Berlin: Neuer Veganer-Supermarkt läuft wie Sau

Wie gesagt, ich finds interessant, mich stört es nicht :)
 
  • 28. April 2024
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Hi Nebelfee ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was denkst Du denn, wo dann Hühner, Gänse, Ziegen, Schafe, Schweine, Rinder leben sollen/dürfen?

Also Hühner gibt es wohl erst mal einen Haufen weniger, wenn nur noch Naturbrut gemacht wird, kein Brüten im Kasten mehr. ;)

Kühe dürften auch weniger werden, wenn Besamung wegfällt, dafür aber Ammenhaltung angesagt ist.
Schweine s. ebenso.

Die Horden von Ziegen und Schafen schauen dann natürlich dumm aus der Wäsche, wenn man nur noch Hammel hat (oder Bockschürzen nutzt).

Von daher denke ich, dass sich diese sog. Nutztiere dauerhaft nur werden halten können, wenn sie auch noch einen geringen Nutzen bringen können.

Richtig, sehe ich auch so.
Aber die würden ja - was eh nicht mal eben passiert - sowieso aussterben per Reduktion der Nachkommen als per "Rauswurf" ausm Hof.
Schau Dir doch an, wo die alten Haustierrassen hinbekommen sind. BTW, die Hochleistungstierchen sind auch ganz gern mal weniger robust, was dann wiederum zu einem schnelleren Aussterben führen könnte.
 
Nicht aus zu denken wenn wir unsere Tochter vegetarisch ernährt hätten, sie ist jetzt schon trotz Fleischkonsum überdurchschnittlich intelligent zur Hochbegabung...und der Sohn meiner Freundin der gerade Klassen überspringt, isst
auch gerne Fleisch ..da bekommt man ja direkt Angst...denn viele intelligente Menschen neigen ja dazu unseren Planeten mit ihren Entdeckungen zu zerstören oder den Weg dazu vor zu bereiten .
 
...denn viele intelligente Menschen neigen ja dazu unseren Planeten mit ihren Entdeckungen zu zerstören oder den Weg dazu vor zu bereiten .

das ist unzweifelhaft so. :D

aber die gefahr für deine tochter und den sohn deiner freundin ist damit nicht gebannt. in der studie gehts ja darum, daß intelligente kinder später zu veggies werden, als erwachsene sozusagen.

aber hoffen wir halt, daß sie weiterhin fleisch essen, trotz intelligenz. wie du schon sagst, wäre ja nicht auszudenken..und wenns dir halt wichtig ist.. ;)
 
Wir hatten einige Stoffläden, jedoch waren einfarbige Stoffe, nicht synthetisch dort selten zu haben.
Baunwolle gab's eigentlich nie, dafür Malimo, Rundstrick und anderes Zeug, bei dem man schon beim Ansehen transpirierte. Gefärbt wurde mit Tabletten aus der Drogerie in der Waschmaschine. Ging in der Regel ganz gut. Entscheidend war aber, an die Schnitte heranzukommen, denn was die DDR - Modezeitungen anboten, wollte man nicht wirklich anziehen.


da waren doch diese op hosen so in,die mann dann mit denn färbetapletten bearbeteit hat.
aber ich glaube das musste man in einen extra waschtrog machen.

das war fruher unser outfit:
fleischerhemd
gefärbte op hose
und tramper
haare bis zum *****
und von freitag bis sonntags sturz besoffen von saal zu saal gezogen immer den bands hinterher.
 
Stimmt, aber den Klamottenzwang hab ich so nie mitgemacht, den Rest schon. :D
Hatte immer Jeans und T-Shirt, Tramper natürlich und eine alte Kutte, in die man sich zur Not auch einwickeln konnte, wenn man irgendwo auf einem Kaff versackt ist.

Kennst Du das Buch?

Bye bye, Lübben City. Bluesfreaks, Tramps und Hippies in der DDR: Amazon.de: Jürgen Balitzki, Christoph Dieckmann, Rainer Eppelmann, Paul Kaiser, Tilo Köhler, Christian K Kunert, Theo Lehmann, Ruth Leiserowitz, Olaf Leitner, Kay Lutter, Luise Mirsch,

Vielleicht haben wir uns ja mal getroffen, wobei ich eher in Thüringen unterwegs war. Nach der Asche hab ich dann mit ein paar Jung's eine Garagenband gegründet und wir spielten in Gemeindehäusern, Kirchen und so. Aber über die Grenzen von Thüringen kamen wir nie :lol:, war trotzdem eine schöne Zeit.

Kleine Anekdote am Rande - man wurde ja öfter mal zu Gesprächen "eingeladen", ob man nicht Lust hätte, zum MfS, Polizei oder ähnliches. In irgendeiner Nachtschicht kam Anruf, ich soll zum Betriebsschutz - hä? Also angetrabt, war so ein Seelenfänger und wollte mich bekehren.
"Na ja, ich habe ja andere Ziele."
"Was denn so?"
"Ich spiele in einer Band und wir wollen das erweitern und vielleicht beruflich machen."
"Ach, das ist kein Problem, bei uns gibt es einen Chor."
:lol:
 
kann schon sein wir waren ab und zu mal in jena und gera,war so mitte der achziger.
obwohl ich mucke mässig mehr auf punk gestanden hab und wir mehr solchen bands wie die firma,sandow,feeling b u.s.w.hinter her sind.
aber gerade die kleinen bands in denn gemeinde häuser waren auch klasse.
und voralledings immer das gedrängel am einlass, das war auch immer kult.
das kann sich heute gar keiner mehr vorstellen.



auch mal ne geschichte

hatte mit 17 meine erste verhandlung,und der termin meiner musterung (armee) war genau zwischen verhandlung und urteilsverkündung.
nunja da haben mich zwei nette volkspolizisten zur musterung gefahren.
na das ganze über mich ergehen lassen und dann hate man doch zum schluss noch ein gespräch mit einen offizier.
und was passiert der nette herr in grau sagt mir erstmal mein urteil voraus .da wurden meine augen erst mal grösser.
naja als er mir dann aber anbot nach meiner entlassung doch was für mich zu tun,wenn ich mich doch bisschen als IM betätigen würde ist mir dan der kragen geplatzt.
im wissen das ich jetzt so oder so erstmal für ne weile weg bin.
und kommischer weise hat mein urteil genau mit der aussage des offiziers übereigestimmt.
da soll mal einer sagen,da ging alles mit rechten dingen zu.
 
...denn viele intelligente Menschen neigen ja dazu unseren Planeten mit ihren Entdeckungen zu zerstören oder den Weg dazu vor zu bereiten .

das ist unzweifelhaft so. :D

aber die gefahr für deine tochter und den sohn deiner freundin ist damit nicht gebannt. in der studie gehts ja darum, daß intelligente kinder später zu veggies werden, als erwachsene sozusagen.

aber hoffen wir halt, daß sie weiterhin fleisch essen, trotz intelligenz. wie du schon sagst, wäre ja nicht auszudenken..und wenns dir halt wichtig ist.. ;)


ich glaube zu wissen das die mehrheit vom schweizer bundesrat vegetarier ist, mindestens drei sinds sicher.
 
wegen ein überlandkabelbruch im garten, war ich weg vom fenster, die erklärung der toilletenpapierinnenrolle leuchtet mir ein.

wenn es veganer gibt die mehlmotten nicht töten, dann dürfen sie auch ihre haustiere nicht entwurmen, oder ihre kinder gegen kopfläuse ( die sie regelmässig nach schulanfang aus dem kiga nach hause bringen) behandeln.
mann sollte besser sowas nicht zu ende denken.

jetzt wieder zurück zur bettwäsche couture, das ist interessant.
 
kann schon sein wir waren ab und zu mal in jena und gera,war so mitte der achziger.
obwohl ich mucke mässig mehr auf punk gestanden hab und wir mehr solchen bands wie die firma,sandow,feeling b u.s.w.hinter her sind.
aber gerade die kleinen bands in denn gemeinde häuser waren auch klasse.
und voralledings immer das gedrängel am einlass, das war auch immer kult.
das kann sich heute gar keiner mehr vorstellen.
Jena? Kasseturm und Schütze? :D
Punk spielten wir nicht, sondern so was wie Stones, Ted Nugent, Hendrix, etwas Police. Allerdings sind wir mal mit 'ner Punkband aufgetreten, da brauchte ich meinen persönlichen Body Guard, da sonst ein Spielen unmöglich gewesen wäre. Die Leute aus dem Publikum sprangen zwischen Schlagzeug und Verstärkern 'rum, absolut außer Kontrolle und total dicht :D Da waren die Blueser angenehmer. ;)

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das waren wir - "Vertiko" - ich frage mich heute noch, wieso wir diesen Namen wählten

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irgend ein kleiner Kirchenclub, dort konnte man sein Zeug spielen und das Insider - Publikum traf sich dort, die FDJ ging zu Karat und den Puhdys :D

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Die Hohner habe ich mir mit viel Mühe in Budapest besorgt, hab sie heute noch. Da sieht man auch, wie die Technik aufgebaut war. Monitorboxen oder Kopfhörer gab's nicht. Man hatte also nur 2 Möglichleiten - man konnte hinter dem Verstärker spielen, da hörte man sich nicht, was live Mist ist oder davor, danach war man 2 Tage taub. :D

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Nach einer Mucke im Kulturhaus Bleicherode, die Technik in einem alten 311er Wartburg Camping, wir fuhren mit dem Zug.
 
kann ich jetzt nicht mehr so genau sagen.
aber seit ihr euch sicher das ihr thüringen nicht verlassen habt?
der name vertiko ist irgendwie im hinterkopf.
bin aber nicht sicher.
übrigens in budapest waren wir immer schallplatten holen,da waren die 2300 forint sofort wieder alle.
da gings 14 stunden zugfahrt hin platten gekauf und 14 stunden wieder zurück.
irgendwie waren wir ossis damals alle verrückt
wenn ich überlege das ich für 5 rory gallagher orginal platten 800 mark hingelegt habe.
oder für lynyrd skynyrd album gold u. platinium 200 mark.
aber wie heist es so schön :
es waren nicht die besten zeiten, aber es waren unsere.
 
Hm, damals gab's ja Thüringen in dem Sinne nicht, sondern die Bezirke. Also über Bezirksgrenzen kamen wir schon. Ach ja, kleiner Fehler - Schütze und Kasseturm sind in Weimar, nicht Jena - hab ich verwechselt.

100 Mark war der Normalpreis für Lizenzplatten, die man in Budapest kaufen konnte, kamen aus Jugoslawien, glaub ich. Originalpressungen waren natürlich teurer, stimmt. Den Rest mußte der Kassettenrecorder abdecken. Doch da ging's auch wieder los, die ORWO - Kassetten konnte man nach einigen Monaten weghauen, BASF kosteten auf dem Schwarzmarkt 30 Mark. Aber was tat man nicht alles wegen der Musik :D
 
wenn es veganer gibt die mehlmotten nicht töten, dann dürfen sie auch ihre haustiere nicht entwurmen, oder ihre kinder gegen kopfläuse ( die sie regelmässig nach schulanfang aus dem kiga nach hause bringen) behandeln.

Doch, dürfen sie. Es verbietet keiner. Das ist wieder dieser Konsequenzunfug bis zum bitteren Ende sozusagen.
Es gibt Veganer, die sehen es nicht ein, für schnödes Essen, Tiere zu töten - lehnen es aber nicht ab, medizinisch notwendige Medikamente zu sich zu nehmen.
Es gibt Leute (nicht vegan), die gegen Tierversuche für Kosmetik sind, aber Tierversuche für Medikamente akzeptabel finden - um mal ein Beispiel zu nennen, das ohne "vegan" auskommt.

(BTW: Ich hatte - ebenso wie einige Bekannte - nie Kopfläuse. Und auch ich war im Kindergarten und in der Schule. Muss also nicht sein.)
 
100 Mark war der Normalpreis für Lizenzplatten, die man in Budapest kaufen konnte, kamen aus Jugoslawien, glaub ich. Originalpressungen waren natürlich teurer, stimmt. Den Rest mußte der Kassettenrecorder abdecken.

Wieso "musste"? Waren bei Euch Platten echt beliebter als Kassetten?
 
100 Mark war der Normalpreis für Lizenzplatten, die man in Budapest kaufen konnte, kamen aus Jugoslawien, glaub ich. Originalpressungen waren natürlich teurer, stimmt. Den Rest mußte der Kassettenrecorder abdecken.

Wieso "musste"? Waren bei Euch Platten echt beliebter als Kassetten?
Ja, allein schon wegen der Qualität. Und dann mußte man ja erstmal an den ganzen Kram 'rankommen. Ist ja nicht so, daß im Radio laufend komplette Stones - Platten gespielt werden. Hinzu kam, daß die ersten Stereo - Recorder von RFT (so hieß der staatliche Laden damals), totaler Müll waren.
 
Hinzu kam, daß die ersten Stereo - Recorder von RFT (so hieß der staatliche Laden damals), totaler Müll waren.
Ja die Recorder von Stern-Radio. Aber ganz so schlecht waren die auch wieder nicht, der hier in der Werkstatt tus jedenfalls immer noch. :hallo:
 
Meinst Du den Stern Recorder?
Der war doch mono.
Die ersten Stereo - Gurken waren die von Geracord oder wie die hießen, satte 1400 Mark und eine beschissene Qualität, wenn man es mit Platten vergleicht.
 
Vattern hat sich den irgendwann Anfang der 80 gekauft und der ist/war schon Stereo. Hab das Ding beim Schuppenentrümpeln wiedergefunden. Ich schau morgen mal nach welcher Typ das ist. Vielleicht ist er als Antiquität ja was wert. ;)
 
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