... dass ich vollkommen normal bin!!!

Nein Quatsch. Gibt es eine "besondere Richtung" bei den Psychologen, die einem bescheinigen können, dass der eigene Hund eine wichtige emotionale Stütze ist und er damit zum "Helper Dog" wird? Oder kann das jeder x-beliebige?

Kennt ihr vielleicht jemanden, der sich sowas hat austellen lassen?

LG Lulu

Guten Morgen,

1996 nach der ungerechtfertigen Beschlagnahmung unserer Pittiedame, habe ich mir für das Gericht vom Kinderarzt meiner Tochter (damals 14 jahre alt) ein Attest ausstellen lassen, um etwas weiteres vorlegen zu können.

so in etwa:

Anschrift des Pat.

Anschrift der Praxis/ Arztes

Ärztliche Bescheinigung

Frau M. XY, geb. am xx.xx.xxxx leidet seit der polizeilichen Wegnahme ihres geliebten Hundes an einer massiven reaktiven Depression. Sie isoliert sich zunehmend von allen gesellschaftlichen Kontakten und zeigt alle Anzeichen einer fortschreitenden psychischen Dekompensation.

Ebenfalls leidet Fr. XY seit ihrer Kindheit an epileptischen Anfällen, die der Hund vorab durch seinen Geruchsinn wahr nimmt und warnt, damit es bei Anfällen nicht zu Stürzen kommt.

Aus therapeutischer Sicht erscheint es weiterhin notwendig, das Sie ihren Hund, notfalls mit entsprechenden Sicherheitsauflagen zurück erhält.


... meintest du so etwas in der Art?

Ja sowas hört sich doch gut an! Das kann dann wohl jeder Arzt austellen?

Bin ich froh, das ich hier im Forum mal gefragt habe.

LG Lulu