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Ist ja nicht so das auch Rinder und Pferde bei "Gefahr im Verzug" erschossen werden. Zudem werden Rinder und Pferde zumeist in Gegenden gehalten wo TA auch eine entsprechende Aussrüstung/Qualifikation haben. Die wenigsten Kleintierpraxen greifen bei nötigen Narkosen zum Gewehr.
 
Naja, ein rumstehendes Rind ist sicher auch etwas anderes als ein aggressiver Hund...



also, einem verstimmten bullen, der im stress ist, möchte ich aber auch nicht unbedingt über den weg laufen, wobei mutterkühe nicht unbedingt harmloser sein müssen
 
nein, eben nicht, solange es sich irgendwie vermeiden lässt. man würde erst versuchen, mit einem betäubungsgewehr zu agieren.

aus dem einfachen grund, weil landwirtschaftliche nutztiere ein kapital darstellen und eine existenz, also einen ganz anderen stellenwert als ein hund haben.

erschiessen würde man so ein tier wirklich nur im aller äussersten notfall.
 
Das bezweifle ich, allerdings weiß ich es nicht - bin keine Polizistin.
 
Dieser sich in über 2 Std. anbahnende alleräußerste Notfall wird hier beschrieben:


... ich kann das alles nicht fassen!
 
Meine Feststellung: Die Halterin ist hier eindeutig die Schuldige!
Sie hat sich nicht an die vorgegebenen Gesetzlichkeiten gehalten, Punkt.
Ich würde niemals eine angetrunkene Person mit meinem Hund los schicken, die kommen ja auf die dollsten Ideen
Sie hätte, konnte ja wohl aus irgendeinem Grund nicht selber Gassi gehen, den Hund mit Leine und MK ausgestattet, ihrem Vater mitgeben sollen, ihn vorher aber ermahnen, nicht auf den Spielplatz zu gehen, einfach aufzupassen...

a) wäre es nicht zu der Bisswunde gekommen, b) wäre der Hund noch am Leben...
Wobei dieses Ende für den Hund am akzeptabelsten ist, ihn hätten einige Tage in einem gefliesten Raum und die Spritze erwartet

Mal die Glaskugel fragen geh, was da noch rauskommt: Nicht angemeldet, nicht versichert, kein SK - Nachweis, wer weiss ...
Die Presse wird es ja vlt. noch ausschlachten, wobei ich mir wünsche, nicht recht zu haben und alles war nur eine Verkettung unglücklichster Umstände
 


Die Antwort schreibst du ja schon selber man kann halt keine 3 Mio. Stadt mit einem Kuhdorf vergleichen.
Bei uns hier auf dem Lande sieht man auch so manches Vieh frei laufen und keiner erschießt es.
 

was auch immer dabei noch rauskommen wird. das kind ist bereits zum x-ten male in den brunnen gefallen, alleine schon dadurch, dass wieder ein vorfall mit einem hund einer bestimmten rasse in nur kürzester zeit den weg in die presse gefunden hat. ein hurraschrei für jeden politiker, der pro verbot dieser rassen ist sowie wieder und immerwieder ein tritt in den ***** derer, die noch immer am ball sind bzgl. abschaffung der rasselisten. dieses wunschziel, rückt immer weiter in die ferne und ist eher so wahrscheinlich zu realisieren, wie es das ziel von jupi heesters ist, seinen 200 geburtstag zu feiern.
 
Ich stimme allem zu, was dogmaster in diesem Fred geschrieben hat.
Allerdings hat auch pixel insofern Recht, dass alle derzeit geltenden und evtl. noch zu erwartenden Rechtsvorschriften das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind, so lange sie nicht nachhaltig kontrolliert und umgesetzt werden.
So wird ein Zucht- und Halteverbot tatsächlich nur die legalen, sprich die sauberen Hunde der Rasse und deren Halter betreffen, während in "Hinterhöfen und Kellern" weiterhin die "krassen" Hunde von krassen Leuten gehalten werden können.
 

sollte es zu einem zuchtverbot von hunden bestimmter rassen kommen(ich bin dafür) ob nun für eine bestimmte zeit oder für immer, dann müssen drastische strafen die konsequenz bei zuwiderhandlungen sein. und auch muß es sich für den bürger lohnen, solche zuwiderhandlungen zur anzeige zu bringen. für mich hat das nichts mit denunzieren zu tun sondern dient ausschließlich dem schutz von hunden bestimmter rassen.
 
Ich verstehe jetzt nicht ganz wo das Problem ist, bzw. wieso man noch die Besitzer verteidigt.

Einen Hund, den ich nicht unter Kontrolle habe, habe ich nicht frei laufen zu lassen, einen über einer gewissen Gewichtsgrenze erst recht nicht.
Neigt der Hund dazu sich aus dem HB zu befreien, macht er das meist nicht zum ersten Mal - hier wäre Abhilfe mit z.B. Zugstopp oder Geschirr zu schaffen.

Die Polizei kam anscheinend auch nicht einfach an und hat den Hund erschossen sondern hat über längere Zeit versucht ihn einzufangen - evtl. haben sie auch versucht einen Tierarzt gerufen.
EVtl. hat der Hund den Polizisten wirklich bedroht?


Und es wird auch nicht jedes freilaufende Pferd oder jede Kuh betäubt, wir hatte nselbst schon den Fall, dass eine Kuh geschossen werden musste weil sie Richtung Autobahn unterwegs war, da kam der Tierarzt einfach zu spät...


Irgendwie ist es doch das gleiche wie mit den Jägern im Wald - lasse ich meinen Hund im Wald toben kann es sein, dass der Jäger denkt der Hund würde wildern und schießt... blöde aber ich wäre nicht unschuldig...


Zum Zuchtverbot - ich denke nicht, dass das viel helfen würde - entweder wechseln problematische Halter einfach die Rasse oder besorgen sich den Hund aus Polen - bestraft werden würden nur die ehrlichen Leute...
 

Ja!!! ...und das ist etwas, was jeder gezielt und angemessen umsetzen kann, der tierlieb und tierschützend tätig sein will! Dazu braucht sich niemand zu organisieren, nur mit offenen Augen durch die Welt gehen und hinsehen und nicht zusehen, wenn man Zuwiderhandlungen erkennt!

...eine Möglichkeit konkret zu werden und Verantwortung zu übernehmen!
 
Zum Zuchtverbot - ich denke nicht, dass das viel helfen würde - entweder wechseln problematische Halter einfach die Rasse oder besorgen sich den Hund aus Polen - bestraft werden würden nur die ehrlichen Leute...

warum muß der mensch oder das menschliche ego IMMER im vordergrund stehen?

es geht hier doch im wesentlichen um DIE HUNDE BESTIMMTER RASSEN die es der spezies MENSCH zu verdanken haben, dass sie so unter den auswirkungen der rasselisten zu leiden haben.
es muß doch endlich mal die rosarote brille bzgl. der abschaffung der rasselisten abgenommen werden. seit 10 jahren, ist da zum positiven NICHTS großes gelaufen. im gegenteil, bis auf nds gibt es überall auflagen. die hundesteuer wird ständig angehoben, die gerichte lassen sich zeit und weisen klagen ab. die politiker(wenn sie gewählt werden wollen) machen versprechungen, die sie nicht einhalten usw. usw.
und zuguterletzt; DIE STÄNDIGEN VORFÄLLE MIT VOLLIDIOTEN so wie jetzt hier der aktuelle in berlin neukölln.

warum siegt nicht mal zur abwechslung die vernuft, die einsicht, dass sich in sachen abschaffung der rasselisten NICHTS bewirken läßt.
die vernuft und die einsicht, den hunden bestimmter rassen eben ein leben in deutschland zu ersparen.
ich persönlich, habe da kein problem mit, mich an den staffbulls,amstaffs,pitbulls,bullis die dann nur noch in anderen ländern gehalten werden zu erfreuen.
den meißten scheint es wirklich nur um das persönliche wohlbefinden ihres egos zu gehen. also der hund als mittel zum zweck.
 
Dogmaster, ich hasse ja eigentlich solche *unterschreib* - Posts, aber für Deines:



@ Pommel

Ich kann nur für mich sprechen: Ja, ich würde auf meine Rasse verzichten, wenn zehntausende von ihnen (oder ihren Mixen) in den Tierheimen dahinvegetieren müssten und diejenigen, die das Glück haben, überhaupt ein Zuhause zu haben, unter Auflagen leiden müssten, die eine artgerechte Hundehaltung nicht mehr möglich machen!

Ich fürchte allerdings, dass ich eine andere Auffassung von artgerechter Hundehaltung habe als viele hier, und dies hier in diesem Faden zu diskutieren, würde den Rahmen sprengen.
 
Ich verstehe jetzt nicht ganz wo das Problem ist, bzw. wieso man noch die Besitzer verteidigt.
Wer verteidigt den Besitzer? Du und Andere scheinen entweder mehr zu wissen (dann lasst uns bitte teilhaben) oder über eine gut funktionierende Glaskugel zu verfügen
 
Schwierige Diskussion mit dem Zuchtverbot.
Natürlich würde ich auf "meine" Rasse verzichten (wenn ich einen Listenhund hätte) um dem ganzen Elend ein Ende zu bereiten.
Aber dann könnte man die Hundehaltung doch auch gleich ganz lassen. Jede Rasse hat doch so ihre Probleme, sei es die Gesetzeslage, die Gesundheit, die nicht stimmenden Haltungsbedingungen für viele Rassen in Deutschland, Unterforderung, falsche Klimaverhältnisse etc pp.

Und das wäre wohl kaum durchzusetzen- also wäre das Zuchtverbot für Listenhunde am Ende doch eine "Ungerechtigkeit", oder? *find*
 
Wenn die schilderung stimmt..., ich überlege gerade mal. selbst wenn der Hund sich aus dem hb gezogen hat..., was ist mit dem hund "los", wenn er dann nicht besseres zu tun hat, als sich zu verbeissen bis zur totalen erschöpfung, sich nicht vorher davon abbringen lässt, noch nach den hh schnappt (der arme evtl. betrunkene oder angesoffene) und dann duchstartet auf die grünen. zu verstehen, dass sie da icht abwarten, ob er sich nun zum knutschen oder spielerchen entschlossen hat.
was würde meiner machen, wenn er aus dem hb rutscht..., hmm (0: sich erschrecken, würde ankommen oder ich würde ihn ins sitz bringen und ich mach das hb wieder an. halte ich für einen gut erzogenen hund oder "normalen" hund für normal.
was sagt mir das: wieder typisch für ein großes halterklientel unserer rassen, leider
wieder einer der vielen armen schweine (und ich meine nicht die halter!)

und selbstverständlich: ja, auch ich würde auf die haltung unserer rassen verzichten, wenn..., es was nützen würde für sie.
ich halte seit 1983 die rassen und habe in berlin zusehen müssen wie sie seit anfang der `90 er immer mehr vor die hunde gehen, leider durch die falschen halter, welche (einer der hauptschuldigen nun folgend) angezogen wurden von presseberichten.
 

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