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letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.

dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.

fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.
und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.
 

Ich stimme Ihnen voll zu. Leider scheinen andere Leute vor lauter Abgrenzung das Wesentliche zu übersehenn.
 


stephan, warum lese ich solche aussagen immer nur im zusammenhang mit unseren listis.. warum echauffierst du dich nicht ein einziges mal so im zusammenhang mit anderen vorfällen... siehe den parallel laufenden threat über die beiden schäferhunde.

es kann JEDER hundehalter versagen und zwar mit JEDER rasse. und nochmal, weder hat der hund jemanden angefallen noch GEBISSEN ( nicht gezwickt ), im anderen fall ist aber genau dies passiert. wessen versagen eines hundehalters ist denn zum schutz der bevölkerung her gesehen, fataler ? und bitte keine mutmaßungen, das er VIELEICHT hätte ausrasten können.. ich behaupte mal NEIN ( MEINE meinung ) in beiden fällen war es ein versagen, allerdings hat es hier dem hund das leben aufgrund einer überreaktion gekostet..

ich erinnere auch an den vorfall in göppingen... großer aufriss mit dem bulli, der im geschäft eine schokolade geklaut hatte und eingefangen wurde. riesen artikel .... 2 wochen später der vorfall mit den 3 schäferhunden ( VPG hunde ) von denen einer, eine über 50 jährige frau anfiel... ein lockerer bericht, die frau hätte die hunde bedroht..man müsste mal mit dem halter sprechen, wäre schließlich langjähriges mitglied und aktiv im SV.




und glaubst du immer noch, das jeder vorfall mit einem NICHT listenhund den weg in die zeitung schafft ?? mitnichten.. siehe 2 recht schwere vorfälle bei uns im landkreis innerhalb eines jahres mit 2 goldies.. beide male schwere gesichtsverletzungen.
 

Wieso ziehen Sie die Möglichkeit in Betracht, dass der Hund tatsächlich angegriffen hat wenn es dafür keine Indizien gibt, sondern alle vorhandenen Indizien genau das Gegenteil vermuten lassen?
 
Was ist daran nicht zu verstehen?
Wenn jemand von vornehin vorhätte einen, in seinen Augen gefährlichen, Hund zu erschießen würde er sich bestimmt nicht die Mühe machen und über eine längere Zeit versuchen diesen einzufangen. Warum sollte dieser jemand dann
A-> die Zeit investieren
B-> sich der Gefahr aussetzen
C-> unnötiges öffentliches Aufsehen erregen
???
Wäre es dann nicht sinnvoller gewesen den Hund sofort zu erschießen wenn er noch, in der Schaukel verbissen, ein wenig bewegliches (und damit leichtes) Ziel darstellt?
 
 

Wie haben die dieses Image aufgebaut? Warum fängt man nicht mal an das Image der Sokas aufzubauen? Ach ne... wäre ja überflüssig. Sollen die nich eh ausgerottet werden?

.............. ich habe auch von noch keinem vorfall gehört, bei dem ein goldie irgendwo auf einem kindespielsplatz zähnefletschend in der schaukel hing. sollte das mal so sein, werden auch hunde soclher rassen, den weg in die zeitung finden

Wie soll man auch davon hören, wenn es höchstens reicht für die eigene Dorfzeitung, mittlere Seite ganz unten 5 Zeilen. Aber ist in der Zeitung.
 
 
nochmal :

Schuld an dem grausamen Tod hat ursächlich dieser idiotische Halter.

Als Hundehalter ist es meine oberste Pflicht, meinen Hund vor solchen
Bedrohungen zu schützen.
Dazu gehört für mich, meinen Hund n i e in der Öffentlichkeit von Leine
und sogar Halsband zu lassen.
Dazu sind Kinderspielplätze für Hunde Tabuzone.
Ausserdem gerhören Alkohol und Hund führen so wenig zusammen,
wie Alkohol und Autofahren.
Ich sehe bei dieser Aufzählung, dass der Kerl seinen Hund umgebracht hat.
Und ich kann sagen, man kann nur froh sein, dass es nicht wieder zu
einem Beissvorfall gekommen ist, mit den schlimmen Konsequenzen
für uns Sokahalter.
Es ist unendlich traurig, dass so ein wunderschöner und vor allem
Unschuldiger Hund sein Leben verloren hat, weil seine Besitzer
völlig verantwortungslose Idioten sind
mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
traurig, traurig, traurig
( ich unterscheide jetzt nicht zwischen Eigentümer und Führer des armen
Hundes - es ist verantwortungslos ohne Gleichen,
seinen Hund einer unzuverlässigen Person anzuvertrauen )

Ich hoffe, dass es endlich aufhört und man nicht ständig solche
furchtbaren Schlagzeilen hat.
 
Wieso ziehen Sie die Möglichkeit in Betracht, dass der Hund tatsächlich angegriffen hat wenn es dafür keine Indizien gibt, sondern alle vorhandenen Indizien genau das Gegenteil vermuten lassen?

Weil es die Möglichkeit GIBT und kaum ein Beamter völlig überflüssigerweise die Schußwaffe einsetzt (allein schon wegen dem Wust an Schreibarbeit, der damit zusammenhängt , wir sind ja nicht bei Cobra 11).

Ich wiederhole noch mal: Um den Sachverhalt beurteilen zu können, wissen wir viel zu wenig. Weder dsas Video noch der Artikel geben zuverlässige Infos her.

Was wir wissen ist:

Typ mit Promille befindet sich mit halsbandlosem SoKa auf dem Kinderspielplatz und macht da irgendwas mit dem Hund an der Schaukel. Am Ende hat der Typ nen Ratscher an der Hand (passiert mir bei meinen Hunden auch öfter, wenn sie im Spiel nach ihrem Spielzeug schnappen und versehentlich ein Zahn "danebengeht"). Polizei wird hinzugerufen (warum auch immer, nichtmal DAS ist so richtig klar), und am Ende steht ein toter Hund.

Ob der jetzt die Beamten angegriffen hat, ob er eher friedlich oder eher schlecht gelaunt war: wir wissen es nicht. Letztendlich muß man da die Entscheidung dem Beamten überlassen, der vor Ort ist, denn DESSEN Gesundheit steht unter Umständen auf dem Spiel. Und der muß auch für den Schußwaffengebrauch gradestehen hinterher. Selbst, wenn der nur GLAUBT, er schwebt in Lebensgefahr, darf er in Notwehr handeln. Sorry, aber wenn ich eine echt aussehende Spielzeugpistole auf Polizisten richte, muß ich damit rechnen, dass die mit einer echten Pistole antworten... man kann kaum verlangen, dass sich erst einer der Polizisten erschießen läßt, bevor der andere seine Waffe benutzt, weil er nun weiß, dass aus der Gefahr ein echter Schaden geworden ist!
 
Ich bin doch sehr verwundert, Hovi, daß Du bei diesem Vorfall sehr schnell weißt, daß die Tötung unnötig war.

Wieso weiß ich dass die Tötung unnötig war? Wo habe ich das geschrieben? Bitte Zitat.

Edit: Eben kapier ich das. Du beziehst Dich in Deinem ersten Satz bereits auf den anderen Thread. Klasse, um Mißverständnisse zu produzieren.

Ich schrieb, die Tötung der Hündin war unnötig, denn da bestand ja nun wirklich für niemanden mehr eine Gefahr. Die Hunde waren längst wieder unter Kontrolle. Drei Hunde haben einen Kleinhund totgebissen, und man tötet "die Leithündin"? Ist für mich schwachsinnig. Wobei Podifan richtig angemerkt hat: Wußte die Halterin etwas, was wir nicht wissen, dann war´s vielleicht nicht unnötig.

Bei BEIDEN Artikeln gehe ich von dem aus, was sie an Infos hergeben. Bei beiden ist es nicht viel.

Deswegen finde ich auch dieses "es könnte ja auch ganz anders gewesen sein" ohne jeglichen Anhaltspunkt dafür, dass es anders war, ziemlich ...nunja... realitätsfremd. Auf so einer Basis ist diskutieren nicht möglich.
 

ein äpfel und birnen vergleich

aus dem von dir eingstellten fred geht hervor, dass die halterin selbst, die einschläferung der ,,leithündin,, veranlaßt.
 
 


seufz.... darum geht es doch gar nicht..
 

Das ist in diesem Zusammenhang irrelevant, WER die Euthanasie veranlaßt hat.

Ich vergleiche zwei Presseberichte und die Reaktionen darauf. In unserem vorliegenden Fall hat sich ein Soka an einer Kinderschaukel festgebissen, aber niemanden angegriffen, angefallen, verletzt. Der Hund wird von einem Polizei-Sonderkommando niedergestreckt und es wird hier im Fred noch gemunkelt, es könnte ja auch sein, daß der Hund schon früher auffällig war und "man weiß ja nie" etc.

In dem anderen Thema geht es um drei Hunde unbekannter Rasse, aber sicherlich keine Sokas, sonst wäre das Wort "Kampfhund", "Killer" oder "Bestie" aufgetaucht.

Diese Hunde rannten frei herum, ein Hund biß einen fremden Hund tot und verletzte dessen Halterin.

Ebenfalls nur rudimentäre Infos. Niemand war dabei. Es ist sogleich klar: Der Hund wurde zu unrecht eingeschläfert. Da ist die Sachlage recht schnell entschieden.

Man kann es verstehen, wenn man will, Stephan. Und man kann es auch nicht verstehen WOLLEN, wie du scheinbar gerade.

Da Hovi sich dazu bereits geäußert hat, müssen wir das hier jetzt auch nicht weiter aufrollen.

Ich frage mich auch, wann du es endlich selbst mal satt hast, auf die "unzuverlässigen" Soka-Halter einzudreschen und das hier immer und immer wieder breit zu treten.

Ja, Stephan, es gibt Flachzangen und Schwachmaten von Hundehaltern.
Nicht nur bei den Sokas.

Z.B. diese beiden Frauen, die drei Hunde herumlaufen lassen und sie offenbar nicht für 5 Cent unter Kontrolle hatten. Das hat einen anderen Hund das Leben gekostet und dessen Halterin eine Verletzung!

 

Nunja, so leid es mir tut:

Es macht nunmal einen Unterschied, ob die Gefahr bereits wieder vorbei ist und ich HINTERHER in Ruhe über die Vorgehensweise entscheiden kann, oder ob eine Gefahr gerade akut ist.

Ist eine Gefahr noch gegenwärtig, darf ich in Notwehr handeln. Ist sie vorbei, nicht mehr.
 
In unserem vorliegenden Fall hat sich ein Soka an einer Kinderschaukel festgebissen, aber niemanden angegriffen, angefallen, verletzt.

Woher weißt Du das? Du hast also Informationen, die belegen, dass der Beamte NICHT von dem Hund angegriffen wurde? Link dazu wäre interessant.

Der Hund wird von einem Polizei-Sonderkommando niedergestreckt

Wie bitte? Ein Sonderkommando? Soeben wird es wieder phantastisch.

und es wird hier im Fred noch gemunkelt, es könnte ja auch sein, daß der Hund schon früher auffällig war und "man weiß ja nie" etc.

Wo wird das "gemunkelt"? Und WER hat in diesem Thread gesagt: Jawoll, es war absolut nötig, den Hund zu erschießen?

Diese Hunde rannten frei herum, ein Hund biß einen fremden Hund tot und verletzte dessen Halterin.

Richtig, und wäre in diesem Moment jemand zugegen gewesen, der die angreifenden Hunde getötet hätte, wäre das i. O. gewesen. War aber nicht.

Ebenfalls nur rudimentäre Infos. Niemand war dabei. Es ist sogleich klar: Der Hund wurde zu unrecht eingeschläfert. Da ist die Sachlage recht schnell entschieden.

Er wurde zu Unrecht eingeschläfert, WENN die Sachlage so war, wie die spärlichen Infos es eben hergeben.

Kann es nicht ein einziges Mal eine Diskussion ohne Hinzugedichte und dieses "Es könnte aber auch ganz anders gewesen sein" geben?
 

Mir graust es wenn ich die Bestimmtheit sehe, mit der Sie Ihre selbstherrlichen Urteile über Halter fällen und mit der Sie die abenteurlichsten Spekulationen als Beweise für unrechte Taten nehmen.

Die Mittel die Sie anwenden, um den Kampfhundehalter als Schuldigen aufzuspüren und unrechte Taten zu rechtfertigen, sind für das Empfinden eines modernen und zivilisierten Menschen unerträglich.

Für Sie scheint ein Listenhundhalter und automatisch auch der dazu gehörige Hund vogelfrei zu werden, sobald von Seiten des Halters ein Fehler begangen wird beziehungsweise es eine Verfehlung gibt. Ab da an scheinen für Sie alle Mittel und Handlungen recht zu sein, die Polizei, Gerichte, Ämter etc. recht oder unrecht gegen Listenhunde und deren Halter einsetzen.

Sogar dann, wenn der Hund mit einer Rose im Maul und einer Friedenstaube auf dem Kopf dagesessen hätte als er erschossen wurde, würden Sie sagen: "Egal, schuld hat der Hundehalter, weil der Hund auf einen Spielplatz gelaufen ist". Aber genau das ist das Problem.
 

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