TE schickte ihn weg, der Hund ging nicht (auch normal in dem Alter), Hund schnappte und wurde daraufhin gepackt und in die Box gebracht. Der hat keine Watschen bekommen, wurde nicht geschüttelt, oder so. Wenn der Hund schnappt und man ihn wegbringen möchte, muss man ja irgendwo zufassen. Mit 14 Wochen bietet sich da der Nacken an.
Und wenn der Hund eine Vergiftung hatte, ist es ja auch nicht leicht zu differenzieren wo das Knurren und Schnappen jetzt her kommt. Aber auf jeden Fall hilft man dem Hund grade dann mit klaren Linien.

Ich finde die Reaktion überzogen und gefühllos.
Man kann davon ausgehen, dass es dem Welpen tatsächlich noch schlecht geht, es ist ja eben erst passiert.
Darauf kann man dann schon etwas Rücksicht nehmen und die Erziehung auf den Zeitpunkt verschieben, wenn es ihm wieder besser geht.

...
 
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