Benno ist gebissen worden

@Pixel: eben.

Wenn die Situation so war wie du sagtst konnte der Hund nicht weg und die Besitzer haben auch nichts getan um diese Situation abzuwenden. Und damit meine ich BEIDE Besitzer.
 
  • 20. Juni 2024
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Hi sunnysteeler ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und weil die Frau bekannt ist hat der Hund zwangsläufig eine an der Klatsche?

Sorry das erscheint mir einfach nicht logisch? Und wenn die Frau bekannt ist und der Hund nun tatsächlich genau deswegen eine an der Klatsche hat dann verstehe ich deine Frage nicht, warum der Hund das macht...denn du lieferst dir ja deine eigene Antwort.
Liest sich für mich so wie ich es auch von vielen Labbi/Goldenbesitzern kenne. :D Alle müssen meinen Hund gern haben, weil die doch sooo lieb sind. Und dann fallen sie aus allen Wolken wenn es ein Hund dann doch mal nicht so sieht. Und wenn der andere Halter das Verhalten seines Hundes dann auch noch als nicht unnormal empfindet bleibt ja nichts anderes übrig als das Hund und Halter einen "an der Klatsche" haben müssen. ;)
 
......................
Genau aus dem Grund finde ich das Verhalten auch nicht normal. Sorry Aggresion beim Hund hin oder her. Mein Hund hat keine anderen Hunde anzugreifen die ihm nix getan haben. Punkt.

Warum ist es nicht normal?
Weil wir es nicht wollen, weil wir es nicht verstehen?

Unsere Andaluz chica hat 2 Jahre lang auf eine Mülldeponie in Malaga gelebt.
Sie musste sich und später auch ihre Welpen durch bringen und beschützen.
Dazu gehörte es selbstsicher auf zu treten und sich Respekt zu verschaffen.
Unter anderem, durch "Scheinangriffe" auf sich nähernde "Feinde".
Dabei wird/wurde auch schon mal gezwickt.
Und das versucht sie immer noch.
Unsere Aufgabe ist es jetzt, ihr klar zu machen, dass es nicht mehr notwendig ist, weil wir auf sie aufpassen.

Die Ursache für diesen Vorfall kann beim Opfer oder beim Täter liegen.
Vielleicht auch bei beiden. Heißt aber noch lange nicht, dass einer der Hunde nicht normal reagiert.

UND wenn ich das nicht gewährleisten kann, dann muss ich eben dafür sorgen. Sei es durch Maulkorb oder Leine.

Mein Hund muss sich sicher nicht bedrängen lassen noch zwing ich ihm Hundekontakt auf. Aber ein "ich renn mal schnell rüber und hau dem eine auf die Waffel weil mir gerade danach ist" gibt's bei mir nicht.
Und das ist für mich auch was völlig anderes als wenn Hunde im Spiel mal das streiten anfangen.

Ich schrieb es weiter vorne schon mal.
Wie soll ich einem Hund unerwünschtes (nicht unnormales) Verhalten ab gewöhnen, wenn ich ihn nicht mit der Situation konfrontiere? Selbstverständlich kontrolliert, so dass ich jederzeit eingreifen kann.

Wir sind langsam wieder an dem Punkt, wo Leute das Schwimmen auf dem Sofa lernen wollen!
 
Um den Kratzer mache ich mir jetzt überhaupt keine Sorgen oder darum wie das passiert ist, sowas kommt halt vor, und der andere Hund hatte halt Schuld und meiner überhaupt nicht.... *behaupte ich natürlich auch immer* :D

Spass beiseite: was mich wirklich stört ist dein dein Zitat mit dem einen an der Klatsche haben bei dem Frauchen... denn in deinem ersten oder zweiten Post hast du doch geschrieben du kennst die Frau überhaupt nicht

Ich sellber nicht, mein Mann kennt sie.

Aber egal, ich habe hier um Löschung gebeten, damit ich euch nicht mehr auf den Nerv gehe. Aber so richtig scheint es nicht mit den Löschungen zu funktionieren,

Ich versuche hier nicht mehr reinzusehen, also keine Panik, bin dann mal weg.
 
na gut belassen wir es mal dann dabei....

davon abgesehen komme ich mit sehr vielen Leuten sehr gut zurecht die mein Mann kennt und von denen er behauptet die hätten einen an der Klatsche :D
 
Aber egal, ich habe hier um Löschung gebeten, damit ich euch nicht mehr auf den Nerv gehe. Aber so richtig scheint es nicht mit den Löschungen zu funktionieren,

Ich versuche hier nicht mehr reinzusehen, also keine Panik, bin dann mal weg.
Wo gehst du hier jemanden auf den Nerv? Ist es nicht vielmehr so, das du hier nicht die von die gewünschen Antworten vorfindest und vom "fehlenden Verständnis" genervt bist? :eg: Wenn du wegen einer solchen Lapalie bestätigende Bauchpinselei benötigst, bist du hier vielleicht wirklich fehl am Platz. :hallo:
 
hallo !!!!

was soll das denn, nur weil alle die hier meinen, es sei NORMAL, weil sie selber so einen hund haben, der sowas macht, soll man das hinnehen und sich als doof darstellen lassen.

ist euch schon mal aufgefallen, das jeder einzelene hier, der sagt, was isn, is doch alles das normalste von der welt, das ein hund ohne ersichtliche gründe vorwarnung auf einen anderen hund losgeht ..selber so einen hund besitzt. ist das jetzt ne art schutzmechanismus von euch, rechtfertigung, das sowas sein darf, sein kann.

SICHER kann sowas sein, vorkommen, sowas kommt jeden tag vor, ist aber SICHER nicht normal, und sollte auch nicht so sein ! und wenn ich sonen hund habe, der sowas macht, dann weiss ich, ist eben keine normale situation mit ihm, und dann läuft er eben nur noch angeleint durch dei eggend, wenns sein musss auch mit maulkorb, normal ist sowas nicht.

ich hab mich schon mit genügend leuten sogenannten hundespezialisten darüber ausgetauscht, ich erwähne die jetzt nicht beim namen, aber ich hab keinen gefunden, der sowas für normal hält, ich hab mich genau das vor jahren selber mal gefragt, als ein neufundländer sich meinen rusty wie nen waschlappen geschnappt hat und durchgeschüttelt hat, aus dem vorfall heraus, hatte ich mit unterschiedlichen leuten kontakt, wie egsagt, leute, die ihr kennen werdet, die absolut was von hunden verstehen, alle bestätigten mir, so ein verhalten ist NICHT NORMAL.

hat nichts damit zu tun , dass es imer mal vorkommen kann, NORMAL ist es deswegen trotzdem NICHT.


und normal war es letztens auch NICHT, als ein hovawart sam angefallen hat ! sam sass neben mir, wie immer, SICHER, er wirde dem hovi gezeigt haben, ich bin ein schisser, BLOS, dei reaktion von dem hovi , ist NICHT normal, wenn er sich von frauchen losreisst und sich auf sam stürzt. und ich hab echt keine lust, jetzt was von wegen mobbing opfer zu lesen.

ist echt schlimm, sowas hier lesen zu müssen, das HH sich rechtfertigen und sagen ist normal, nur weils der eigene hund selber so macht, ich kann da echt nur noch den kopf schütteln.
 
@ Goldenrusty

Was wäre denn die "NORMALE" Reaktion, wenn sich ein anderer Hund dem Erdloch nähert, in dem unsere Andaluz chica lebte?
Oder sie sich ansonsten bedroht fühlte?
Sie hat eine Schulterhöhe von 38 cm und dort waren deutlich größere Hunde.
Ich denke, die hätten sich kaputt gelacht, hätte sie erst lange gedroht!

Ich kann und will nicht behaupten, dass die Reaktion des Hundes, in der von Heidi2 geschilderten Situation normal war. Aber ich halte es für genau so falsch diese Reaktion als absolut unnormal ab zu stempeln!
 
ist euch schon mal aufgefallen, das jeder einzelene hier, der sagt, was isn, is doch alles das normalste von der welt, das ein hund ohne ersichtliche gründe vorwarnung auf einen anderen hund losgeht ..selber so einen hund besitzt. ist das jetzt ne art schutzmechanismus von euch, rechtfertigung, das sowas sein darf, sein kann.
Nur weil jemand die Gründe/Vorwarnung zwischen den Hunden nicht erkannt/wargenommen hat, heist das noch lange nicht das es Keine gab. ;) Und ich habe übrigens keine "solchen" Hunde die eine Keilerei vom Zaum brechen, allerdings lassen sie sich aber auch nicht "die Wurst vom Brot" nehmen.
Als "doof" wurde hier nur der Hund (und die Halterin!) hingestellt der ihren Hund geschrammt hat. Und das übrigens nicht von "uns". :p
 
Warum ist es nicht normal?
Weil wir es nicht wollen, weil wir es nicht verstehen?

Unsere Andaluz chica hat 2 Jahre lang auf eine Mülldeponie in Malaga gelebt.
Sie musste sich und später auch ihre Welpen durch bringen und beschützen.
Dazu gehörte es selbstsicher auf zu treten und sich Respekt zu verschaffen.
Unter anderem, durch "Scheinangriffe" auf sich nähernde "Feinde".
Dabei wird/wurde auch schon mal gezwickt.
Und das versucht sie immer noch.
Unsere Aufgabe ist es jetzt, ihr klar zu machen, dass es nicht mehr notwendig ist, weil wir auf sie aufpassen.

Die Ursache für diesen Vorfall kann beim Opfer oder beim Täter liegen.
Vielleicht auch bei beiden. Heißt aber noch lange nicht, dass einer der Hunde nicht normal reagiert.
Das ist aber bisschen Äpfel mit Birnen vergleichen. Deine Hündin hat hier ganz klar Ressourcen verteidigen müssen! und Ressourcenverteidigung. Sei es nun Futter, Welpen oder sonst was halte ich für absolut normal und auch legitim.


Wie gesagt wenn sich die Hunde beim Spiel in die Wolle bekommen wegen nem Stecken o.ä. dann sag ich gar nix.

Mein Hund würde aber jedem anderen Rüden der ihm zu nahe kommt einfach eine verbraten wenn ich es zulassen würde. Egal in welcher Absicht der an ihn herantritt.

Ich schrieb es weiter vorne schon mal.
Wie soll ich einem Hund unerwünschtes (nicht unnormales) Verhalten ab gewöhnen, wenn ich ihn nicht mit der Situation konfrontiere? Selbstverständlich kontrolliert, so dass ich jederzeit eingreifen kann.

Wir sind langsam wieder an dem Punkt, wo Leute das Schwimmen auf dem Sofa lernen wollen!

Waren wir schonmal gemeinsam Gassi als das du beurteilen könntest wie ich meinem Hund Konfliktsituationen ermögliche und den Umgang mit solchen? Kann mich nicht erinnern... Aber klär mich mal auf...
 
Ich schrieb es weiter vorne schon mal.
Wie soll ich einem Hund unerwünschtes (nicht unnormales) Verhalten ab gewöhnen, wenn ich ihn nicht mit der Situation konfrontiere? Selbstverständlich kontrolliert, so dass ich jederzeit eingreifen kann.

Wir sind langsam wieder an dem Punkt, wo Leute das Schwimmen auf dem Sofa lernen wollen!

Waren wir schonmal gemeinsam Gassi als das du beurteilen könntest wie ich meinem Hund Konfliktsituationen ermögliche und den Umgang mit solchen? Kann mich nicht erinnern... Aber klär mich mal auf...

Es geht mir hier weniger um den Beitrag eines einzelnen Users, in diesem Fall deinem.
Ich finde es allgemein etwas beängstigend und vorschnell, wie hier nach Leine und Maulkorb gerufen wird.
Wenn man sich danach richten würde, dürften alle Hunde nur noch mit MK und Leine rum laufen.
Ich kann doch auch nicht jede mögliche Situation im voraus erahnen und kenne auch nicht jede mögliche Hund/Hund Konstellation.
Und noch mal - Diese Verhalten in den Griff bekommen kann ich nur, wenn ich es kontrolliert herbei führe/zulasse.

Unsere Andaluz chica zeigt/zeigte dieses Verhalten ja auch hier, beim Spaziergang, auf dem Hundeauslauf oder auf ganz fremden Terrain. Diese Präventivattacken (laut Bloch) gehören/gehörten eben zu ihrer Überlebensstrategie.
Wer sagt, das der angreifende Hund, in diesem Fall, nicht auch die Notwendigkeit sah sich so "zu verteidigen"?
 
Meine Güte es war eine Schramme mehr nicht, ein Hund der wirklich eine an der Klatsche hätte...würde sich nicht mit einer Schramme begnügen...man kann es auch übertreiben ..Und nein ich führe Klamo nicht an der Leine und schnall ihr einen Maulkorb ..ich glaubs nicht....kein Wunder das man kein Bock auf andere HH mehr hat bei einer derartigen Hysterie hier....
 
Ich bleib dabei... Ich als HH hab zu gewährleisten, dass mein Hund niemanden verletzt. Wenn ich erzieherisch dazu nicht in der Lage bin dann eben notfalls mit Leine oder Maulkorb. Wenn ich beim Gassi permanent auf jemanden treffen würde dessen Jund meint meinem das Ohr tackern zu dürfen weil das ja schließlich nur eine lapidare Verletzung ist, dann hätte der Besitzer ziemlich schnell ein Problem.
 
IWenn ich beim Gassi permanent auf jemanden treffen würde dessen Jund meint meinem das Ohr tackern zu dürfen weil das ja schließlich nur eine lapidare Verletzung ist, dann hätte der Besitzer ziemlich schnell ein Problem.
Aber lesen kannst du? Wo steht etwas davon, daß das permanent vorkommt? Und zwischen einer Schramme und tackern besteht, zumindest für mich, auch noch ein deutlicher Unterschied. Aber manche müssen eben jeden Sch.eiß dramatisieren. :rolleyes:
Klar sollte ein Hund einen anderen nicht verletzen, aber eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht. Bei keinem Hnd! Und wer meint nur auf der Grundlage von: "Es könnte ja mal sein das ..." (s)einen Hund nur angeleint und mit MK zu führen zu müssen hat das falsche Haustier.
 
Ich bleib dabei... Ich als HH hab zu gewährleisten, dass mein Hund niemanden verletzt. Wenn ich erzieherisch dazu nicht in der Lage bin dann eben notfalls mit Leine oder Maulkorb. Wenn ich beim Gassi permanent auf jemanden treffen würde dessen Jund meint meinem das Ohr tackern zu dürfen weil das ja schließlich nur eine lapidare Verletzung ist, dann hätte der Besitzer ziemlich schnell ein Problem.

Wir waren ja vor ein paar Wochen vor Gericht, sprich bei einer öffentlichen Anhörung wegen eines Hundes, der einen anderen angeblich mal kurz die Leviten gelesen hat. Der Richter, selbst Hundehalter sagte: Von 100% Hundefällen gehen ca. 10% an Jogger, 5% an Spaziergänger. Der Rest sind Hundehalter gegen Hundehalter. Warum ist es nicht möglich sich wenigstens unter Hundehaltern außergerichtlich zu einigen?

Wenigstens diese Frage konnten wir hier jetzt schon mal klären.

Weil alle Hunde die nicht kuschen einen an der Klatsche haben. Schon mal was von dem Film Pleasantville gehört? Dort gibt es nichts böses und alle haben sich ganz furchtbar doll lieb.

Wenn ein Hund generell auf alle Hunde losgeht sobald er sie erblickt, würde ich mal sagen hat der Halter was falsch gemacht. Ich nehme mich da ganz und gar nicht von aus. Ich hatte alles falsch gemacht was man nur falsch machen konnte. Aber ich lasse es mir nicht sagen das mein Hund oder meine Wenigkeit einen an der Klatsche hat.
Wenn einem Hund bei zwei oder drei Exemplaren mal die Nase nicht passt und er deswegen auf Zinne geht ist dieses Tier doch nicht gleich unnormal.

Wir haben hier im Wald einen Golden Retriever. Ich bin nur glücklich das die Frau dieses Tier ständig an der Leine führt. Der rastet sofort aus bei anderen Hunden. Ist dieser Hund jetzt unnormal weil ein anderer Golden Retriever kuscht?

LG Pixel
 
Ganz ehrlich ist mir auch gänzlich egal ob mein Hund da nun getackert, geschlitzt oder gelocht würde. Ich sag auch nix wenn da einmal was passiert. Würde das aber jede Woche mit dem gleichen Hund passieren dann wär was los. Und ich bin weiß Gott niemand der seinen Hund in Watte packt und bei Auseinandersetzungen hysterisch reagiert. Mir geht's jetzt auch nicht um die vorliegende Situation sondern eher um die Einstellung. "so what" sind halt Hunde.
 
hallo !!!!

was soll das denn, nur weil alle die hier meinen, es sei NORMAL, weil sie selber so einen hund haben, der sowas macht, soll man das hinnehen und sich als doof darstellen lassen.

ist euch schon mal aufgefallen, das jeder einzelene hier, der sagt, was isn, is doch alles das normalste von der welt, das ein hund ohne ersichtliche gründe vorwarnung auf einen anderen hund losgeht ..selber so einen hund besitzt. ist das jetzt ne art schutzmechanismus von euch, rechtfertigung, das sowas sein darf, sein kann.

Halt mal den Ball flach!
Weder unser Rüde, noch unsere Hündin gehen "einfach so" auf andere los! Und trotzdem sage ich, dass solche Situationen durchaus normal sind und immer wieder mal vorkommen können und da haben weder der Hundehalter noch der Hund "einen an der Klatsche"!
Du watschelst mit dieser Äußerung auf ziemlich dünnem Eis und sowas muß sich sicherlich niemand bieten lassen!

Wie hier inzwischen schon mehrfach geschrieben wurde:
Oftmals sind die Signale so fein, dass Mensch sie gar nicht sieht oder nicht deuten kann.
Oft sind kastrierte Rüden die "Opfer" (kommt öfter vor als man denkt)
Hündinnen vor, in oder nach der Hitze sind oft extrem zickig und gehen dann schon mal auf Artgenossen "in ihrem Revier" los.

Nur, weil der TE die Antworten hier nicht passen, hat hier noch lange nicht jeder, der so einen "Vorfall" (ich nenne es Lapalie!) für normal hält, automatisch "einen an der Klatsche" und die Hunde genau so wenig!
 
Ganz ehrlich ist mir auch gänzlich egal ob mein Hund da nun getackert, geschlitzt oder gelocht würde. Ich sag auch nix wenn da einmal was passiert. Würde das aber jede Woche mit dem gleichen Hund passieren dann wär was los. Und ich bin weiß Gott niemand der seinen Hund in Watte packt und bei Auseinandersetzungen hysterisch reagiert. Mir geht's jetzt auch nicht um die vorliegende Situation sondern eher um die Einstellung. "so what" sind halt Hunde.

Der Halter hätte seinen Hund ganz einfach an die Leine zu nehmen.
Natürlich gibt es Hundehalter die sich nicht darum scheren was Ihr Tier macht. Haben hier selbst so einen (sorry aber es ist halt nun mal so einer) Schäferhundhalter. Der Schäferhund selbst ist gar nicht auf Angriff/Attacke aber Herrchen ist aus dem Wirkungskreis und der Hund nähert sich meinem, ich muss mein Fahrrad fallen lassen weil mein Hund mittlerweile allergisch auf den penetranten Schäferhund reagiert. Herrchen kommt aus einem Seitenweg, ruft Rex (kein Scherz heißt so) und es interessiert ihn null warum mein Fahrrad auf dem Boden liegt und ich sauer bin.

Hatte dann nach dem Spaziergang bei meinem Männe Luft abgelassen, der sich amüsiert hat das ich mich so aufrege. Einige Wochen später kommt er erbost nach Hause, selbe Situation mit selben Hundehalter. Sowas finde ich gelinde gesagt.... für den Popo.

Aber Situation mit der Australian Shepardhündin, von der Chucky "aus dem Nichts" angefallen wurde und Ihm einen derbe tiefe Schramme auf der Nase hinterlassen hat habe ich einfach hingenommen. Was soll ich deswegen einen Aufstand machen? Die Besitzerin hatte sich später bei meiner Mutter entschuldigt und ich habe die Salbe selbst bezahlt. Meine Güte, da muss ich doch nicht so einen Film von drehen. Ich habe auch nicht wochenlang überlegt warum die Hündin das gemacht hat. Langeweile, schlechte Sozialisierung, Revierverteidigung (war ja "ihre" Haustür, ihr Vorgarten) hat sie ihre Tage gehabt, hat sich schlecht geschlafen, passte Ihr Chuckys Deo nicht?

Solange der Hundebesitzer sich vernünftig verhält und in Zukunft aufpasst ist das doch kein Beinbruch. Dieser Hund wird sicherlich mit vielen anderen Hunden wunderbar auskommen. Nicht jeder Hund/Mensch mag TutnixGoldis. (Meine Nachbarin - Hundetrainerin - sagte mir mal: Wenn die Leute wüssten wieviele Golden Retriever ich hier habe denen keiner im Dunkeln, geschweige denn ohne Leine begegnen möchte - kleine Anmerkung zu den dutschidutschitutnixhunden)

LG Pixel
 
Ich würde das auch nicht dulden das mein Hund angegriffen wird, er ist auch kastriert, da er sich auf mich verlässt, würde ich alles tun um ihn vor Angriffen egal welcher Art zu schützen*da er ja an der Leine ist*. Er geht Streit eigentlich auch aus dem Weg, wenn er aber angegriffen wird, wehrt er sich. Da hier Leinenpflicht ist, geht das auch nicht so gut aus für den Halter dessen Hund sich auf einen anderen stürzt... darum würde ich hier bei uns solche Zwischenfälle auf jeden Fall vermeiden.
Ein anderes Problem sehe ich darin das ein sozialer Hund wenn er angegriffen wird, bei der nächsten Begegnung mit Hunden dann auch in die Offensive geht und nicht mehr so verträglich ist wie vor dem Angriff. Oder irre ich mich da?
 
............................
Ein anderes Problem sehe ich darin das ein sozialer Hund wenn er angegriffen wird, bei der nächsten Begegnung mit Hunden dann auch in die Offensive geht und nicht mehr so verträglich ist wie vor dem Angriff. Oder irre ich mich da?

Kann ich zumindest nicht bestätigen.
Dann müsste es z.B. auf unserem Stammhundeauslauf ja jetzt nur noch scheppern.
Es gibt dort zwar selten, aber doch immer mal wieder leichten Zoff!
Es geht mal kurz rund und dann spielt man wieder zusammen.
Auch neue Hunde werden nicht immer freundlich begrüßt.
Das heißt aber nicht, dass sie dann nie wieder kommen können, weil sich jetzt keiner mehr mag!

Und auch mit den Hunden, auf die unsere Andaluz eine Scheinattacke/Präventivattacke gefahren hat, versteht sie sich jetzt meist gut.

Nur ein Settermix macht echt Probleme. Nicht, weil er sich jetzt wehrt.
Der Hund ist so verängstigt, dass er in weiter Ferne stehen bleibt, wenn er uns sieht.
Da hilft es auch nichts, wenn unsere an der Leine sind.
Wir haben sie heute noch getroffen.

Ich habe den Haltern schon mal angeboten, gemeinsam mit den Hunden zu arbeiten.
Antwort - Ich glaube nicht, dass es meinem Hund etwas bringen wird!
 
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