Genau, deswegen werden wir jetzt ganz mutig (wie "mat", der die Hosen nicht voll hat) und fordern ganz offensiv die Erweiterung.@crabat
Das ist mMn nicht richtig. Wenn ein Gesetz einen Personengruppe/Minderheit usw mit Repressalien und Willkürlichkeit belegt, hat man dagegen vorzugehen. In einer willkürlichen Gesellschaft gibt es nämlich keinen Raum zum leben. Zumindest nicht so, wie ich es mir vorstelle.
Mann kann doch nun diese Gruppe nicht zum Stillhalten verpflichten! Was soll das? Ist das eure egoistische Angst, ihr könntet auch etwas verlieren. Wir leben auf kosten anderer Minderheiten, die wir auch noch verhöhnen? Wir wissen, ihr lebt im Unrecht? Aber haltet aus? Das ist ein Bruch der Gleichheit aller vor dem Gesetz!!
Gegen ein Unrecht muss man sich wehren; das zeigen auch die Erfahrungen der letzten Jahre. Und euer vorgeschlagenes Schweigegelübde hat nur weitere Hunde auf die Listen gebracht; das Unrecht wurde ganz sicher nicht verkleinert. Einige hier haben schon die Hosen voll, wenn nur die Einhaltung von gültigen Recht erwähnt. Das ist echt witzig.
Gegen ein Unrecht muss man sich wehren; das zeigen auch die Erfahrungen der letzten Jahre. Und euer vorgeschlagenes Schweigegelübde hat nur weitere Hunde auf die Listen gebracht; das Unrecht wurde ganz sicher nicht verkleinert. Einige hier haben schon die Hosen voll, wenn nur die Einhaltung von gültigen Recht erwähnt. Das ist echt witzig.
@Silence
Wie effektiv ihr "Listis" zusammenhaltet und euch einsetzt, sah man prima daran, als es darum ging, den Hunden ein gemeinsames Sprachrohr zu geben. Kann man hier sehr schön nachlesen. Also selbst versagen und dann andere mit 'reinziehen wollen. Aber vielleicht liegt eure Hoffnung ja im Talent des SV.
Dann verstehe ich die Forderung noch weniger.@Silence
Wie effektiv ihr "Listis" zusammenhaltet und euch einsetzt, sah man prima daran, als es darum ging, den Hunden ein gemeinsames Sprachrohr zu geben. Kann man hier sehr schön nachlesen. Also selbst versagen und dann andere mit 'reinziehen wollen. Aber vielleicht liegt eure Hoffnung ja im Talent des SV.
Omg kannst du lesen was da steht, oder liest du generell immer nur, was du dir einbildest zwischen den Zeilen zu lesen?
Ich schrieb klar und deutlich, dass 'wir seit Jahren die Füße still gehalten haben' - was wohl einen Rückschluss darauf zulässt wie ich das finde. Nämlich sch.eiße.
Aber du musst das gleich wieder anders lesen, so als würde ich wollen das andere mitleiden nur weil ich und andere Listenhundhalter zu bequem oder unfähig oder unterbesetzt oder schlicht überfordert sind was zutun.
Fail.
Ich sehe die Rolle der Listenhundhalter und die meine, durchaus kritisch.
Aber ein bisschen Selbstkritik stünde uns allen gut zu Gesicht, sogar dir.
@crabat
Wenn Du mich meinst, lies meinen Beitrag noch mal. wenn nicht; sorry. Und wenn Du glaubst, das sich nicht ändert: das geht nicht. Die Gefahrenverordnungen in den BL sind so krude und rechtsunsicher, da wird etwas passieren müssen. Ich mache auch keine Listen, dafür stehen andere.
Hunde werden früher oder später nach individueller Auffälligkeit/Gefährlichkeit geprüft und gegebenenfalls mit Auflagen belegt werden. Und das ist meiner Meinung nach richtig. Und je eher das passiert, um so besser.
Dann verstehe ich die Forderung noch weniger.
Ihr habt stillgehalten, nichts Effektives auf die Reihe gebracht und wollt nun andere Rassen bei euch haben?
Übrigens haben in Thüringen durchaus Leute 10 Jahre Listen verhindert, die schon immer wieder mal eingeführt werden sollten. Und das waren keine Listenhundehalter.
Was ist denn aber an der Forderung so unverständlich?
Wenn seit Jahren vergebens versucht wird dieses Gesetz zu kippen und die Politik gegen jede wissenschaftliche Meinung und Erkenntnis an den Listen festhält, dann kann ein Kippen evtl. nur dann gelingen, wenn der Widerstand wächst.
Aber er wächst nicht, zumindest gipfelt er nicht in seriösen und intelligenten Bestrebungen die etwas bewirken.
Hinzu kommt ja nun mal, dass die Halter dieser Rassen einen recht kleinen Prozentsatz ausmachen. Wären noch andere Rassen betroffen (zB. eben der Schäferhund) würde es viel mehr Klagen hageln, weil viel mehr Leute da wären als jetzt.
Und je größer der Widerstand umso eher wird ein solches Gesetzt gekippt.
(Zumindest kann ich mir denken, dass es so wäre)
Und um dieses Ziel, das wahrlich mehr als in den Sternen steht, zu erreichen, würdest Du es in Kauf nehmen, tausende Hunde zusätzlich zu opfern?Dann verstehe ich die Forderung noch weniger.
Ihr habt stillgehalten, nichts Effektives auf die Reihe gebracht und wollt nun andere Rassen bei euch haben?
Übrigens haben in Thüringen durchaus Leute 10 Jahre Listen verhindert, die schon immer wieder mal eingeführt werden sollten. Und das waren keine Listenhundehalter.
Was ist denn aber an der Forderung so unverständlich?
Wenn seit Jahren vergebens versucht wird dieses Gesetz zu kippen und die Politik gegen jede wissenschaftliche Meinung und Erkenntnis an den Listen festhält, dann kann ein Kippen evtl. nur dann gelingen, wenn der Widerstand wächst.
Aber er wächst nicht, zumindest gipfelt er nicht in seriösen und intelligenten Bestrebungen die etwas bewirken.
Hinzu kommt ja nun mal, dass die Halter dieser Rassen einen recht kleinen Prozentsatz ausmachen. Wären noch andere Rassen betroffen (zB. eben der Schäferhund) würde es viel mehr Klagen hageln, weil viel mehr Leute da wären als jetzt.
Und je größer der Widerstand umso eher wird ein solches Gesetzt gekippt.
(Zumindest kann ich mir denken, dass es so wäre)
Ich nenne das Rassismus in Reinform.
ich schrieb klar und deutlich, dass 'wir seit Jahren die Füße still gehalten haben' - was wohl einen Rückschluss darauf zulässt wie ich das finde. Nämlich sch.eiße.
Hier hat doch niemand behauptet das es "gerecht" ist, was den Listenhunden widerfährt?
Aber wie HSH2 schon sagte, es wird doch nicht "gerechter", wenn dieses Unrecht noch mehr HH und Hunden angetan wird????
Von mir aus, sind die 4 Rassen die Bauernopfer (wobei ja noch mehr Rassen auf vielen Listen stehen), aber besser es bleibt bei 4 Bauernopfern, als dass noch welche dazu kommen.
Geteiltes Leid ist hier nicht halbes Leid, sondern doppelt und dreifaches Leid.
Werden sich mat und co. um die Tausende von Hunden kümmern, die DANN Hilfe brauchen? Oder wird man sie lächelnd leiden sehen, aus Gerechtigkeit daran dass einem selbst vorher nicht geholfen wurde?
Wer die Liste am eigenen Leib erfahren hat, sollte gütig genug sein um andere vor diesem Leid zu bewahren. Alles andere nennt man Rache.
Wenn die Ausweitung der Listen ein "Ansatz" sein soll, dann bedanke ich mich jetzt schon mal dafür.Hier hat doch niemand behauptet das es "gerecht" ist, was den Listenhunden widerfährt?
Aber wie HSH2 schon sagte, es wird doch nicht "gerechter", wenn dieses Unrecht noch mehr HH und Hunden angetan wird????
Von mir aus, sind die 4 Rassen die Bauernopfer (wobei ja noch mehr Rassen auf vielen Listen stehen), aber besser es bleibt bei 4 Bauernopfern, als dass noch welche dazu kommen.
Geteiltes Leid ist hier nicht halbes Leid, sondern doppelt und dreifaches Leid.
Werden sich mat und co. um die Tausende von Hunden kümmern, die DANN Hilfe brauchen? Oder wird man sie lächelnd leiden sehen, aus Gerechtigkeit daran dass einem selbst vorher nicht geholfen wurde?
Wer die Liste am eigenen Leib erfahren hat, sollte gütig genug sein um andere vor diesem Leid zu bewahren. Alles andere nennt man Rache.
richtig, es stehen mehr rassen auf der liste, allerdings ( meines wissens nach ) nur in hessen auf EINER liste. ansonsten in Kat. 2.
und was es heißt, vor dem gesetz einen kat.1 und einen kat. 2 hund zu haben, dass weiß ich, weil ich eben beides habe.
man macht sich lächerlich, wenn man ernstgemeinte fragen stellt, bekommt aber gleichzeitig eine ohrfeige, indem ganz klar geäußert wird, dass man, um seinen eigenen hintern zu retten, da nicht für kämpfen würde.. klare aussagen, die auch noch bejaht werden.
und selbstverständlich wird tyson nicht wieder lebendig, darum geht es nicht, sondern darum, dass es vieleicht andere tyson´s retten könnte, wenn endlich eine gleichbehandlung stattfinden würde und keine selektierung nach rassen.
es ist immer wieder zu bemerken, dass von haltern, die keinen hund der üblichen 4 verdächtigen haben, vehement auf die halter dieser 4 rassen eingeschlagen wird, wenn sie gerechtigkeit fordern, sprich eine gleichbehandlung möchten, dann kommt das totschlagargument " lächelnd zuschauen, wenn andere rassen auf die listen kommen " "mehr hundeleid" "würden uns freuen " was einfach schlichtweg unterstellungen sind...
selbstverständlich sind rasselisten bullshit, keiner bezweifelt das an. auf nachfragen, was ihr vorschlagt, kommt dann wieder nichts, außer angriffe.
solange man nur draufhaut, aber nicht in der lage ist, bessere ansätze zu liefern, sollte man so etwas einfach unterlassen.
Koordiniertes und gemeinsames Vorgehen gegen bestehende Regelungen auf rechtlichem Weg (was ja durchaus möglich ist) - die Gerichte mit Klagen zuwerfen oder gemeinsam einige wenige umfassende Klagen. Und zwar gut vorbereitet und nicht so stümperhaft. Es kann doch nicht sein, dass Klagen von Züchtern schon an den Zulassungsvoraussetzungen scheitern - da hat doch der Anwalt was falsch gemacht.stellen wir doch mal eine frage an die leute, die gegen mat schreiben. WIE stellt ihr es euch vor ? Was würdet ihr vorschlagen.
und bitte antworten bzgl. des angeblichen klischeeverhaltens seitens der listenhundehalter weglassen.
wieso wird von genugtuung gesprochen, nur weil man am eigenen leibe erfährt, wie man mit kriminellen, illegalen haltern über einen kamm geschoren wird ?
ist es nicht eine ungleichbehandlung, wenn gewisse rassen wegen eines geringeren vorfalles getötet werden, andere rassen ( egal welche ) aber in schutz genommen werden ? wären die sanktionen gegen tyson die gleichen gewesen, wenn er nicht einer gelisteten rasse angehört hätte ?
warum hinterfragt man bei vorfällen mit den gelisteten rassen nicht auch die ursache ? wo ist da das verständnis ?