Beziehung oder Hund

Daniel0786

Hallo liebes Forum,
ich stehe momentan ganz schön zwischen den Stühlen. Meine Freundin hat eine 7 Monate alte Cane Corso Hündin. Durch einen Zufall bin ich letzte Woche an einen "Pflegehund" gekommen. 18 Monate alter Cane Corso Rüde, wurde nur in den Keller gesperrt, vermutlich auch geachlagen, total stumpfes Fell und abgemagert. Ich wurde gefragt ob ich den Hund nehmen würde bis er vermittelt ist, er hätte sonst ins Tierheim gemusst und das wäre sein Ende gewesen. Nun ist er seit Mittwoch bei mir und blüht von Tag zu Tag mehr auf. Mein "Problem" ist das er mir schon so unglaublich vertraut, dass ich ihn gerne behalten würde. Meine Freundin und ich wohnen getrennt, aber sie ist extrem dagegen (zu viel Arbeit, weniger Zeit für uns usw). Ich weiss wirklich nicht was ich tun soll, für mich ist er nicht einfach irgendein Hund.

Desweiteren würde mich noch eure Meinung zu folgendem interessieren:
Es gibt wohl eine Familie die den Hund nehmen würde, haben einen Dobermann. Der Cane Corso würde dann diese Woche kastriert werden und dann dort hingehen. OHNE sich vorher kennengelernt zu haben. Klar kann das passen, aber wenn nicht? Wird er weitergereicjt...Übertreibe ich da? So ist es doch nicht richtig oder?
 
  • 28. April 2024
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Hi Daniel0786 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sooo viel mehr Arbeit ist ein zweiter Hund ja nun eigentlich nicht, jedenfalls macht es nicht einen solchen Unterschied wie bei "Hund oder kein Hund". Das hängt aber natürlich von euerm Tagesablauf ab. Kennen sich die beiden denn schon und wie ist die Chemie ?

Fast habe ich den Eindruck, da ist Schicksal im Spiel. Kann ich gut verstehen, daß dich das so mitnimmt.

Den CC einfach mal so zu dem Dobi zu stecken, halte ich für eine ziemlich gewagte Idee. Selbst nach nur wenigen Treffen kann man sich da eigentlich kein Urteil erlauben, ob das gutgehen wird.

edit: ich sehe jetzt gerade erst den Threadtitel. Ist das wirklich so ernst ?
 
"Beziehung oder Hund" - Ach Gottchen, muss es denn immer gleich soo dramatisch sein? ;)

Ich würde an deiner Stelle nochmal mit deiner Freundin reden. Immerhin hat sie schon einen Hund... dir jetzt einen Hund verbieten zu wollen, weil sie meint, ihr hättet dann keine Zeit füreinander, fände ich auf den ersten Blick inkonsequent.

Andererseits geh mal in dich: Hast du denn genug Zeit für einen solche Hund, der möglicherweise noch diverse Baustellen entwickeln kann?

Zweite Frage: Wie verstehen sich denn die beiden Hunde? - Wenn "dein neuer Hund" ihren Hund ablehnt (oder auch umgekehrt), und ihr euch dann wirklich nur noch nach Absprache treffen könntet, weil ihr nicht trennen könnt o.ä. - könnte ich wiederum verstehen, dass sie Einwände hat.

Edit: Wenn sie wirklich massiv am Rad dreht und dir regelrecht die Pistole auf die Brust setzt... auch wenn es gar keine Probleme zwischen beiden Hunden gibt - solltest du dich fragen, was ihre eigentlichen Gründe für ihr Verhalten sind, denn dann wäre es durchaus möglich, dass dein Pflegehund nur der Anlass, nicht aber der wirkliche Grund dafür ist. :hallo:

Dann sprang mir folgendes ins Auge, wo ich auch denke, du machst dir unnötig Sorgen... (Vielleicht auch, weil du den Hund unbedingt behalten möchtest. :) ) Du schriebst:

Ich wurde gefragt ob ich den Hund nehmen würde bis er vermittelt ist, er hätte sonst ins Tierheim gemusst und das wäre sein Ende gewesen.

Denkst du wirklich, für einen Hund aus so schlechter Haltung wäre das das Ende? - Vermutlich wäre er auch im TH aufgeblüht, wenn auch vielleicht nicht ganz so, wie bei dir, wo er eine feste Bezugsperson hat. ;)

Deine Bauchschmerzen wegen einer Vermittlung zu einem anderen Hund ohne vorheriges Kennenlernen teile ich absolut.

Könntest du nicht (Edit: Vorausgesetzt, das Angebot ist überhaupt seriös) anbieten, dass du den Hund wieder aufnimmst, wenn es dort nicht klappt? - Das wäre dann ja kein Weiterreichen in dem Sinne. Es wäre halt ein Vermittlungsversuch.
 
Hat sie dich wirklich vor die Wahl gestellt oder ist sie nur nicht so begeistert von nem 2. Hund und hat eventuell bedenken?
 
Eigentlich ist die Sache ziemlich einfach. ;) Gehe mal wirklich in dich, wäge mit Vernunft alle Möglichkeiten ab - und dann hör auf dein Herz. Wenn du wirklich das Gefühl hast, das ist DEIN Hund, er passt zu dir, du passt zu ihm, dann mach das deiner Freundin klar. Da sie selbst Hundebesitzerin ist, wird sie das wohl nachfühlen können.
Die Vergesellschaftung mit dem Dobermann auf "gut Glück" halte ich für 'ne riskante Idee...
 
Hat sie dich wirklich vor die Wahl gestellt oder ist sie nur nicht so begeistert von nem 2. Hund und hat eventuell bedenken?
Wenn sie ihre Hündin seit kleinauf hat, hat sie sicher 7 einigermaßen anstrengende Monate hinter sich. Weiß wohl jeder, der schon mal einen Welpen aufgezogen hat (ich zwar noch nie, aber was man so liest). Und die Erziehung ist ja noch in vollem Gange und eine eventuelle Rüpelphase könnte auch noch anstehen. Überhaupt wissen wir ja gar nicht, wie die Hündin so drauf ist.

Kurz gesagt, vielleicht ist die Freundin wirklich einfach nur vernünftig. ;)
 
Wenn Sie dich tatsächlich vor die Wahl gestellt hat, wüßte ich wie meine Wahl aussehen würde ;) Ich denke aber das es so dramatisch nicht ist...sprich mit ihr und sag ihr was du für Gefühle für das Tier hegst...
 
Wenn sie ihre Hündin seit kleinauf hat, hat sie sicher 7 einigermaßen anstrengende Monate hinter sich. Weiß wohl jeder, der schon mal einen Welpen aufgezogen hat (ich zwar noch nie, aber was man so liest). Und die Erziehung ist ja noch in vollem Gange und eine eventuelle Rüpelphase könnte auch noch anstehen. Überhaupt wissen wir ja gar nicht, wie die Hündin so drauf ist.

Kurz gesagt, vielleicht ist die Freundin wirklich einfach nur vernünftig. ;)
Sie leben doch getrennt von einander, also will Sie keine Arbeit mit dem Tier, dann macht Sie eben einfach die Türe hinter sich zu ;)
 
Sie leben doch getrennt von einander, also will Sie keine Arbeit mit dem Tier, dann macht Sie eben einfach die Türe hinter sich zu ;)
Gibt aber auch Menschen die weiter denken und so'n Hund lebt ja nen paar Jährchen ;)
Und meist möchte man ja dann doch irgendwann auch zusammen leben. Aber selbst wenn getrennte Wohnungen, ein Hund wird immer kürzer kommen wenn die beide getrennt werden müssen..
Es gibt sicher viele Gründe die gegen nen2. Hund sprechen, ich behaupte sogar fast mehr als dafür ;)
Aber ich würde den Hund egal wie einfach er ist niemals ungesehen an jemand vermitteln und schon dreimal nicht mit denn Vorraussetzungen hier.
 
Gibt aber auch Menschen die weiter denken und so'n Hund lebt ja nen paar Jährchen ;)
Und meist möchte man ja dann doch irgendwann auch zusammen leben. Aber selbst wenn getrennte Wohnungen, ein Hund wird immer kürzer kommen wenn die beide getrennt werden müssen..
Es gibt sicher viele Gründe die gegen nen2. Hund sprechen, ich behaupte sogar fast mehr als dafür ;)
Aber ich würde den Hund egal wie einfach er ist niemals ungesehen an jemand vermitteln und schon dreimal nicht mit denn Vorraussetzungen hier.
Yep ich denke auch weiter...was ICH tun würde schrieb ich bereits ;)
 
Es gibt sicher viele Gründe die gegen nen2. Hund sprechen, ich behaupte sogar fast mehr als dafür ;)
Seh ich eigentlich nicht so. Kommt aber vielleicht drauf an, was für Hunde man hat.
Ich sehe eigentlich nicht so die Verschlechterung bzw. den wesentlichen Mehraufwand bei zwei Hunden. Vorausgesetzt natürlich, sie vertragen sich.
Mir leuchtet die Position der Freundin nicht ein. Sich selbst nen Hund zulegen und dies dem Partner verwehren wollen, passt für mich nicht. Gleiches Recht für alle. ;)
Falls die Überschrift ernst gemeint sein sollte, gibt mir das allerdings einigermaßen zu denken, egal von welcher Seite das kommt: eine bestehende Beziehung in Frage zu stellen wegen der Entscheidung für oder gegen einen Zweithund, was sagt das über die Qualität bzw. Wertigkeit der Beziehung aus?
 
Seh ich eigentlich nicht so. Kommt aber vielleicht drauf an, was für Hunde man hat.
Ich sehe eigentlich nicht so die Verschlechterung bzw. den wesentlichen Mehraufwand bei zwei Hunden. Vorausgesetzt natürlich, sie vertragen sich.
Mir leuchtet die Position der Freundin nicht ein. Sich selbst nen Hund zulegen und dies dem Partner verwehren wollen, passt für mich nicht. Gleiches Recht für alle. ;)

Kommt auf die Umstände drauf an. Wie gesagt, wenn der Zweithund zB unverträglich ist, müssten gemeinsame Aktivitäten zwangsläufig zurückstecken - dann fände ich Bedenken durchaus ausgebracht.

Falls die Überschrift ernst gemeint sein sollte, gibt mir das allerdings einigermaßen zu denken, egal von welcher Seite das kommt: eine bestehende Beziehung in Frage zu stellen wegen der Entscheidung für oder gegen einen Zweithund, was sagt das über die Qualität bzw. Wertigkeit der Beziehung aus?

In der Tat...

denn so, wie man mit einer gewissen Berechtigung schreiben kann:

Wenn Sie dich tatsächlich vor die Wahl gestellt hat, wüßte ich wie meine Wahl aussehen würde ;) .

würde ich kontern:

"Wenn ich noch einmal einen Partner abkriegen würde, der bei der kleinsten Meinungsverschiedenheit sofort die Beziehung in Frage stellt, und mir die Ohren vollmemmt, wüsste ich, wie meine Wahl aussieht" - Man wird ja älter und hoffentlich weiser. ;)

Wie's aber bei den beiden wirklich aussieht, wissen wir ja nicht, und @Daniel0786 : Ich will dir nichts unterstellen. Ich kenn ja weder dich noch deine Freundin noch die Gesamtsituation.

Nur hat halt so jeder, nach seinen eigenen Erfahrungen, bei so einer Geschichte seinen eigenen Film im Kopf... :hallo:
 
Ich will mir nicht vorstellen, dass es unter vernünftigen Menschen hier keine vernünftige Lösung gibt.....
Deine Haltung ehrt dich.....wenn es nicht funktioniert, musst du dich entscheiden... erwäge es sehr wohl....
 
Ihr seid nicht verheiratet, habt getrennte Kassen und wohnt getrennt,
du kümmerst dich alleine um deinen Hund und kriegst das hin ?...
Wenn Ja: MMn kann da erstmal jeder selbst entscheiden, ob er sich einen Hund zulegt...

Gemeinsame Entscheidungen würde ich nur treffen wollen, wenn man einen Haushalt zusammen hat oder in naher Zukunft gründen will
 
Sooo viel mehr Arbeit ist ein zweiter Hund ja nun eigentlich nicht, jedenfalls macht es nicht einen solchen Unterschied wie bei "Hund oder kein Hund". Das hängt aber natürlich von euerm Tagesablauf ab. Kennen sich die beiden denn schon und wie ist die Chemie ?

Fast habe ich den Eindruck, da ist Schicksal im Spiel. Kann ich gut verstehen, daß dich das so mitnimmt.

Den CC einfach mal so zu dem Dobi zu stecken, halte ich für eine ziemlich gewagte Idee. Selbst nach nur wenigen Treffen kann man sich da eigentlich kein Urteil erlauben, ob das gutgehen wird.

edit: ich sehe jetzt gerade erst den Threadtitel. Ist das wirklich so ernst ?

Ich denke wenn ich ihn behalte hält es nicht mehr lange mit meiner Freundin. Sind zwar erst zwei Monate zusammem, aber dennoch wäre es nicht schön.
 
"Wenn ich noch einmal einen Partner abkriegen würde, der bei der kleinsten Meinungsverschiedenheit sofort die Beziehung in Frage stellt, und mir die Ohren vollmemmt, wüsste ich, wie meine Wahl aussieht" - Man wird ja älter und hoffentlich weiser. ;)

:lol: von einer Meinungsverschiedenheit würde ICH da zumindest nicht mehr sprechen, da geht es zumindest für mich um grundsätzliches ;) Und wenn ich nicht mal in einem Haushalt lebe, werde ich mir sicher nicht in solchen Dingen die Pistole auf die Brust setzen lassen...davon abgesehen...die Freundin macht doch ihren Anspruch auch geltend, also warum er nicht auch?
Hundehaltung war und ist immer etwas für mich gewesen, was mein Partner mittragen muß, weil ich nie ohne Hund sein will, ansonsten ist er eben nicht der Richtige für mich...ich hab aber Glück gehabt...mein Mann sieht es wie ich, von daher stand das nie zur Debatte.
 
Ich denke wenn ich ihn behalte hält es nicht mehr lange mit meiner Freundin. Sind zwar erst zwei Monate zusammem, aber dennoch wäre es nicht schön.

Nein das ist es in der Tat nicht...aber du mußt eben Prioritäten setzen..die Entscheidung kann dir hier niemand abnehmen...zumal eben auch hier 2 Lager sind ;) Ich wünsche dir viel Glück!
 
Achso, beide Hunde lieben sich total und spielen draussen wie die irren. Nur muss der Rüde dann schnell kastriert werden, er versucht die Hündin ständig zu besteigen.
 
Achso, beide Hunde lieben sich total und spielen draussen wie die irren. Nur muss der Rüde dann schnell kastriert werden, er versucht die Hündin ständig zu besteigen.

Nein der Rüde muss nicht so schnell wie möglich kastriert werden - der Kerl ist erst 18 Monate und nur seit 1 Woche bei dir, dass der auf allen Kanälen Fullpower läuft ist normal. Gegen das Aufreiten hilft Gehorsam/Erziehung deinerseits - bleib da hartnäckig, pflück ihn von der Hündin und mach ihm klar, dass du das nicht duldest (egal wie schlimm sein Leben vorher war - Hunde verstehen kein Mitleid).
Noch lebt ihr in getrennten Haushalten, von daher wird das auch mit der eventeull demnächst anstehenden Läufigkeit kein Problem werden - achtet darauf und lasst die Hunde nicht unbeobachtet allein.

Welche Gründe hat deine Freundin denn sonst gegen einen 2.ten Hund, außer den oben genannten?
Wenn da in Wirklichkeit ein paar gute Argumente hinterstecken (was ist mit den Nachbarn/Vermieter wenn hier 2 große Hunde durch die Wohnung toben? Was machen wir mit den Hunden während der Arbeit? Wer geht mit den Hunden raus? Ist überhaupt genügend Geld da? Hast du dir das überhaupt richtig überlegt?) und sie dir deswegen die Pistole auf die Brust setzt, dann kann ich deine Freundin schon ein wenig verstehen. So ein Hund sollte keine übereilte Anschaffung sein und ich würde bei einer lapidaren Antwort wie "das krieg ich schon irgendwie hin" auch garstig werden.
 
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