@sunbeam
Ich denke, du hast da etwas wichtiges angesprochen.
Sich abgrenzen von den Unzuverlässigen, den Alkoholisierten, den Kriminellen.
Das tun wir ja auch ohnehin alle im "normalen" Leben. Und es fällt uns im Prinzip nicht sonderlich schwer, weil wir es nur innerlich für uns tun müssen.
Das Problem der Soka-Halter ist eben, daß sie diesen Soka eben als sichtbares "Symbol" der vermeintlichen Gefährlichkeit mit sich führen. Und damit das Symbol, welches mit Kriminalität und Unzuverlässigkeit oder Rotlichtmilieu in Verbindung gebracht wird. Da wird die Abgrenzung dann deutlich schwieriger.
Das schafft Probleme, Sorgen, Ängste und neue, verstärkte Wünsche nach Abgrenzung. Angst vor Verleumdung. Angst um den Hund.
Ich kenne das selbst zur Genüge.
Darum ist ja Solidarität so wichtig. Wenigstens die Solidarität derjenigen, die (wie wir) Hunde lieben und mit Hunden leben. Egal welche Rasse diese Hunde besitzen.
Und Mitgefühl mit den tausenden unschuldigen Hunden dieser Rassen, die in irgendwelchen Zwingern ihr hoffnungsloses Dasein fristen.
Auch das ist wichtig.
Und das vermisse ich leider allzu oft. Auch hier.
LG
letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.
dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.
fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.
und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.
Vielleicht darauf, das, wenn man eh vorhat den "bösen Kampfhund" zu erschießen, man im Vorfeld nicht erst längere Zeit versucht den Hund einzufangen?Warauf stützen sich die Vermutungen Derjenigen, die eine reale und nachvollziehbare Gefahr in der Situation für möglich halten?
Es ist legitim, in die eine oder andere Richtung zu tendieren. Nichtsdestotrotz sind die Infos über den Vorfall mehr als spärlich, und ausgerechnet die BLÖD als Quelle... ist auch nicht wirklich der Brüller.
Ich weiß, dass ich anders gehandelt hätte, aber es gibt eben mehrere Möglichkeiten, mit so einer Situation umzugehen. Rennt auf einen völlig hundeunerfahrenen Menschen (Polizist oder nicht) ein SoKa zu, kann der das durchaus mißverstehen. Genaugenommen wissen wir nichtmal, ob der Hund nicht tatsächlich angegriffen hat, die Sequenz fehlt auf dem Video.
Was ist daran nicht zu verstehen?Vielleicht darauf, das, wenn man eh vorhat den "bösen Kampfhund" zu erschießen, man im Vorfeld nicht erst längere Zeit versucht den Hund einzufangen?Warauf stützen sich die Vermutungen Derjenigen, die eine reale und nachvollziehbare Gefahr in der Situation für möglich halten?
Was hat das eine mit dem anderen zutun?
letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.
dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.
fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.
und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.
stephan, warum lese ich solche aussagen immer nur im zusammenhang mit unseren listis.. warum echauffierst du dich nicht ein einziges mal so im zusammenhang mit anderen vorfällen... siehe den parallel laufenden threat über die beiden schäferhunde.
rosi, solche aussagen, wirst du auch von mir hier im forum finden, bei dem andere rassen beteiligt waren u.a auch der dsh,rotti.!
es kann JEDER hundehalter versagen und zwar mit JEDER rasse. und nochmal, weder hat der hund jemanden angefallen noch GEBISSEN ( nicht gezwickt ), im anderen fall ist aber genau dies passiert. wessen versagen eines hundehalters ist denn zum schutz der bevölkerung her gesehen, fataler ? und bitte keine mutmaßungen, das er VIELEICHT hätte ausrasten können.. ich behaupte mal NEIN ( MEINE meinung ) in beiden fällen war es ein versagen, allerdings hat es hier dem hund das leben aufgrund einer überreaktion gekostet..
rosi, es sind doch alles und zwar von jedem einzelnen hier nur mutmaßungen. du vermutest, dass der hund niemanden angefallen hätte. andere vermuten, dass der hund ,,bewußt,, erschossen wurde. wiederum andere vermuten, dass die polizisten überreagiert haben. und ich sehe die schuld am tod des hunde einzig und allein beim halter u.a. auch durch seine aussagen, dass sich der hund schon öfters den MK abgestreift hat und durchs halsband geschlüpft ist. wenn ich weiß, dass mein hund es schon ein paarmal geschafft hat, sich das halsband abzustreifen, dann mache ich es entweder so fest, dass dieses nicht passiert oder kaufe mir ein entsprechendes zugstophalsband. auch wenn ich weiß, dass alkohol gehirnzellen vernichtet, vermuteich mal, dass dieser vollpfosten lesen kann und auch von dem vorfall in berlin wedding was mitbekommen hat.trotzdem, hat sich dieser vollpfosten über sein tun und handeln keine gedanken gemacht sondern durch sein tun und handel es erst ermöglicht, dass sein hund erschossen wurde.
ich erinnere auch an den vorfall in göppingen... großer aufriss mit dem bulli, der im geschäft eine schokolade geklaut hatte und eingefangen wurde. riesen artikel .... 2 wochen später der vorfall mit den 3 schäferhunden ( VPG hunde ) von denen einer, eine über 50 jährige frau anfiel... ein lockerer bericht, die frau hätte die hunde bedroht..man müsste mal mit dem halter sprechen, wäre schließlich langjähriges mitglied und aktiv im SV.
tja rosi, das liegt einzig und allein am ,,guten,, image des deutschen schäferhundes aufgebaut durch jahrzehntelange top vereinsarbeit des SV.
und einzig und allein am schlechten image von hunden bestimmter rassen, aufgebaut durch jahrzehntelange imagepflege bestimmter halter dieser rassen.
und glaubst du immer noch, das jeder vorfall mit einem NICHT listenhund den weg in die zeitung schafft ?? mitnichten.. siehe 2 recht schwere vorfälle bei uns im landkreis innerhalb eines jahres mit 2 goldies.. beide male schwere gesichtsverletzungen.
es schaffen leider genügend vorfälle mit hunden anderer rassen auch den weg in die zeitung. natürlich nicht in der art, wie es bei den listenhunden der fall ist. das liegt aber wohl auch daran, dass die meißten hunderassen NICHT mit dem klientel zu kämpfen haben, wie es unsere nun leider mal haben. ich habe auch von noch keinem vorfall gehört, bei dem ein goldie irgendwo auf einem kindespielsplatz zähnefletschend in der schaukel hing. sollte das mal so sein, werden auch hunde soclher rassen, den weg in die zeitung finden
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tja rosi, das liegt einzig und allein am ,,guten,, image des deutschen schäferhundes aufgebaut durch jahrzehntelange top vereinsarbeit des SV.
und einzig und allein am schlechten image von hunden bestimmter rassen, aufgebaut durch jahrzehntelange imagepflege bestimmter halter dieser rassen.
.............. ich habe auch von noch keinem vorfall gehört, bei dem ein goldie irgendwo auf einem kindespielsplatz zähnefletschend in der schaukel hing. sollte das mal so sein, werden auch hunde soclher rassen, den weg in die zeitung finden
letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.
dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.
fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.
und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.
stephan, warum lese ich solche aussagen immer nur im zusammenhang mit unseren listis.. warum echauffierst du dich nicht ein einziges mal so im zusammenhang mit anderen vorfällen... siehe den parallel laufenden threat über die beiden schäferhunde.
rosi, solche aussagen, wirst du auch von mir hier im forum finden, bei dem andere rassen beteiligt waren u.a auch der dsh,rotti.!
aber nicht so massiv. schon lange nicht mehr.
es kann JEDER hundehalter versagen und zwar mit JEDER rasse. und nochmal, weder hat der hund jemanden angefallen noch GEBISSEN ( nicht gezwickt ), im anderen fall ist aber genau dies passiert. wessen versagen eines hundehalters ist denn zum schutz der bevölkerung her gesehen, fataler ? und bitte keine mutmaßungen, das er VIELEICHT hätte ausrasten können.. ich behaupte mal NEIN ( MEINE meinung ) in beiden fällen war es ein versagen, allerdings hat es hier dem hund das leben aufgrund einer überreaktion gekostet..
rosi, es sind doch alles und zwar von jedem einzelnen hier nur mutmaßungen. du vermutest, dass der hund niemanden angefallen hätte. andere vermuten, dass der hund ,,bewußt,, erschossen wurde. wiederum andere vermuten, dass die polizisten überreagiert haben. und ich sehe die schuld am tod des hunde einzig und allein beim halter u.a. auch durch seine aussagen, dass sich der hund schon öfters den MK abgestreift hat und durchs halsband geschlüpft ist. wenn ich weiß, dass mein hund es schon ein paarmal geschafft hat, sich das halsband abzustreifen, dann mache ich es entweder so fest, dass dieses nicht passiert oder kaufe mir ein entsprechendes zugstophalsband. auch wenn ich weiß, dass alkohol gehirnzellen vernichtet, vermuteich mal, dass dieser vollpfosten lesen kann und auch von dem vorfall in berlin wedding was mitbekommen hat.trotzdem, hat sich dieser vollpfosten über sein tun und handeln keine gedanken gemacht sondern durch sein tun und handel es erst ermöglicht, dass sein hund erschossen wurde.
natürlich gebe ich dir recht, das die aufsichtspflicht stark vernachlässigt wurde und der grundstein durch sein verhalten gelegt wurde. trotzdem rechtfertigt es nicht diese handlung. wobei wir uns ja einig darüber sind, das polizisten auch nur menschen sind. hauptsache sie erschießen nicht einen junkie, der mal vollgekifft vor ihnen steht und droht mit einem messer.. von der polizei erwarte ich eine andere vorgehensweise. habe ich ja schon deutlich dargelegt... gerade von einem hundeführer.
ich erinnere auch an den vorfall in göppingen... großer aufriss mit dem bulli, der im geschäft eine schokolade geklaut hatte und eingefangen wurde. riesen artikel .... 2 wochen später der vorfall mit den 3 schäferhunden ( VPG hunde ) von denen einer, eine über 50 jährige frau anfiel... ein lockerer bericht, die frau hätte die hunde bedroht..man müsste mal mit dem halter sprechen, wäre schließlich langjähriges mitglied und aktiv im SV.
tja rosi, das liegt einzig und allein am ,,guten,, image des deutschen schäferhundes aufgebaut durch jahrzehntelange top vereinsarbeit des SV.
und einzig und allein am schlechten image von hunden bestimmter rassen, aufgebaut durch jahrzehntelange imagepflege bestimmter halter dieser rassen. nun ja, das kann man sehen wie man will. gibt es bei anderen rassen von 100 haltern 10 schlechte halter, dann ist es nicht die norm... bei den listenhundehaltern ist es leider umgedreht und das liegt nicht an den haltern, sondern an falsche journalistische darstellungen, untermauert durch beschissene listen, erstellt durch wen auch immer.... evtl. doch der SV ?
und glaubst du immer noch, das jeder vorfall mit einem NICHT listenhund den weg in die zeitung schafft ?? mitnichten.. siehe 2 recht schwere vorfälle bei uns im landkreis innerhalb eines jahres mit 2 goldies.. beide male schwere gesichtsverletzungen.
es schaffen leider genügend vorfälle mit hunden anderer rassen auch den weg in die zeitung. natürlich nicht in der art, wie es bei den listenhunden der fall ist. das liegt aber wohl auch daran, dass die meißten hunderassen NICHT mit dem klientel zu kämpfen haben, wie es unsere nun leider mal haben. ich habe auch von noch keinem vorfall gehört, bei dem ein goldie irgendwo auf einem kindespielsplatz zähnefletschend in der schaukel hing. sollte das mal so sein, werden auch hunde soclher rassen, den weg in die zeitung finden
bei mir wohnen sehr viele prima listenhundehalter und ein geringer anteil an vollpfosten. hier sind mehr vollpfosten mit dem DSH unterwegs... camouflage hosen und westen, stachler und und und.. aber liegt vieleicht an der schwäbischen alp.und stimmt, ein goldie geht nicht in die schaukel, der hängt gleich zähnefletschend am bein oder im gesicht. ich wohne aber auch nicht im brennpunkt.
Wieso ziehen Sie die Möglichkeit in Betracht, dass der Hund tatsächlich angegriffen hat wenn es dafür keine Indizien gibt, sondern alle vorhandenen Indizien genau das Gegenteil vermuten lassen?
Ich bin doch sehr verwundert, Hovi, daß Du bei diesem Vorfall sehr schnell weißt, daß die Tötung unnötig war.
Ich bin doch sehr verwundert, Hovi, daß Du bei diesem Vorfall sehr schnell weißt, daß die Tötung unnötig war: http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...rrier-tot-und-verletzen-spaziergaengerin.html
Wenn hier im Thread aber einige schreiben, wie es wohl gewesen sein wird, wird entgegnet, das wisse man nicht und es könnte ja sein, daß..... etc. pp.
Ich bin doch sehr verwundert, Hovi, daß Du bei diesem Vorfall sehr schnell weißt, daß die Tötung unnötig war.
Wieso weiß ich dass die Tötung unnötig war? Wo habe ich das geschrieben? Bitte Zitat.
Edit: Eben kapier ich das. Du beziehst Dich in Deinem ersten Satz bereits auf den anderen Thread. Klasse, um Mißverständnisse zu produzieren.
Ich schrieb, die Tötung der Hündin war unnötig, denn da bestand ja nun wirklich für niemanden mehr eine Gefahr. Die Hunde waren längst wieder unter Kontrolle. Drei Hunde haben einen Kleinhund totgebissen, und man tötet "die Leithündin"? Ist für mich schwachsinnig. Wobei Podifan richtig angemerkt hat: Wußte die Halterin etwas, was wir nicht wissen, dann war´s vielleicht nicht unnötig.
zitat hovi:
Genau DESWEGEN läßt man Hunde nicht zu zweit, zu dritt oder zu noch mehreren auf einen fremden Hund zulaufen. Sowas nennt sich Rudeldynamik, und das Einschläfern DIESER Hündin war absolut unnötig. zitatende...
abgesehen davon, das ich dir recht gebe, aber es zeigt auch sehr deutlich deine beeinflussung und die extrem unterschiedlichen bewertungen an.. stimmt, als die halterin die hündin einschläfern ließ, war der vorfall längst vorbei und die gebissene person lag im krankenhaus.
Ich bin doch sehr verwundert, Hovi, daß Du bei diesem Vorfall sehr schnell weißt, daß die Tötung unnötig war: http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...rrier-tot-und-verletzen-spaziergaengerin.html
Wenn hier im Thread aber einige schreiben, wie es wohl gewesen sein wird, wird entgegnet, das wisse man nicht und es könnte ja sein, daß..... etc. pp.
ein äpfel und birnen vergleich
aus dem von dir eingstellten fred geht hervor, dass die halterin selbst, die einschläferung der ,,leithündin,, veranlaßt.
Ich bin doch sehr verwundert, Hovi, daß Du bei diesem Vorfall sehr schnell weißt, daß die Tötung unnötig war: http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...rrier-tot-und-verletzen-spaziergaengerin.html
Wenn hier im Thread aber einige schreiben, wie es wohl gewesen sein wird, wird entgegnet, das wisse man nicht und es könnte ja sein, daß..... etc. pp.
ein äpfel und birnen vergleich
aus dem von dir eingstellten fred geht hervor, dass die halterin selbst, die einschläferung der ,,leithündin,, veranlaßt.
abgesehen davon, das ich dir recht gebe, aber es zeigt auch sehr deutlich deine beeinflussung und die extrem unterschiedlichen bewertungen an.. stimmt, als die halterin die hündin einschläfern ließ, war der vorfall längst vorbei und die gebissene person lag im krankenhaus.
In unserem vorliegenden Fall hat sich ein Soka an einer Kinderschaukel festgebissen, aber niemanden angegriffen, angefallen, verletzt.
Der Hund wird von einem Polizei-Sonderkommando niedergestreckt
und es wird hier im Fred noch gemunkelt, es könnte ja auch sein, daß der Hund schon früher auffällig war und "man weiß ja nie" etc.
Diese Hunde rannten frei herum, ein Hund biß einen fremden Hund tot und verletzte dessen Halterin.
Ebenfalls nur rudimentäre Infos. Niemand war dabei. Es ist sogleich klar: Der Hund wurde zu unrecht eingeschläfert. Da ist die Sachlage recht schnell entschieden.
letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.
dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.
Da stimme ich Ihnen voll zu.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.
Die wilden Spekulationen und abenteuerlichen Vermutungen stammen von Ihnen. Sie halten sich nicht an die vorhandenen Indizien.
fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.
Sie übertreiben maßlos und ohne die näheren Umstände zu kennen, verurteilen Sie die Halter. Sie wissen nichts über die Umstände, die dazu geführt haben, dass der Hund auf den Spielplatz gerannt ist und dort in die Schauckel gebissen hat.
und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.
Auch hier unterstellen Sie einfach Dinge ohne Details zu kennen und sind anscheinend selber nicht in der Lage vernünftig zu urteilen. Sagen Sie mir doch bitte einmal, warum die Polizei den Halter nicht dazu aufforderte, ein Halsband und eine Leine zu holen, um seinen Hund fest zu machen?