Katze: Nierenschäden

ich habe hier eine 21jährige sitzen und sie bekommt RC renal (wobei ich kein überzeugter RC Fan bin :sauer:). Aber ich bin froh, dass sie überhaupt noch frisst und dass es etwas ist das die Nieren nicht mehr belastet als nötig.

Blutbild halte ich, zur Erstbestimmung, für wichtig und dann kann ich dir die und auch diese Seite hier von sehr empfehlen.

Die Leute kennen sich wirklich gut aus und du kannst den TA mit Infos von dort gut unterstützen wenn du weisst auf was du achten musst.
 
  • 12. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Pennylane ... hast du hier schon mal geguckt?
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Katzen würden lieber verhungern als etwas zu fressen was sie nicht mögen :(
So ist das leider!
Ich hab in der Päppelphase nierennassfutter auf ne Spritze gezogen und sie zwangsernährt. Als er ihr wieder gut ging und auch schön ihr Trofu gefressen hat wollte ich nochmals versuchen ob sie Nassfutter nicht auch von alleine frisst.
Sie hat drangerochen und hat gewürgt - soviel zum Thema.

Und das Trofu in Zusammenhang mit den verschiedenen Erkrankungen zu stellen, ist schlichtweg nicht möglich.
Meine Oma, 13 Jahre, bekommt schon jeher Trofu, ab und an nass - war letzten Monat mit ihr zum BB machen - alles top, super Nierenwerte.

Also bevor eine kranke Katze verhungert, weil sie das Futter nicht mag, geb ich ihr lieber das was sie auch frisst....
Notfalls bekommt sie eben 1-mal wöchentlich ne Infusion oder ich mach ihr einfach das Wasser schmackhaft, indem ich z.B. das Wasser am Hahn tropfen lasse etc.

Doch, es ist möglich das Futter mit einer Erkrankung in Verbindung zu bringen. Ist ja an sich schon logisch.;)

Nein, es ist keine Glaubensfrage. Ich schaue schon so manches Jahr virtuell in anderer Leute Fressnapf und verfolge viele Krankheitswege.

Glaube mir, es ist in keiner Weise artgerecht trocken zu füttern.
Katzen würden in freier Wildbahn niemals getrocknete Mäuse fressen.

Katzen sind so geschaffen, dass sie ihren Flüssigkeitshaushalt über das Fressen regulieren.
Sprich, sie trinken viel zu wenig. Eine Katze müsste sehr viel Wasser trinken um nur den Verlust, den sie durch das trockene Futter hat, auszugleichen. So viel trinkt keine Katze.

Was ist die Folge? Der Harn konzentriert sich, es kann zur Steinbildung kommen.
Die Blase und die Nieren werden nicht genügend durchgespült und das begünstigt Blasenentzündungen.

Die häufigste Todesursache bei Katzen ist das Versagen der Nieren. Kein Wunder, bei den vielen TroFu Fressern.

Das ist die eine Seite. Die andere ist, dass Katzen darauf ausgelegt sind, tierische Proteine und Fette zu verdauen. Kohlenhydrate sollten nur etwa 4% im Futter sein. Trockenfutter besteht groß teils aus Kohlenhydraten.
Das macht Katzen dick und krank.
 
ich habe hier eine 21jährige sitzen und sie bekommt RC renal (wobei ich kein überzeugter RC Fan bin :sauer:). Aber ich bin froh, dass sie überhaupt noch frisst und dass es etwas ist das die Nieren nicht mehr belastet als nötig.

Blutbild halte ich, zur Erstbestimmung, für wichtig und dann kann ich dir die und auch diese Seite hier von sehr empfehlen.

Die Leute kennen sich wirklich gut aus und du kannst den TA mit Infos von dort gut unterstützen wenn du weisst auf was du achten musst.

Eine so alte Katze würde ich auch nicht mehr mit einer Umstellung plagen.:) Aber ich denke bei Lennoxs Katze besteht schon noch eine Chance.
Aber es muss eben sehr langsam von statten gehen.
Alles gute für die Oma!
 
Ich hab eigentlich keine Lust mit dir zu diskutieren, da du ja auch soviel weiset!
Nicht umsonst hat auch Pennylane geschrieben, dass sie froh ist, dass die Katze überhaupt noch frisst.
Du würdest die ganze Problematik auch besser verstehen wenn du selbst eine Katze hättest, die von welpenalter an sehr mäkelig war mit fressen.

Und nur zur Info: ich barfe meinen Hund. Ich weiß schon was es mit der haustierernährung auf sich hat. Meine Oma-Katze bekommt auch immer was davon ab.

Du brauchst hier deshalb nicht ernährungsberaterin spielen, denn hier geht es um die Problematik, dass nierenkranke Katzen entweder das nierenfutter komplett verweigern oder nur ganz bestimmte Sachen fressen.
 
@Mafi: meine Katze von der ich schrieb ist im Januar über die RBB gegangen.
Meine andere Katze frisst alles, trocken, nass, barf.
 
Eine so alte Katze würde ich auch nicht mehr mit einer Umstellung plagen.:)
Wohin sollte ich sie denn umstellen?

Übrigens: Ich habe sie, als es ihr mal ganz schlecht ging, fast vier Wochen lang mit pürriertem RC mit einem Liebesperlenfläschchen (mit Sauger, kennt ihr sicher) gefüttert bis sie wieder angefangen hat alleine zu fressen. Angeboten habe ich ihr aber auch in dieser Zeit täglich etwas.

Bei Katzen muss man sehr aufpassen, dass sie fressen, weil innerhalb ein paar Tagen (zwei? drei?) schon die Leber Schaden nimmt.
 
Eine so alte Katze würde ich auch nicht mehr mit einer Umstellung plagen.:)
Wohin sollte ich sie denn umstellen?

Übrigens: Ich habe sie, als es ihr mal ganz schlecht ging, fast vier Wochen lang mit pürriertem RC mit einem Liebesperlenfläschchen (mit Sauger, kennt ihr sicher) gefüttert bis sie wieder angefangen hat alleine zu fressen. Angeboten habe ich ihr aber auch in dieser Zeit täglich etwas.

Bei Katzen muss man sehr aufpassen, dass sie fressen, weil innerhalb ein paar Tagen (zwei? drei?) schon die Leber Schaden nimmt.

Danke!!!!!!!
Dasselbe versuche ich schon die ganze Zeit Mafi zu erläutern....

Das mit dem Zwangsernähren kenn ich leider nur zu gut. Ich hab kiara auch renal rc gefüttert, bis sie nach endlos langen 3 Wochen wieder selbständig gefuttert hat.
 
ja, wobei Mafi natürlich Recht hat mit dem wenn sie sagt: Trockenfutter ist eigentlich nix für Katzen.

Meine Mietze würde auch am liebsten TroFu fressen. Da scheint einiges an Lockstoffen drin zu sein, die das fast unwiderstehlich machen. Es riecht ja auch viel stärker als NassFu.

Ich gebe momentan 8-10 Micro-Portionen RC renal Beutelchen weil sie es, wenn es nur eine halbe Stunde abgestanden ist, nimmer mag. Nachts stelle ich ihr selten Kattovit TroFu hin. Wasser hat sie immer verfügbar wobei sie da am Liebsten aus Nachbars Teich und den Regenpfützen trinkt. :rolleyes:
 
Ich wollte Euch nur helfen....
Egal. Wenn es Euch wirklich interessieren sollte, hier: gibt es viel zu lernen.
 
Mafi, das wollen wir doch alle ;)

Ich will dich noch fragen auf was ich deiner Meinung nach umstellen sollte wenn meine Katze jünger wäre? Wurde scheinbar überlesen.
 
Mafi, das wollen wir doch alle ;)

Ich will dich noch fragen auf was ich deiner Meinung nach umstellen sollte wenn meine Katze jünger wäre? Wurde scheinbar überlesen.

Sorry, hab ich gestern erst gelesen. Ich habe die "Expertin" in unserem Forum befragt, ich kopiere mal rein:



Naja, einfach gesagt gibt es 2 Richtungen.
1. hochwertiges tierisches Protein (in der Extremform Barfen, wobei man beim Fleisch und Zusätzen auf den Phosphatgehalt achten muß)

Ggf. Phosphatbinder zusetzen.

2. phosphatreduziertes Futter (Diätfutter), wobei dort halt das Protein reduziert wird, um die Phosphatreduktion zu erreichen. Dafür wird dann mit Kohlenhydraten aufgefüllt.

Das kann in bestimmten Stadien und bei bestimmten Tieren helfen, ich würde es aber solang wie möglich vermeiden.

Wofür man sich dann entscheidet, hängt vom Zustand der Katze ab, was sie letztlich frißt, was man sich leisten kann ..

Ich füttere hochwertiges NaFu, noch ohne Binder.

Das könnte sie interessieren:


"Von Dr. Tina Kalkstein, South Paws Veterinary Referral Center, Springfield,Virginia

Benötigen CNI Patienten eine Ernährung mit niedrigem Proteingehalt? Dieses Thema stellt zur Zeit einen Schwerpunkt dar in der Veterinärnephrologie. Es gibt keinen Beweis dafür zu glauben, dass Diäten mit reduziertem Proteingehalt allen Patienten nutzen, die an einer renalen Azotämie leiden (=
erhöhter Harnstoffwert und Kreatinin mit verdünntem bzw. unkonzentriertem Urin). In Wirklichkeit kann das sogar für einige Patienten schädlich sein. Ein höherer Proteingehalt wird von einigen CNI Patienten benötigt, er kann aber anderen CNI Patienten wiederum schaden. Wie können wir also entscheiden, welches die beste Diät für unsere CNI Patienten ist? Die Grundlinie der Ernährungstherapie sollte individuell auf den klinischen Zustand jedes einzelnen Patienten zugeschnitten sein (Körpergewicht, Körperverfassung, Albuminstatus), Grad der Azotämie und Ernährungsvorlieben.

Gründe, die für eine proteinreduzierte Diät sprechen:

Die Nieren sind dafür verantwortlich, Harnstoffe und Säuren aus dem Körper auszuscheiden. Versagende Nieren können diese Ausscheidungsfunktion nicht mehr durchführen. Indem man die Proteinaufnahme verringert, werden auch die Mengen an Harnstoff und Säuren, die der Körper produziert, verringert, und dadurch minimiert man die klinischen Erscheinungen wie hohe Harnstoffwerte (z.B. urämische Gastroenteritis, Stomatitis, Anorexie) und Übersäuerung, die dafür verantwortlich sind, dass viele CNI Patienten sich so schlecht fühlen. Die Vorteile einer proteinreduzierten Diät sind erst bei einer fortgeschrittenen CNI sichtbar (z.B. zeigen Tiere mit einer mittleren bis schweren Azotämie die klinischen Anzeichen einer Urämie wie Abmagerung, Gewichtsverlust, Erbrechen, , Verstopfung). Diese Vorteile sind jedoch strikt nicht-nierenverursacht. Das bedeutet, dass eine proteinreduzierte Diät der klinischen Kondition des Patienten nutzt (z.B. fühlt er sich besser), aber sie verhindert nicht das Fortschreiten der renalen Verletzungen oder hält den fortlaufenden Verfall der Nierenfunktion auf.

Gründe, die gegen eine proteinreduzierte Diät sprechen:

Das gesamte Körperprotein ist funktionales (Muskeln, Organe und Zellen oder zirkulierendes Protein wie Albumin und Globluline). Es gibt keine Speicher für Protein im Körper wie sie es für in ganz offensichtlichen Regionen gibt oder für Kohlehydrate in der Leber oder den Muskeln. Daher wird alles überflüssige Protein während eines positiven Stickstoffausgleichs vom Körper ausgeschieden. Viele Patienten werden erstmals mit CNI diagnostiziert, wenn sie sich bereits in einem unterernährten Zustand aufgrund eines Proteinmangels befinden und einen negativen Stickstoffausgleich haben (signifikanter Gewichtsverlust und schlechte Körperverfassung, schlechte Fellqualität, Hypoalbuminie). Die klinischen Zeichen einer Proteinunterernährung legen nahe, daß der Abbau bereits chronisch ist, wahrscheinlich bereits seit Monaten vom körpereigenen Protein unterstützt wurde, bevor diese Zeichen sichtbar wurden. Dieser Zustand entwickelt sich, weil ein Proteinmangel den Körper dazu zwingt, körpereigene zu verstoffwechseln, um die normalen Nahrungsanforderungen zu erfüllen. Die Übersäuerung verursacht ebenfalls einen Raubbau an Körperprotein. Die Verstoffwechslung von körpereigenem Protein - egal aus welchem Grund - wird auch den Pegel der Azotämie erhöhen (erinnern sie sich: Eiweißist , ganz egal wo es herkommt. Ob die Nahrung nun von außen zugeführt wird oder ob es die eigene Körpermasse ist, die verstoffwechselt wird). Indem man alle CNI Patienten dazu zwingt, eine proteinarme Diät zu essen, wird eine Proteinunterernährung herbeigeführt oder fortgesetzt, da die Ernährung nicht den Anforderungen des Körpers an seine Ernährungsbedürfnisse entspricht. Häufig findet der Patient die Diät auch noch ungenießbar und entschließt sich, nicht genug davon zu essen oder auch gar nichts.

Erinnern sie sich: Eine Reduktion der Proteinaufnahme bei CNI ist nicht nierenschützend (d.h., sie wird nicht das Fortschreiten der Nierenzerstörung aufhalten).

Es ist auch wichtig zu erwähnen, daß Niedrigproteindiäten CNI weder verzögern noch verhindern können, daß sie bei gesunden älteren Tieren auftritt. Das bedeutet, daß unsere älteren Patienten keine proteinreduzierte Diät benötigen oder sonst irgendeine speziell für ältere Tiere hergestellte Diät. Eine ganz normale Erhaltungsdiät ist gut für die meisten älteren gesunden Katzen und Hunde.

Das Ziel der Diät bei CNI Patienten ist es, eine adäquate Ernährung zu erreichen, indem man gleichzeitig die Azotämie minimiert und die damit verbundenen klinischen Zeichen einer Urämie. CNI Patienten sollten die maximale Menge an Protein gefüttert bekommen, die sie gerade noch vertragen können, bevor sie die klinischen Anzeichen einer Urämie entwickeln. Sobald das auftritt, sollte die Eiweißaufnahme angepaßt werden, um den Bedürfnissen des Patienten zu entsprechen. Wenn der Hund oder die Katze an Gewicht verliert, das Fell sich verschlechtert oder Serumproteine aufgrund einer Niedrigproteindiät, aber sich ansonsten gut fühlt, dann ziehen Sie es in betracht, zusätzliche der täglichen Mahlzeit zuzuführen (Eier, Hüttenkäse, etc.) oder wählen sie eine andere Diät, die weniger proteinreduziert ist, bis sie die individuell noch tolerable Grenze der Proteinaufnahme finden. Der Säure-Basen-Haushalt sollte auch beobachtet und korrigiert werden wenn nötig (Bicarbonat ins Trinkwasser zu geben ist ein einfacher Weg, um eine leichte bis mittlere Übersäuerung zu behandeln). Auch der Phosphatspiegel sollte überwacht und behandelt werden.

Wenn ein CNI Patient abgemagert ist (völlig oder teilweise), dann ist es in Ordnung, ein oder zwei Tage lang mit Appetitstimulantien zu versuchen. Aber das Hungern sollte nicht länger andauern, dann muß zur Zwangsernährung gegriffen werden. Magensäureblocker helfen ebenfalls den Appetit vieler CNI Patienten wieder anzuregen, indem sie die urämische Gastritis vermindern. Ich ziehe Famotidine (Pepcid AC) vor, da es genügt, wenn es einmal täglich gegeben wird und damit sowohl dem Kunden als auch dem Patienten leichter fällt zu nehmen."
 
Sollte sich jemand tiefer mit dem Thema beschäftigen wollen, oder hat noch spezielle Fragen, meldet Euch in dem Forum an:



Schreibt mir hier eine PN, ich werde dann gerne die richtigen Leute auf Eure Frage aufmerksam machen.
Die richtige Behandlung dieser Krankheit ist absolut entscheidend, wie lange die Katze dann noch zu leben hat.
 
@Mafi: ich muss schon sagen, du bist einfach Spitze!!!

Du gehst mich an und verteufelst meine Erfahrungen mit CNI und jetzt verlinkst du doch haargenau das, was ich über die Ernährungsweise und v.a. mäkeligkeit von nierenkranken Katzen schrieb!
- Beim trofu ist darauf zu achten, dass die Katze ordentlich trinkt ggf. animieren - das wurde bereits von mir geschrieben - hast du aber verdammt
- Hauptsache die Katze frisst, es ist sehr schwer Katzen umzustellen (hab ich auch geschrieben) - du sagst, ist Blödsinn geht alles...
Sei mir nicht böse, aber ich kann hier absolut nicht mehr für voll nehmen, da du mit Halbwissen, welches aus anderen Foren kopiert wurde, um dich wirfst.
Hättest du bereits eigene Erfahrungen mit CNI-Katzen gemacht,sähe die Situation und auch deine Posts mit Sicherheit anders aus!
 
@Mafi: ich muss schon sagen, du bist einfach Spitze!!!

Du gehst mich an und verteufelst meine Erfahrungen mit CNI und jetzt verlinkst du doch haargenau das, was ich über die Ernährungsweise und v.a. mäkeligkeit von nierenkranken Katzen schrieb!
- Beim trofu ist darauf zu achten, dass die Katze ordentlich trinkt ggf. animieren - das wurde bereits von mir geschrieben - hast du aber verdammt
- Hauptsache die Katze frisst, es ist sehr schwer Katzen umzustellen (hab ich auch geschrieben) - du sagst, ist Blödsinn geht alles...
Sei mir nicht böse, aber ich kann hier absolut nicht mehr für voll nehmen, da du mit Halbwissen, welches aus anderen Foren kopiert wurde, um dich wirfst.
Hättest du bereits eigene Erfahrungen mit CNI-Katzen gemacht,sähe die Situation und auch deine Posts mit Sicherheit anders aus!

Ich weiß nicht, was Dich so aggressiv macht? PMS? Ich habe mehrere Links gepostet, ich weiß und habe auch geschrieben, dass es schwer ist Katzen umzustellen. Aber Du versuchst es ja gar nicht. Könntest mich ja mal fragen, wie man Katzen am besten umstellt?

Ich könnte Dir dazu viele Tipps geben.
Aber Du willst nicht dazu lernen, Du willst nur Recht haben.

Letztlich hat aber Deine Katze den Schaden.

Und das ist mir nicht egal.

Jetzt mal ganz grundsätzlich. Hältst Du das Wissen das ihr über , sagen wir mal Sokas habt für ein Halbwissen? Soll ich lieber dem TA glauben, der sagt, die Aggression dieser Hunde sein angezüchtet, angeboren?
Soll ich dem TA glauben, der sagt, für Hunde ist RC am gesündesten?

Seit ich mich in Foren informiere, hab ich SEHR viel gelernt. Viele Tiere wurde das Leben gerettet, weil man bei anderen Betroffenen aus einem großen Erfahrungsschatz schöpfen kann.

Ich habe keine Ahnung, warum Du so auf mich los gehst, ich will es nicht besser wissen, ich gebe mir Mühe, kopiere, frage andere Foris, trage zusammen, poste, mache tue und Du behandelst mich als wolle ich Dir damit in den Karren fahren.
Mit Verlaub, Du bist mir ziemlich gleichgültig. Was mich interessiert ist die Gesundheit kranker Katzen.

Und jetzt kommst Du einfach mal wieder runter.
 
achso... meine cni-katze verweigert jegliche nierenkost.

da es mir wichtiger ist, das sie überhaupt frisst, habe ich es mit der nierenschonkost aufgegeben. ich kann nur immer mal wieder ein schälchen dazwischenschmuggeln.

ansonsten bekommt sie mehrmals die woche barf - aber da sie dies nur ohne supplemente frisst, kann ich sie nicht nur roh ernähren.

also bekommt sie möglichst hochwertiges nassfutter.
 
@Mafi: Ich bin ganz cool :musik:
Du verherrlichst deine Aussagen und stellst Leute, die auch Erfahrungen mit dieser Krankheit gemacht haben, wie die Deppen hin!

Meine Katze HATTE diese Krankheit! Wie ich dir bereits in einem vorherigen Post mitgeteilt habe, ist Kiara Anfang des Jahres gestorben.

Und soll ich dir nochmal was sagen, ich habe mich informiert, gründlich informiert, hab Himmel und Erde in Bewegung gesetzt, dass die Maus nicht bereits mit 4 Jahren gehen musste. Hab mit Sicherheit für die Behandlung von Kiara in den 2 Jahren ca. €4.000,-- ausgegeben. Ich hätte ihr, wenn es in Deutschland möglich gewesen wäre, sogar eine Nierentransplantation ermöglicht :(

Wie du vielleicht in deinen eigenen Links gelesen hast, gibt es Katzen, die von Haus aus schlechte Fresser sind. Zu diesen hat Kiara schon immer gehört, sie war zwar eine Main Coon, wog aber noch vor der Krankheit höchsten 3,5kg.
Und meine Katze ist zu 100% nicht die einzige, die mäkelig ist.
Und dann erzählst du mir, ich könnte dich ja fragen, wie man Katzen umstellt?!?
Sorry, aber da muss ich echt lachen....
Ich habe sie fast 2 MOnate mit der Spritze gefüttert, von da an war ihre Abneigung gegen Nassfutter, und dann auch noch gegen Nierennassfutter, stärker als zuvor.
So, jetzt sag ich ihr: "Mäuschen du darfst kein Trofu mehr fressen. Wenn du das Nassfutter nicht frisst, dann verhungerst du eben!"
Welch Blödsinn :(:( Wie auch schon geschrieben, Katzen trinken auch viel, wenn man sie dazu animiert (Wasserhahn tropfen lassen, Wasser über die Hand laufen lassen, Zimmerbrunne etc.). Und um dies zu unterstützen bekam sie auch wöchentlich über 2 Jahre eine Infusion.

Wie schaut es mit deinem Wissen über SUC aus? Ist das auch so ausgeprägt?
 
achso... meine cni-katze verweigert jegliche nierenkost.

da es mir wichtiger ist, das sie überhaupt frisst, habe ich es mit der nierenschonkost aufgegeben. ich kann nur immer mal wieder ein schälchen dazwischenschmuggeln.

ansonsten bekommt sie mehrmals die woche barf - aber da sie dies nur ohne supplemente frisst, kann ich sie nicht nur roh ernähren.

also bekommt sie möglichst hochwertiges nassfutter.

Womit Ronja auch gut fährt. Ich finde es persönlich immer besser, solange es geht viel Protein zu füttern, abmagern tun die CNIchen ja ohnehin sehr stark. Ich denke, Ronja währe nur noch ein Skelett mit Protein reduzierter Nierendiät.

Es ist eh der Hammer, wie alt sie geworden ist, mit all ihren Handicaps.:)
 
Weist Du was, meine Liebe? Das Deine Katze eh schon verstorben ist, was mir aufrichtig Leid tut, erübrigt sich für mich jedwede weitere Diskussion mit Dir.
 
Hier geht es nicht um mich! Hier geht es um die, die momentan betroffen sind.
Hier helfen praktische Erfahrungen, so wie auch die Berichte, auf die du verwiesen hast. Nicht deine theoretischen Tipps.
Es ist weder ein Weltuntergang ob die Katze kein nierennassfutter, noch nassfutter generell sondern nur Trofu o.ä. frisst, sondern dass sie frisst! Wie deine "Expertin" schrieb, ist es noch nicht bewiesen welches Futter bei CNI am sinnvollsten ist.

Ach, muss du zuerst noch googeln bzgl. SUC ...
 
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