Beziehung oder Hund

  • 27. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke wenn ich ihn behalte hält es nicht mehr lange mit meiner Freundin. Sind zwar erst zwei Monate zusammem, aber dennoch wäre es nicht schön.

Wenn die Beziehung auf so wackeligen Füßen steht, dass sie daran scheitert, ob Du den Hund behältst, obwohl sie sogar selbst einen hat, würde ich definitiv den Hund behalten und mir eine Freundin suchen, die kein Problem damit hat.

Vorausgesetzt Du hast wirklich die Zeit und alles andere, um Dich vernünftig um den Hund kümmern zu können und das so lange er lebt, wenn Du Dich für ihn entscheiden solltest.

Wie machst Du das eigentlich mit Deiner Arbeit? Du wirst ihn wohl nicht mitnehmen können oder?

...
 
Was hat deine Freundin denn für Argumente gegen einen zweiten Hund?

Hast du alleine die Möglichkeit einem Hund auf lange Frist gerecht zu werden und bist gewillt auch in schwierigen Zeiten alles dafür zu tun, dass er bei dir ein artgerechtes Leben hat?

Sofern es keine plausiblen Argumente gegen einen zweiten Hund gibt verstehe ich deine Freundin nicht.
Wenn du aber - auch ohne sie - den Hund die nächsten 10-15 Jahre nicht seinen Bedürfnissen entsprechend versorgen kannst, dann wäre es dem Hund gegenüber nicht fair ihn zu behalten.

Der braune Hund auf dem Foto ist die Hündin oder der Rüde? Also wenn die Hündin deiner Freundin eine Mischung ist, dann müsste der braune ja die Hündin sein. Meine Hunde sind ja auch schlank und ich bin immer dafür Hunde schlank zu halten, aber die braune ist zu dünn. :(
 
Ihr seit erst seit 2 Monaten (das nur sind rund 8 Wochen!) zusammen und führt schon solche Diskussionen? Meine Güte - normalerweise kommt man in diesem Beziehungsstatus kaum voneinander herunter und hat faktisch gar keine Zeit für "mache ich Schluss oder mache ich nicht Schluss" Theater ... ;)
 
ehrliche Meinung von ner "alten" Frau: wenn Beziehungen schon mit so einem Stress losgehen, dann haben die keine Zukunft ...

zumal ich es eh nicht verstehe, dass sie Hund für sich haben will und hat, Dir aber abspricht, auch einen zu haben...

und in meinen Augen ist der hellere der beiden Hunde äußerst dünn, ich würde da sogar dürr sagen
 
Mein Mann wollte nie eigene Hunde haben, er weiss aber das ich ohne Hunde nicht kann. Er ging und geht auch nur bei Notfall mit Hund spazieren, aber begleitet mich sehr oft. Ein Partnerschaft ist für mich nehmen und geben.
Ich lasse ihm dafür sein heiss geliebte Fussball und schaue sogar manchmal mit ihm Spiele an( auch wenn es mich garnicht interessiert).
 
:lol: von einer Meinungsverschiedenheit würde ICH da zumindest nicht mehr sprechen, da geht es zumindest für mich um grundsätzliches ;) Und wenn ich nicht mal in einem Haushalt lebe, werde ich mir sicher nicht in solchen Dingen die Pistole auf die Brust setzen lassen...

Nun, es kommt tatsächlich darauf an, wie intensiv die Diskussion tatsächlich geführt wurde.

Wir beide gehen schlicht von diametral entgegengesetzen Ausgangssituationen aus, und es ist kein Wunder, wenn wir dann zu anderen Schlüssen in der Bewertung kommen.

Ich kenne durchaus beides - hysterische Partner, die aus einer Mücke eine Grundsatzdiskussion machen und plötzlich die Pistolen zücken, wo man als "Beschuldigter" dann guten Gewissens sagen kann: "Wenn es jetzt schon so losgeht, lass uns lieber getrennte Wege gehen, das wird so nix", oder eben auch: "Darüber lasse ich nicht mit mir diskutieren!" - Das wäre dein inneres Bild...

Und hysterisch-mimosenhafte Partner, die beim ersten: "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist... es gibt X, Y und Z, die dagegen sprechen, muss das sein?" sofort die ganze Beziehung in Frage stellen, weil sie irgendwie der irrigen Ansicht anhängen, ein Partner müsse grundsätzlich jede ihrer Entscheidungen unwidersprochen mittragen und dürfe nie eigene Bedenken haben, das wäre sozusagen Verrat an der Beziehung. - Das wäre mein inneres Bild.

In beiden Fällen würde der Betroffene aber ähnliches schreiben, weil er eigentlich nahezu Identisches fühlt - derjenige, der zB einen hysterisch einfersüchtigen Partner hat, fühlt sich massiv unter Druck gesetzt... der Mimosiker, der sich bei Widerspruch verraten fühlt, aber genauso, auch wenn vonseiten des Partners in diesem Fall nicht annähernd ähnliches passiert ist.

Wie es sich im Fall des TE verhält, wissen wir nur aufgrund seiner Beitrräge hier schlicht nicht.

Dass ich es rein grundsätzlich ohne nähere Erläuterung der Umstände etwas seltsam von der Freundin finde, sich selbst einen Hund anzuschaffen, dann aber keinen weiteren mehr zu wollen, hatte ich ja bereits geschrieben. Da aber zB hysterische Mimosen jedes Gegenargument gegen ihren Standpunkt meiner Erfahrung nach entweder für überzogen, böswillig oder nicht der Rede wert halten oder gleich ausblenden, würde ich auch in so einem Fall keine näheren Erläuterungen erwarten... ;)

Und dann stünden wir wieder am Anfang! :lol:

(@Daniel0786 - Bitte entschuldige... für meinen Freundes- und Bekanntenkreis kannst du ja nichts, fühl dich bitte nicht persönlich angesprochen. Wie ich schon schrieb: Wir kennen uns ja gar nicht, also kann ich auch nicht wissen, wie und wer du bist. Und ich kann gut verstehen, dass du den Hund gern behalten möchtest! :hallo:)
 
Wir wollen morgen nochmal in ruhe reden. Ich habe aber die Entscheidung getroffen das es mir sch.....egal ist was sie sagt. Der Hund ist so unglaublich lieb und dankbar, und das nachdem er so viel schlechtes erlebt hat. Ich arbeite auf Teilzeit, heute war er 4 Stunden alleine, Nachbar sagt alles war ruhig :) ich wollte einen CC genau so wie er ist (muss zugeben das ich die kupierten Ohren bei der Rasse schön finde), er hat FCI Papiere, bleibt alleine, ist mit anderen Hunden verträglich usw. Was will man da noch lange überlegen.
Und ja die Hündin ist echt dünn, obwohl sie sehr gutes, hochwertiges Futter bekommt....
 
Ich find's schön, dass du den Hund behalten möchtest und da auch Klartext redest...

Allerdings reih ich mich mal in den Chor der "Aber"-Sagerinnen ein: ( :lol: )

Der Hund ist jetzt seit knapp einer Woche bei dir. Wenn er so bleibt, wie er sich jetzt zeigt, ist es super, und es wäre euch beiden sehr zu wünschen - er wäre aber nicht der erste und nicht der letzte Hund mit schwieriger Vergangenheit, der "sein Päckchen" an Macken und Marotten erst nach und nach und definitiv noch nicht nach einer Woche auspackt.

Das schreibe ich jetzt mal völlig unabhängig von eurer Beziehung, einfach mal so von einem früheren Halter eines Hundes mit traumatischer Vergangenheit zum anderen. Sei dann bitte nicht zu enttäuscht oder so etwas, oder halte gar den Hund in diesem Fall dann für "undankbar". Das ist er vermutlich nicht, er macht dann halt nur mehr Arbeit. :hallo:
 
Jetzt mal Butter bei die Fische - hast du den Hund "gerettet" oder hast du dir den Hund irgendwoher besorgt? Ich frage deshalb, weil ich Geschichten wo genau der Traumhund, kupiert, mit FCI Papieren aus irgendwelchen Kellern rettet ehrlicherweise kaum glaube.
Aber egal nun zum Teil, der für dich unangenehm werden kann und den du vielleicht nicht hören willst, aber hast du für den Hund einen Kaufvertrag und eine Kupierbescheinigung? Wenn nicht, dann hol das nach mit dem Vertrag, ansonsten kann man dir wegen der kupierten Ohren an den Karren fahren, denn es gibt eigentlich kein Land in der EU wo noch legal kupiert werden darf, von daher sind auch die meisten Kupierbescheinigungen nichtig. Wenn du nicht nachweisen kannst, dass du den Hund so von einem 3.ten übernommen hast, dann macht man dich dafür verantwortlich.
Wie teuer das werden kann weiß ich nicht, je nachdem wo du wohnst und wie das Veterinäramt drauf ist, kann es dir aber sehr wohl passieren, dass dann die netten Mitarbeiter bei dir Klingeln.
 
Höh?

Er hat doch gesagt, er hat ihn zur Pflege übernommen, und es gibt bereits ein Übernahmeangebot von Leuten, die er nicht kennt, wo der Hund allerdings ohne vorheriges Testen mit dem Ersthund hinsoll?

Das müsste doch dann von demjenigen vermittelt worden sein, der den Hund bei ihm untergebracht hat - wenn's so stimmt.
 
Mein Freund will nicht unbedingt Hunde haben.. und schon gar keine 3. Und auf garkeinen Fall dauerhaft in der Wohnung, auf dem Sofa und im Bett.
Er kennt Hundehaltung nur aus Serbien. Da waren die nur draußen.

Meine Wörter dazu "Du weisst wo der Maurer das Loch gelassen hat, wenns dir nicht passt, dann geh".

Seit dem wurde nicht mehr darüber gesprochen.

Niemals würde ich wegen einer Beziehung eins meiner Tiere abschaffen.
 
Ich find's schön, dass du den Hund behalten möchtest und da auch Klartext redest...

Allerdings reih ich mich mal in den Chor der "Aber"-Sagerinnen ein: ( :lol: )

Der Hund ist jetzt seit knapp einer Woche bei dir. Wenn er so bleibt, wie er sich jetzt zeigt, ist es super, und es wäre euch beiden sehr zu wünschen - er wäre aber nicht der erste und nicht der letzte Hund mit schwieriger Vergangenheit, der "sein Päckchen" an Macken und Marotten erst nach und nach und definitiv noch nicht nach einer Woche auspackt.

Das schreibe ich jetzt mal völlig unabhängig von eurer Beziehung, einfach mal so von einem früheren Halter eines Hundes mit traumatischer Vergangenheit zum anderen. Sei dann bitte nicht zu enttäuscht oder so etwas, oder halte gar den Hund in diesem Fall dann für "undankbar". Das ist er vermutlich nicht, er macht dann halt nur mehr Arbeit. :hallo:

Haben hier eine Hundeschule wo der Besitzer CC erfahren ist, zudem auf "Problemhunde" spezialisiert ist. Denke da habe ich jemand kompetentes an der Seite :)
 
Jetzt mal Butter bei die Fische - hast du den Hund "gerettet" oder hast du dir den Hund irgendwoher besorgt? Ich frage deshalb, weil ich Geschichten wo genau der Traumhund, kupiert, mit FCI Papieren aus irgendwelchen Kellern rettet ehrlicherweise kaum glaube.
Aber egal nun zum Teil, der für dich unangenehm werden kann und den du vielleicht nicht hören willst, aber hast du für den Hund einen Kaufvertrag und eine Kupierbescheinigung? Wenn nicht, dann hol das nach mit dem Vertrag, ansonsten kann man dir wegen der kupierten Ohren an den Karren fahren, denn es gibt eigentlich kein Land in der EU wo noch legal kupiert werden darf, von daher sind auch die meisten Kupierbescheinigungen nichtig. Wenn du nicht nachweisen kannst, dass du den Hund so von einem 3.ten übernommen hast, dann macht man dich dafür verantwortlich.
Wie teuer das werden kann weiß ich nicht, je nachdem wo du wohnst und wie das Veterinäramt drauf ist, kann es dir aber sehr wohl passieren, dass dann die netten Mitarbeiter bei dir Klingeln.

Nein ich habe ihn mir nicht irgendwo besorgt!!! Hätte ich mir einen "besorgt" hätte er eine andere Farbe ;)
Mir wurde gesagt da der Hund Serbische Papiere hat, zudem der 1. Halter bekannt ist habe ich mit dem kupiert sein nichts zu tun...
 
Nein ich habe ihn mir nicht irgendwo besorgt!!! Hätte ich mir einen "besorgt" hätte er eine andere Farbe ;)
Mir wurde gesagt da der Hund Serbische Papiere hat, zudem der 1. Halter bekannt ist habe ich mit dem kupiert sein nichts zu tun...

Dann mach mit dem Typen einen Vertrag, wo das auch drin steht, ansonsten hast du sehr wohl etwas mit dem Kupieren zu tun - wenn du jetzt angehalten wirst, dann hast du nichts in der Hand womit du nachweisen kannst, dass der Hund legal kupiert wurde (was er nicht ist, denn auch wenn sich in Serbien keine Sau drum schert, es ist in Serbien nicht mehr erlaubt) und vor allem das du den Hund nicht als illegal kupiert ins Land gebracht hast.
Ich will dich nicht veräppeln, von den Dobermännern weiß ich was für ein Hickhack das ist. Lass dir die FCI-Papiere mit der Kupierbescheinigung geben oder mach mit dem Typen einen einfachen Vertrag, dass du den Hund so von ihm übernommen hast und du mit der Einfuhr nichts am Hut hattest. Dann kannst du möglichen Besuch an die entsprechende Adresse weiterleiten und kommst mit einem blauen Auge davon.
 
Ich muss ja immer lachen wenn ich lese : Beziehung oder Hund...ja ich weiß genau was ich machen würde

Er hat den Hund nicht lange
Die Freundin auch nicht

Möglicherweise hat sie Recht, ihr kennt alle die Umstände nicht. Ist er in der Lage sich langfristig um einen Hund zu kümmern in diesem Alter, hat er einen Job , ist der Hund finanziell abgesichert ect-.... alles Dinge die WIR nicht wissen und ehrlichgesagt will ich es gar nicht wissen.

Von daher ist die Fragestellung in einem Forum eh sinnlos und Antworten quasi ...nimm den Hund und lass die Freundin genauso ...
 
Wollte in etwa so etwas wie @Coony schreiben.

Die sofortige Kastration kann auch bei der Vermittlung zum Dobermann eher zum Problem werden als helfen, wenn man den Charakter beider Hunde nicht kennt und noch gar nicht geschaut hat, wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt.

Halt wirklich gut überlegen, was dafür und was dagegen spricht und bedenken, dass 2 adulte CC durchaus eine Herausforderung sein können, der man sich dann auch stellen muß.

Und, es kommt sicher auf das TH an, ob ein CC, total heruntergekommen und schlecht sozialisiert, im TH wirklich die Chance hat, aufzublühen.
Du würdest, wenn du dich für eine Abgabe entscheidest, auf jeden Fall noch eine Alternative zum Dobermann brauchen, denn die Chance, dass das nicht klappt, ist leider relativ hoch.
 
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