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...und noch ein Bericht !

Mit der Hundehalterin habe ich Mitleid !

Sie liegt im Krankenhaus und muss dort erfahren, dass ihr Hund erschossen wurde .
 

Du liest nicht wirklich viel Zeitung ne...sonst würdes so etwas nicht ablassen und denken du wärst im Recht....traurig traurig
 
Also ehrlich gesagt ich nicht!!!!!!!!!!!!!!
Der Hund tut mir leid.
Da regen sich noch manche auf, dass wir nicht in brennpunkte an 19 jährige vermitteln (ironie)
schuld am verhalten des hundes ist und bleibt der Hundehalter, unfähigkeit (wovon hier glaube ich nicht die rede sein kann) entschuldigt nicht.
wäre interessant, ob der hund gemeldet war
 
 
Du und Andere scheinen entweder mehr zu wissen (dann lasst uns bitte teilhaben) oder über eine gut funktionierende Glaskugel zu verfügen [/quote]

Was hat das denn mit Glaskugel zu tun - entweder weiß ich, dass ich meinen hund unter Kontrolle habe- dann lass ich ihn auch frei laufen wo es erlaubt ist - oder eben nicht!

"Ein Hundegeschirr und einen Maulkorb habe der stattliche Terrier-Rüde immer getragen, behauptet jedenfalls der 60-Jährige. Ärgerlich sei nur gewesen, dass er sich immer wieder von den Gerätschaften habe befreien können. „Mit den Vorderpfoten öffnete er den Klettverschluss des Maulkorbs, schlüpfte aus dem Hundegeschirr und war weg.“
( )

und in dem fall hätte man halt einen sicheren MK und ein sicheres HB/Geschirr kaufen müssen - so etwas gibt es durchaus, wir hatten auch so einen Hund, der sich aus HB und Geschirr gemogelt hat...

Und wenn man nicht dazu in der Lage ist dafür zu sorgen, dass ein Hund gesichert ist, bzw. nicht frei läuft, dann sollte man auch keinen Hund halten.


@dogmaster: und wenn die Idioten dann auf andere Rassen umsteigen werden die halt auch verboten?
Ich schätze mal dann kommen wieder die DSH, Malis, Doggen, Boxer, Retriever in deren Schema - und dann? Gibts auch ein Zuchtverbot für die?

Das Problem sind nicht die Rassen sondern die Halter, mit einem Zuchtverbot ist meiner Meinung nach niemandem geholfen...
 
Das Problem sind nicht die Rassen sondern die Halter, mit einem Zuchtverbot ist meiner Meinung nach niemandem geholfen...

den hunden schon.

vielleicht sollte man nicht nur über ein generelles zuchtverbot bestimmter rassen nachdenken sondern auch über ein generelles halteverbot für hunde bestimmter rassen.
 

Also denkst du ernsthaft, dass sich diese Leute nicht einfach neue Rassen suchen?
Oder willst du einfach ein Halteverbot für alle Rassen über 25kg verhängen?

Denn auf das Argument, dass sich diese Leute andere Rassen suchen bist du ja leider nicht eingegangen.
(und ich habe hier auch schon Labradore gesehen, die in den Händen entsprechender Leute entsprechend problematisch waren)
 
Ich sag es doch: Zucht-/Haltungs-/Lebensverbot für Hunde über 20 cm und ein paar Kilo.
Dann hätten wir nur noch die Toten und Verletzte die sich die Menschen gegenseitig bescheren.

Gut, die Wildtiere wären da noch aber da sind die Menschen ja auch fleißig dran.
 
Weil zu dem Zeitpunkt, als Du das geschrieben hast, nirgendwo zu lesen war, ob der Hund sich aus einem HB rausgewunden hat, das war lediglich eine "Theorie" ... darum die Nachfrage, ob Du mehr weisst oder eine Glaskugel hast
 
@Pommel, ich meinte damit, dass der Hund das wohl - wenn er sich rausgewunden hätte- nicht zum allerersten Mal gemacht hat

Das war erstmal nur eine Hypothese von mir, die sich ja bestätigt hat?

Im übrigen halte ich es doch für sehr unwahrscheinlich, dass der Hund sich wirklich aus HB UND MK befreit haben sollte, ich zumindest konnte alle Hunde, die sich mir bisher aus dem HB gemogelt haben schnell packen weil sie das ja auch nur können wenn die Leine gestrafft ist oder sie entsprechend Zeit dazu haben.

Und wenn das mehrmals zuvor passiert ist liegt doch die Schuld wieder eindeutig beim Besitzer, da ich - schon alleine um meinen Hund zu schützen! - dann doch entsprechende Maßnahmen ergreife (Zugstopp etc.)
 

Damit ich das richtig verstehe:

Meine grösste Angst ist, das irgendwann Leute bei mir vor der Tür stehen um meinen Hund (welcher niemandem etwas getan hat) mit Gewalt abzuholen, weil neuerdings die Haltung verboten ist.

Darüber sollte man nachdenken, ja ?
Das unterstützt Du also - nur mal so zwischen uns zwei Nordlichtern ?
 

Ich möchte hier nicht mit Halbwissen glänzen.... und kann auch nachvollziehen, dass das Gefühl der Ohnmacht und Aussichtslosigkeit sich breit macht, was diese Rassen betrifft.

Aber sollte es stimmen, dass in Frankreich nun auf den Riesenschnauzer gesetzt wird, von eben jener Klientel, die diese Hunde in Verruf gebracht hat.... kann dann ein Zuchtverbot bzw. ein Halteverbot helfen? Oder wird das Problem doch nur auf andere Rassen verlagert?
 



Schon mal was von Bestandsschutz gehört?

Es würde, wenn ich dogmaster richtig verstanden hab, darum gehen, dass keine neuen Hunde gelisteter Rassen mehr gezüchtet, verkauft, angeschafft und angemeldet werden dürfen. Selbstverständlich ist so eine Idee nur dann gutzuheißen, wenn die derzeit in den Tierheimen sitzenden Hunde noch vermittelt werden dürfen.
 
Wie man sich ernsthaft über solche hypothetischen Massnahmen austauschen kann

Um die Hunde aus den THen zu bekommen, könnte man bspw. die Übernahme erleichtern, steuerlich entgegenkommen etc.
In Luxemburg hat das Modell bspw.auch funktioniert.
 

Ehrlich?

Ich glaub das zwischenzeitlich nicht mehr.

Die gelisteten Hunde haben durchweg eine bestimmte Optik (bullig, massig, breite Schädel, verhältnismäßig kurze Schnauzen). DESWEGEN sind die bei einer bestimmten Klientel beliebt. Und deswegen stehen die auf den Listen. Und deswegen werden sie von besagter Klientel auch angeschafft. Weil sie was hermachen, so rein optisch.

Ich bezweifle, dass jene Halter, die mit Pit, Staff und Co. ahnungslosen Menschen Angst machen wollen, auf Rassen umsteigen werden, die eben nicht so bullig sind. Und zwar deshalb, weil es nicht um die tatsächliche Gefährlichkeit der Hunde geht (jeden Mali kann man mit Sicherheit mit weniger Aufwand "mannscharf" kriegen als einen AmStaff oder APBT), sondern einfach nur um die Optik.

Um es anders auszudrücken: Das Problem der Listenhunde ist nicht ihre angebliche Gefährlichkeit, sondern schlichtweg ihre Optik.
 
Um die Hunde aus den THen zu bekommen, könnte man bspw. die Übernahme erleichtern, steuerlich entgegenkommen etc.

Pommel, welcher Politiker WILL das denn? Natürlich könnte man die Hunde ganz leicht aus den THs kriegen, wenn man sie wie ganz normale Hunde behandeln würde, aber genau das tut man eben nicht!
 
Es gibt genug Leute, die sich schlicht vor grossen schwarzen Hunden fürchten ... die Meisten wissen ja noch nicht mal, wie Listis aussehen.

Ich denke, ein Hund ab einer gewissen Grössenordnung, geführt von Halter subversiven Aussehens, wird immer Angst hervorrufen.
 

Ja . Das Wort "Bestandsschutz" kam während meines (nach 8 Semestern abgebrochenen) Jurastudiums mal am Rande dran, glaub ich.

Selbst Onkel Huber aus Thüringen hat es ja als kaum durchsetzbar angesehen, Sokas komplett zu verbieten.
Dafür kann man sich aber nichts kaufen, wenn man zwar den Hund (weiterhin) be"halten" darf, die Halter aber ggf. nachträglich mit Steuern und Auflagen (WT, Leine, MK) drangsaliert werden, in der Hoffnung, das möglichst viele einknicken.
Obwohl - zieht der olle Huber eigentlich jetzt nach Karlsruhe ?
Ich werde laut "BUH!" rufen, wenn meine Dicke und ich ihn mal in der Kneipe treffen sollten .
 

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