Lottospielen nur noch mit Verdienstbescheinigung?

MaHeDo

~ In stiller Erinnerung ~
15 Jahre Mitglied
Hi,
als ich das gestern zum ersten Mal gelesen habe, dachte ich noch, das wäre ein verfrühter Aprilscherz. Aber heute berichten alle Medien darüber und ich kann mal wieder nicht fassen, was in Deutschland alles möglich ist. U.a. ist es nun Westlotto per einstweiliger Verfügung verboten, Lose an Hartz4- Empfänger zu verkaufen. Da wird man wohl zwangsläufig eine Verdienstbescheinigung zücken müssen, damit die Lottogesellschaft kein Problem bekommt- oder wie soll das zukünftig aussehen? Oder doch wieder ein "Zeichen am Ärmel" einführen, das jeder sichtbar tragen muss, damit er erkennbar ist? :sauer:
 
  • 27. April 2024
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Hi MaHeDo ... hast du hier schon mal geguckt?
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die Mindestlohnempfänger die am hartz4 Satz liegen dann aber bitte schön auch.... soviel Gerechtigkeit muss sein. :unsicher:

Wenn das so weiter geht gibt`bald reine Hartz4 Ghettos wo rationiertes Essen ausgeteilt wird und ne Flasche Wasser dazu... geht ja wohl nicht an das die sich noch ne Cola leisten können

Der Kampf gegen die Spielsucht mag eine vom Sinn her verständliche Entscheidung sein, aber die Abgrenzung auf Hartz4 ist unmöglich.

Überlegen die eigentlich was die den Menschen da so gefühlmässig antun???
 
ich fass es nicht...!

harz4-logo am rechten arm und der sogenannte kampfhund an der leine hat ein gut zu erkennendes hellblaues halsband zu tragen....

unglaublich! wie soll denn dat funktionieren?

lottogewinne bitte nur noch für sowieso schon reiche personen.... :(
 
Ich bin selber aus gesundheitlichen Gründen bedingt auf Hartz 4 angewiesen und spiele ab und am mal eine Reihe Lotto. Einfach um irgendwie die Illusion aufrecht zu erhalten und einbischen träumen zu können: was wäre wenn....

Diese Meldung jetzt war einfach wie ein Schlag ins Gesicht. Darf ich jetzt garnichts mehr selber entscheiden, wofür ich meine paar Kröten ausgebe?

Warum nicht gleich alle Hartz 4 Empfänger entmündigen und unter Betreuung stellen? Am besten noch direkt in geschlossenen Einrichtungen wegsperren

Es geht dabei ja nicht wirklich ums Lotto spielen, so fängt es an und wie geht es weiter?

Menschenverachtend
 
Naja eigentlich könnte man sich ja freuen, wenn ein Hartz4 Empfänger den dicken Lottogewinn bekommen sollte, muss er es ja eh an den Staat abdrücken...
Zumal, ich weiß gar nicht, Gewinne müssten doch eigentlich auch angegeben werden und mit dem Hartz4 verrechnet oder?

Da das wahrscheinlich nicht geschieht, wird das vll. das anliegen des Gerichts gewesen sein...:verwirrt:
 
Der Kampf gegen die Spielsucht mag eine vom Sinn her verständliche Entscheidung sein, aber die Abgrenzung auf Hartz4 ist unmöglich.

Genau das ist der Punkt, über den ich mich aufrege. Der Zusammenhang ist mir völlig unverständlich. Wie du schon geschrieben hast, ginge es um einen "sinnvollen Einsatz" von Leistungen, dann müsste diese "Verbotsliste" sogar auf Empfänger von Kindergeld erweitert werden, denn auch dieses Geld ist ja eigentlich zweckgebunden. Aber da fischt man sich eine Gruppe raus und tarnt das Ganze unter dem Deckmantel Spielsuchtbekämpfung. Wäre mir neu, dass davon nur Menschen betroffen sind, die im Hartz4- Bezug stehen.
 
Naja. Das sinngemäß Leute, die dafür ihr weniges Geld ausgeben was vielleicht so wie so schon nicht reicht, halte ich für keinen schlechter Gedankengang.
Man will ja die Leute schützen.

Und das würde ich auch nicht nur auf Harzt IV und Genringverdiener beziehen. Auch sollte man darüber nachdenken, dass niemand in zu großen Summen spielen darf.

Ich könnte mir Vorstellen, dass dieses System gut über Mitgliedskarten zu regulieren ist. Jeder der spielen will beantragt eine Karte und schickt eine Gehaltsbescheinigung an die Lottogesellschaft.
Diese guckt, ob eine Mindestgrenze überschritten wird und stellt dann die Lotto-Mitgliedskarte aus. Dann kann man mit vorzeigen dieser Karte an jedem Schalter Lotto spielen.
Finde ich jetzt nicht gerade als öffentliche Kennzeichnung, weil man ja nicht weiß, ob derjenige nur keine Karte hat, weil er Hartz IV bezieht, oder einfach nicht Lotto spielt.

Natürlich verliert Lotto so viele Gelegenheitskunden.

Und das Argument "Gewinne nur für Reiche" halte ich persönlich für Blödsinn, weil mal ehrlich es ist wie immer im Glücksspiel: am Ende gewinnt nur die Bank.
Wir hatten einen alten Mann im Dorf, der in seinem Leben regelmäßig gespielt hat und das immer auf geschrieben hat. Seine Witwe sagte nur: was man mit dem Geld alles hätte kaufen können.
Und das sage ich als Überzeugter Nicht-Lottospiler.
 
Obwohl dann eigentlich von jedem der spielt eine komplette Liquidätsprüfung gemacht werden müsste. Alle Kredit, alle Ausgaben...
Also wenn man das mal komplett durch denkt, dann müsste, damit das gerecht abläuft, jeder 100% seiner Ein- und Ausgaben offenlegen.
Schon ein sehr eigenwilliger Gedanke.
 
Naja. Das sinngemäß Leute, die dafür ihr weniges Geld ausgeben was vielleicht so wie so schon nicht reicht, halte ich für keinen schlechter Gedankengang.
Man will ja die Leute schützen.

Und da fehlt dann eben jegliche Logik. Vor einer Sucht müsste jeder Mensch geschützt werden, denn man kann bei Gewinnspielen auch Haus und Hof verjubeln und dadurch erst zum Leistungsempfänger werden. Statt dessen wird aber nur derjenige diskriminiert, der sich ohnehin sehr gut überlegen muss, ob er sich überhaupt ein "bisschen Hoffnung" leisten kann.

Ich könnte mir Vorstellen, dass dieses System gut über Mitgliedskarten zu regulieren ist. Jeder der spielen will beantragt eine Karte und schickt eine Gehaltsbescheinigung an die Lottogesellschaft.

Jetzt mal ernsthaft: Ich würde einer Lottogesellschaft niemals nicht eine Gehaltsbescheinigung zukommen lassen! Was geht die das an, was wer verdient? Und wer will dann wie prüfen, wer wann seinen Job verliert?
 
Naja. Das sinngemäß Leute, die dafür ihr weniges Geld ausgeben was vielleicht so wie so schon nicht reicht, halte ich für keinen schlechter Gedankengang.
Man will ja die Leute schützen.

Und da fehlt dann eben jegliche Logik. Vor einer Sucht müsste jeder Mensch geschützt werden, denn man kann bei Gewinnspielen auch Haus und Hof verjubeln und dadurch erst zum Leistungsempfänger werden. Statt dessen wird aber nur derjenige diskriminiert, der sich ohnehin sehr gut überlegen muss, ob er sich überhaupt ein "bisschen Hoffnung" leisten kann.

Naja. Siehe meinen zweiten Post...

Aber zusätzlich müsste man (was den Schutzgedanken angeht) auch alle "Scheinlotteriern" verbieten. Es ist ja im Moment total Trend, dass jeder Sendung ein "Quiz" hat. Das sind aber nur Dinge, die eine Lotterie verstecken, da diese Fragen so einfach sind, dass jeder sie lösen kann. Und ohne Frage, könnten die diese Anrufe nicht nicht bekommen, weil es unter Lotterie fallen würde.
Und da geben genauso viele Leute sinnlos viel Geld aus.

Ich könnte mir Vorstellen, dass dieses System gut über Mitgliedskarten zu regulieren ist. Jeder der spielen will beantragt eine Karte und schickt eine Gehaltsbescheinigung an die Lottogesellschaft.
Jetzt mal ernsthaft: Ich würde einer Lottogesellschaft niemals nicht eine Gehaltsbescheinigung zukommen lassen! Was geht die das an, was wer verdient? Und wer will dann wie prüfen, wer wann seinen Job verliert?

Naja. Macht man ja, wenn man z.B. ein Auto kauft auch.
 
Und das würde ich auch nicht nur auf Harzt IV und Genringverdiener beziehen. Auch sollte man darüber nachdenken, dass niemand in zu großen Summen spielen darf.

Mit welcher sachlichen Begründung willst du Geringverdiener, die keine staatlichen Leistungen beziehen, bevormunden und Normalverdiener nicht?

Ich könnte mir Vorstellen, dass dieses System gut über Mitgliedskarten zu regulieren ist. Jeder der spielen will beantragt eine Karte und schickt eine Gehaltsbescheinigung an die Lottogesellschaft.

Es gibt auch Leute, die arbeiten nicht, kommen aber trotzdem gut über die Runden.
Man denke an all die voll finanzierten Studenten, die auf Kosten ihrer Eltern leben. Oder an Menschen, die aufgrund einer Erbschaft oder eines Lottogewinns ;))) nicht mehr arbeiten.
 
Naja. Das sinngemäß Leute, die dafür ihr weniges Geld ausgeben was vielleicht so wie so schon nicht reicht, halte ich für keinen schlechter Gedankengang.
Man will ja die Leute schützen.

Und da fehlt dann eben jegliche Logik. Vor einer Sucht müsste jeder Mensch geschützt werden, denn man kann bei Gewinnspielen auch Haus und Hof verjubeln und dadurch erst zum Leistungsempfänger werden. Statt dessen wird aber nur derjenige diskriminiert, der sich ohnehin sehr gut überlegen muss, ob er sich überhaupt ein "bisschen Hoffnung" leisten kann.

Naja. Siehe meinen zweiten Post...

Aber zusätzlich müsste man (was den Schutzgedanken angeht) auch alle "Scheinlotteriern" verbieten. Es ist ja im Moment total Trend, dass jeder Sendung ein "Quiz" hat. Das sind aber nur Dinge, die eine Lotterie verstecken, da diese Fragen so einfach sind, dass jeder sie lösen kann. Und ohne Frage, könnten die diese Anrufe nicht nicht bekommen, weil es unter Lotterie fallen würde.
Und da geben genauso viele Leute sinnlos viel Geld aus.


Das ist doch keine Antwort auf meine Frage, wie man Menschen mit Besitz und Einkommen vor der Sucht schützt bzw. warum man sie nicht als schützenswert betrachtet. Wenn man angeblich Schutz durch Verbote erreichen will, dann müssten alle Menschen davon betroffen sein und nicht nur diejenigen, deren Einsatz gerade wegen des geringen Einkommens doch ohnehin überschaubar bleibt.

Ich könnte mir Vorstellen, dass dieses System gut über Mitgliedskarten zu regulieren ist. Jeder der spielen will beantragt eine Karte und schickt eine Gehaltsbescheinigung an die Lottogesellschaft.
Jetzt mal ernsthaft: Ich würde einer Lottogesellschaft niemals nicht eine Gehaltsbescheinigung zukommen lassen! Was geht die das an, was wer verdient? Und wer will dann wie prüfen, wer wann seinen Job verliert?

Naja. Macht man ja, wenn man z.B. ein Auto kauft auch.

Ich habe bei einem Autokauf noch nie eine Gehaltsbescheinigung vorgelegt und der Kauf eines Loses steht doch mal in überhaupt keinem Verhältnis dazu. Ich seh es eher im Vergleich zum Klopapierkauf. Ob es Sinn macht, für 4-lagiges Papier Geld auszugeben, obwohl man auch das im Klo runter spült, wird hoffentlich nicht auch noch "staatlich" reglementiert. Aber ein Anfang ist ja durch diese Verfügung gemacht und mir wird übel bei dem Gedanken, was da noch alles möglich ist, wenn man wie in diesem Fall Menschen die eigene Entscheidung verbietet.
 
Das ganze kam ja erst ins Rollen durch die "einstweilige Vefügung" eines privaten Wettveranstalters mit Sitz im Ausland...:unsicher:


Die einstweilige Verfügung war von einem privaten Glücksspielanbieter mit Geschäftssitz auf Malta beantragt worden, der in Deutschland Sportwetten anbietet.
Quelle 5.Absatz...:rolleyes:
da hat wohl jemand Angst, ihm könnten ein paar Euronen entgehehn...
 
*Ironie on* Wird alles einfacher, wenn endlich Chipkarten, auf denen alles gespeichert ist, auf dem Markt sind. Geld braucht man dann nicht mehr und jeder kann erkennen, was für eine arme (oder reiche) S.au man ist. Wobei die Chipkarten nur für die Armen sein sollten, damit die Reichen noch reicher werden. *Ironie off*
 
Und da fehlt dann eben jegliche Logik. Vor einer Sucht müsste jeder Mensch geschützt werden, denn man kann bei Gewinnspielen auch Haus und Hof verjubeln und dadurch erst zum Leistungsempfänger werden. Statt dessen wird aber nur derjenige diskriminiert, der sich ohnehin sehr gut überlegen muss, ob er sich überhaupt ein "bisschen Hoffnung" leisten kann.

Naja. Siehe meinen zweiten Post...

Aber zusätzlich müsste man (was den Schutzgedanken angeht) auch alle "Scheinlotteriern" verbieten. Es ist ja im Moment total Trend, dass jeder Sendung ein "Quiz" hat. Das sind aber nur Dinge, die eine Lotterie verstecken, da diese Fragen so einfach sind, dass jeder sie lösen kann. Und ohne Frage, könnten die diese Anrufe nicht nicht bekommen, weil es unter Lotterie fallen würde.
Und da geben genauso viele Leute sinnlos viel Geld aus.


Das ist doch keine Antwort auf meine Frage, wie man Menschen mit Besitz und Einkommen vor der Sucht schützt bzw. warum man sie nicht als schützenswert betrachtet. Wenn man angeblich Schutz durch Verbote erreichen will, dann müssten alle Menschen davon betroffen sein und nicht nur diejenigen, deren Einsatz gerade wegen des geringen Einkommens doch ohnehin überschaubar bleibt.

Du hast ja auch keine Frage gestellt.
Warum sollte man die armen Schützen? Na weil die reichen es sich leisten können dumm zu sein und Geld damit zu verschwenden auf den 6er zu warten.
Und unser Staat macht das schon ganz oft, dass er und mit Verboten schützen will.
Anti-Raucher-Gesetz. Beschützt auch nur die Nichtraucher vor den Rauchern mit dem Verbot in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden zu rauchen.

Und wenn du meine Posts richtig gelesen hättest, dann hättest du auch gelesen, dass man dann auch wohl (wenn man das ganze komplett durch denkt) die "reichen" (was heißt reichen wohl den Normalverdiener) vor Übermäßigen Geldseinsatz schützen sollte.


Ich könnte mir Vorstellen, dass dieses System gut über Mitgliedskarten zu regulieren ist. Jeder der spielen will beantragt eine Karte und schickt eine Gehaltsbescheinigung an die Lottogesellschaft.


Naja. Macht man ja, wenn man z.B. ein Auto kauft auch.
Ich habe bei einem Autokauf noch nie eine Gehaltsbescheinigung vorgelegt und der Kauf eines Loses steht doch mal in überhaupt keinem Verhältnis dazu. Ich seh es eher im Vergleich zum Klopapierkauf. Ob es Sinn macht, für 4-lagiges Papier Geld auszugeben, obwohl man auch das im Klo runter spült, wird hoffentlich nicht auch noch "staatlich" reglementiert. Aber ein Anfang ist ja durch diese Verfügung gemacht und mir wird übel bei dem Gedanken, was da noch alles möglich ist, wenn man wie in diesem Fall Menschen die eigene Entscheidung verbietet.

Wenn man ein Auto auf Raten kauft, dann muss man dem Autohaus eine Gehaltsbescheinigung vorlegen. (Sogar drei auf einander folgende)
Und wenn man ein Haus kauft, der Bank auch.

Selbst wenn man auf Raten ein Sofa, oder etwas andere mit einen großen Wert (so 3000 Euro) kauft, dann muss man eine Gehaltsbescheinigung vorlegen.

Ist also quasi Gang und Gebe...

Wenn du Klopapier kaufen damit vergleichen möchtest. Bitte. Aber ich glaube nicht, dass das Kaufen von Klopapier süchtig macht. Glücksspiel schon.
 
Meiner Meinung nach sollte die Suchtprävention anders ansetzten. Aufklärung, bereits in Schulen über Spielsucht, Reglementierung von Einsätzen an Automaten (z.B. durch automatische Sperren nach einigen Minuten), Reglementierung von Einsätzen etc. Und es sollten Therapiemöglichkeiten öffentlicher angeboten werden, dass eine Sucht auch von der Gesellschaft als Krankheit angesehen wird. Somit fällt es betroffenen sicher auch leichter, Hilfe zu erhalten und anzunehmen.
Was hier nun geschieht ist die Unterstellung, dass Hilfebedürftige nicht dazu in der Lage sind, sinnvoll mit ihrem Geld umzugehen. Das fängt beim Verbot des Glücksspiels an und hört bei der Splittung des Schulgeldes auf. Auch Hilfebedürftig können jedoch sinnvoll mit ihrem Geld wirtschaften, und müssen das auch, um zu überleben.
Währe ich Hilfebedürftig, ich würde vor dem UN Gerichtshof für meine Menschenrechte klagen!
Warum darf ein gesunder Mensch kein Lotto spielen, nur weil er Sozialleistungen bezieht? Er hat damit sogar die Möglichkeit aus der Solzialleistung raus zu kommen ;) Dürfen Hilfeempfänger dann bald auch nicht mehr rauchen, ein Bier trinken? Dann hat der Kippenautomat demnächst einen Schlitz für die Verdienstabrechnung?
Beispiel Behinderte: Sie haben das Recht auf Inklusion, dies können sie einklagen. Wenn sie aber Hartz IV beziehen nicht??? Da hört die Inklusion im Zeitschriftenladen bei den Lottoscheinen auf?

Ich hab gestern erst gedacht das sei ne Ente, wohl aber leider nicht...
 
du meine güte den bullshit hab ich auch gerade im tv gesehen. na dann führen wir doch des ärmelschild wieder ein.

H- hartz4 empfänger
K-kampfhundbesitzer und
AS- arme sau weil mindestverdiener. meine fresse wo sollen die alle hin ich hätt nich so lange arme :unsicher::D. klebt man sich wohl besser gleich nen schild aufn rücken.

Kick It ! :sauer:
 
da gehts "nur" um sportwetten. aus eigener erfahrung kann ich sagen, daß die ein wesentliches höheres suchtpotential haben als normales lotto.
 
da gehts "nur" um sportwetten. aus eigener erfahrung kann ich sagen, daß die ein wesentliches höheres suchtpotential haben als normales lotto.

Ja. Das habe ich auch gerade bei RTL gehört.
Ich kenne mich da ja auch nicht aus. Aber ich dachte, dass man bei Sportwetten auch nicht so viel gewinnen kann, wie beim normalen Lotto, oder?
 
millionär kannste kaum werden, es sei denn, du investierst sehr viel. aber die chance auf einen kleineren gewinn ist (eingebildet) viel höher, da man glaubt, es selbst beeinflussen zu können.

sportwetten sind gefährlich, da beisst die maus keinen faden ab.
 
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