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PS:

Nein, ich denke nicht, dass du Käthe nicht mit Lemmy raufen lassen darfst. Warum das denn?

Ich denker aber, dass du sie nicht mit Karl raufen lassen solltest. Oder eher und korrekter: Karl mit ihr.

Weil es da doch immer mal wieder aus dem Ruder läuft, warum auch immer...

Ich habe mich übrigens oben blöd ausgedrückt, in Bezug auf "Aggression", weiß aber auch nicht, ob es besser wird, wenn ich es nochmal versuche.

Also, so, wie du Käthe beschrieben hast, war sie 8 Jahre lang relativ verträglich und hat nicht von sich aus andere Hunde gebissen, und auch nicht zurückgebissen, wenn sie angegriffen wurde.

Damit hat sie aufgehört, nachdem Karl sie mehrfach gebissen hatte - und jetzt gerät sie, zumindest wenn sie mit Karl aneinander gerät, außer Rand und Band, verbeißt sich gleichfalls, ist kaum zu halten... selbst wenn Karl immer anfängt, und sie von sich aus nie, ist das eine Entwicklung, die mir nicht gefallen würde, und wo ich auch nicht weiß, ob ich meine Hunde einfach "mal machen lassen würde".

Das ist Punkt 1. Da hab ich immer noch - aber vielleicht wirklich nur, weil ich eben nicht bei euch zuhause vor Ort bin und euch nicht kenne - das Gefühl, das ist total schief gelaufen.

Punkt 2 ist die Spielzeug-Situation: Selbst wenn meine Bemerkung: Auch dreistes auf die Pelle rücken kann Aggression sein, hier vielleicht absolut nicht angebracht ist würde ich sowas gar nicht erst erlauben oder ermöglichen. Hier darf auch das Kind nicht mit dem Hundespielzeug spielen und der Hund nicht mit dem Kinderspielzeug.

Aber - so.o - da bin ich wahrscheinlich wirklich sandkastengeschädigt.
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich sehe das wie Lekto, kann es nur nicht so schön ausdrücken

Ich an deiner Stelle würde zusätzlich die Spielaufforderungen der Hündin unterbinden, wenn Karl eh nicht mit ihr spielen will ist das - wie rumliegendes Spielzeug oder Knochen - doch auch nur ein weiterer Streitpunkt und evtl. ist es schon ein wenig dreist von Käthe wenn sie ihn immer wieder nervt denn eigentlich sollte sich ein Hund merken können wer gern mit ihm spielt und wo man eins auf den Deckel kriegt.

Für mich klingt es, als würde sie einfach immer wieder mal austesten wie weit sie gehen kann bis Karl in die Luft geht.

Was ich noch nicht so ganz verstanden habe: wenn er dann auf sie losgeht - warnt er da vor? Evtl. musst du da mal genauer gucken weil eigentlich die wenigsten Hunde wirklich ganz ohne jede Warnung angreifen.
Und sie ordnet sich dann nicht unter?

Wie gesgat, für mich klingt es als würde sie hart an ihren Grenzen arbeiten und wäre auch nicht gerade eine Verkröperung von Respekt

Evtl. musst du da ansetzen?


Ansonsten finde ich es auch eine gute Idee wenn du dir jemanden zum Draufschauen holst, evtl. wäre das auch für deinen LG ganz hilfreich?
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also, so, wie du Käthe beschrieben hast, war sie 8 Jahre lang relativ verträglich und hat nicht von sich aus andere Hunde gebissen, und auch nicht zurückgebissen, wenn sie angegriffen wurde.


ich kann nicht wissen, was sie die 8 Jahre vorher gemacht hat, denn wie ich eingangs des Freds (hoffentlich) schrieb, habe ich sie erst ein Jahr lang und zuvor gehörte sie laut TH jahrelang einer obdachlosen Dame, die sie mit Sicherheit gut behandelte. Mir scheint es unlogisch, daß man als illegaler Amstaff ohne MK in einer NRW-Großstadt auf der Straße Beiß-Allüren ausleben kann. Sie wurde eingezogen, da die Besitzerein (leider und natürlich vorhersehbar) trotz Fristsetzung keine Haltergenehmigung vorweisen konnte – so die TH-Mitarbeiterin, die Käthe betreute.




es handelt sich hier nicht um Objektspiel mit Ball oder Stöckchen, sondern um soziales Spielen ohne Ernstbezug. Ich weiß nicht so recht, ob ich solche Aufforderung unterbinden soll.
Käthe ist darauf noch immer scharf, da sie ja Rudeltrieb hat. Sie spielt auch mit dem TH-Hunden beim Gassi-Gehen.
Der ehemalige HuFü, der letztes Jahr einige Monate hier wohnte, riet mir ab, sie immer wieder bei ihrer Spielaufforderung zu stören, da es ein Charakterzug von ihr sei, den man nicht schadlos unterbinden könne, zu mal er nicht schlecht sei.
Bei sehr schwierigen Hunden scheint sie eine geeignete Art zu haben, mit ihnen zurecht zu kommen. Es gibt einen Rüden, der gegen alle Hunde aggressiv reagiert und Hündinnen überhaupt nicht ausstehen kann. Sie hat sich im über einen langen Zeitraum so vorsichtig angenähert, daß sie jetzt mit ihm laufen kann als einziger Hund überhaupt. Bei ihdiesem macht sie nie Spielaufforderungen.

Von dem Lemmy wird sie auch dann aufgefordert, wenn sie groggy ist – er ist ein junger Hund und sie ist alt. Der läßt gleichfalls nicht ab in seinen Bemühungen und sie ignoriert diese lediglich, wehrt nicht ab. Dann läßt sie sich doch aufs Spiel ein und wenn ich sehe, daß es für sie zur Qual wird, weil sie zu müde ist, nehme ich sie heraus. Sie würde von sich aus nicht abbrechen. Das meine ich mit „Anfängerhund“. Man hat überhaupt keine Arbeit mit ihr da sie alles sehr unspektakulär selbst regelt.
Der Karl ist wesentlich imposanter. Er ist ein in-der-Tür-Lieger, ein Weg-Versteller, verteidigt unnachgiebig sein Heim gegen andere Hunde, die dort nicht hinein dürfen und bei den THG-Hunden kann ich ihn nur zu ausgewählten Hündinnen mitnehmen.
Zwar ist er zu allem Menschen oberflächlich freundlich und gibt von sich aus Pfötchen, will aber nicht mehr mit ihnen zu tun haben. Er geht mit niemandem Gassi, außer mit der Familie. In der Familie ist er ein toller Hund, der sich allerlei merkt, was gut ankommt und das auch immer wieder anbringt – wie ein Familienclown. Objektspiel macht er ausschließlich mit mir. Ist die Käthe dabei, so muß er gewinnen und sie läßt ihn gewinnen, benimmt sich nach den Erfahrungen der ersten Wochen frühzeitig defensiv (self-handicaping ?).
Der HuFü sagte seinerzeit, daß er im Umgang mit anderen Hunden (das war jetzt nicht nur auf die Käthe gemünzt, sondern schon zeitlich vorher) an der Grenze zur Asozialität laboriere. Eine Begebenheit dazu war, daß er beim Raufen mit dessen Hündin, die auch ein Kaliber war -merkwürdigerweise raufte er mit dieser immer wieder, daw war aber nicht ohne Ernstbezug- als sie ihn auf den Rücken gelegt hatte und sie sich abwenden wollte, er aus dieser Position nach ihr schnappte.

Er meinte, daß die Käthe zwar noch sehr vorsichtig, da noch neu sei, aber sich wahrscheinlich später nicht mehr alles von ihm bieten lasen würde, da sie keinerlei Angst oder gar Fluchtverhalten zeige (das war nur einer der Gründe). Jo, und das ist jetzt so.
 
Naja, aber zeigt denn der Rüde wirklich garkeine Anzeichen, dass er nicht spielen mag?
Oder Bei Situationen wie dem Knochen, dass sie sich zu verpieseln hat?

Ich kann mir das nunmal schwer vorstellen und denke, dass sie da einfach zu aufdringlich ist, sich neben einen Hund zu setzen, der grad nen Knochen hat ist schon ziemlich dreist...

Und ich verstehe auch nicht, was es ihr schadet wenn du sie abrufst wenn sie ihn nervt?
denn wenn er nicht spielen will nervt sie ihn...
Nun gut, du musst dir überlegen was die lieber ist - ne Konfliktsituation, in der sich die Hunde evtl in die Wolle kriegen oder deiner Hündin ihren "Spieltrieb" lassen...

Und so wie es klingt hast du da zwei Hunde, von denen keiner groß nachgibt, da würde ich dann eher gucken an der Deeskalation zu arbeiten und Situationen in denen es knallt zu vermeiden...
Es klingt jetzt nicht so als wäre deine Hündin die Unschuld in Person... aber gut, ich kenne sie ja auch nicht, liest sich nur so.
 
ich würde die Spielaufforderungen von Käthe an Karl nicht unterbinden, denn es ist ja bisher nur ein einziges Mal passiert, dass er das dann mit "Aggression" beantwortete ...

meiner Meinung nach ist diese Spielaufforderung Bestandteil der sozialen Kommunikation dieser beiden Hunde, von denen der eine (Karl) ein ziemlich kotzbrockiges Regime im heimischen Haushalt führt und einem Artgenossen nur wenig Raum lässt ...

diesen wenigen Raum füllt Käthe auf ihre Art, bemüht sich weiterhin um eine Art Verbindung und Beziehung zu Karl und ich denke, ihre Spielaufforderungen sind so was wie die schon fast rhetorische Frage der grauhaarigen Ehefrau am Sonntag morgen an ihren vor Urzeiten angetrauten Göttergatten "kommste heute mit zum Gottesdienst?", die von ihm seit Anbeginn der Ehe mit einem "heute nicht" beantwortet wird ....

obwohl die Antwort auf die Frage immer die gleiche ist und ein jeder der beiden genau weiß, wie wenig sinnvoll in den Augen Außenstehender dieser Wortwechsel ist, würde doch dem Alltag der beiden etwas fehlen, fiele er einfach weg ....

treffen würde ein Wegfall dieser einfachen Konversation den Gatten wohl eher, denn der müsste sich ja nur unschöne Dinge fragen, "bin ich ihr nicht mehr wichtig?", "mag sie meine Begleitung nicht mehr?" oder "ist sie sauer auf mich?"

von daher würde ich Käthe die Spielaufforderungen lassen, sie akzeptiert ja seine Weigerung und zollt ihm damit auch Respekt - allerdings ist sie selbstbewusst genug, ihm Contra zu geben, wenn er diesen Respekt ihr gegenüber (statt ignorieren der Aufforderung draufhauen) vermissen lässt
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Reaktionen: Gefällt 8 Personen
ich würde die Spielaufforderungen von Käthe an Karl nicht unterbinden, denn es ist ja bisher nur ein einziges Mal passiert, dass er das dann mit "Aggression" beantwortete ...


Achso, ich dachte, das wäre öfters so passiert! Dann würde ich sie natürlich auch machen lassen!
 

Was ein herrliches Beispiel.

Danke. Das verändert meinen Blickwinkel grade sehr - vor allem zusammen mit Persilias weiterer Schilderung.

Der Karl ist offenbar schon in jeder Richtung ein sperriges Kaliber.

Frag mich unwillkürlich, ob das auch ein wenig rassetypisch ist - die DKH-Hündin meines Onkels ist ja auch so ne asoziale K.ackbratze. Andererseits wäre es die Untertreibung des Jahrzehnts, in ihrem Fall von "Erziehungsdefiziten" zu sprechen...

(In anderen Worten: Da wurde nicht bloß Erziehung weggelassen, da wurden aktiv katastrophale Angewohnheiten gehegt und gepflegt.)

Die kann aber auch (wie Karl ab und an?) gar nichts teilen, und ihre Menschen und ihr Zuhause und ihre Leckerlis und überhaupt ihre ganz nähere Umgebung, egal wo das gerade ist, mit anderen Hunden geht schonmal gar nicht.
 
Danke Biggy..ich wunderte mich auch warum es dem Hund verboten werden sollte und vor allem wie man das umsetzen will ohne das man sie wenn man selber nicht im Haus ist ständig trennt.

Omo ist bei uns der A.rsch des Monats. Er allerdings fordert zum Spiel auf den Husky und irgendwann kann es passieren das er umschlägt und kurzzeitig eben ein A.rsch ist. Was würde passieren wenn ich Omo davon nun abhalte das er zum Spiel auffordert oder das Wiff den Sack zum Spiel auffordert ?

Wiff kommt mit seiner Art gut zurecht , manchmal fliegen auch die Fetzen , selten gibt es Löcherchen...solange alles im gewissen Rahmen ist, greife ich nicht ein.
 
Naja, nur mal zur Verteidigung - wenn wir hier Lyca zur Urlaubspflege haben duldet Lucky sie auch, Lyka darf aufs Sofa, Lyka darf ihren Knochen kauen (also jeder Hund hat einen) etc. - aber Lucky duldet Lyka eben nur und hat eigentlich nicht so den mega Bock auf den Hund - wenn Lyka sie dann nervt, sprich sie zum spielen auffordert, was Lucky so garnicht lustig findet, dann "knallt" es auch, bzw. Lucky knallt dann

Ich lenk dann Lyka halt kurz ab und ruf sie zu mir und hab somit einen Konfliktpunkt weniger (bei den beiden zum Glück der einzige - wobei Lucky dann nichtmal gleich beisst sondern einfach nur sehr böse wird! trotzdem muss ich das nicht haben...)
 
Wiwwelle schrieb:
Wiff kommt mit seiner Art gut zurecht , manchmal fliegen auch die Fetzen , selten gibt es Löcherchen...solange alles im gewissen Rahmen ist, greife ich nicht ein.

Ich denke, hier liegt in gewisser Weise das Problem.

Es kann ja keiner von uns wissen, "in welchem Rahmen das Problem" liegt. Es wurde hier zunächst als "Problem" oder Teil des Problems beschrieben. Also geh ich doch erstmal davon aus, dass es den Rahmen von Persilia überschreitet und "Eingreifbedarf" besteht.

War am Ende dann halt doch nicht so. Aber irgendwie bin ich bei ihrer Erstbeschreibung auf ne ganz andere Schiene gekommen, warum auch immer.
 




wen der Leser etwas anders liest, als der Schreiber es will, so liegt es am Schreiber, da er es nicht richtig dargestellt hat (das uralte Sender-Empfänger- Modell).


Ich wollte mit der Schilderung die Entwicklung von Käthe aufzeigen, die von einem ganz schüchternen Mäuschen, welches sich stets gegenüber dem liebenswerten, aber kotzbrockigen Karl zurückgezogen hat, zu einem Hund, der rücksichtsvoll ist, sich aber gar nicht alles bieten läßt.
Der Karl kennt keine Rücksicht, ihm gefällt es aber, von Käthe hofiert zu werden. Mit diesem uralt-Knochen, den er schon Jahre besitzt, spielt er nie allein, sondern nur, um Käthes Aufmerksamkeit zu wecken. Springt sie mal nicht darauf an, läßt er es bald sein. Ich fand es ein Fortschritt in seinem sozialen Verhalten, daß sie dieses alberne Spiel so kultiviert haben und dass die Aggression so selten hervor kam. Aber das ist ab jetzt vorbei, mangels Knochen.

Dieser Spieltrieb (soziales Spielen ohne Objekte) bei Käthe ist für ihr Alter noch äußerst stark und es ist hart für sie, mit einem Hund zusammen zu leben, der das gar nicht mitmachen will. Das muß sie akzeptieren, da führt kein Weg vorbei.

Spielt sie mit anderen, paßt es Karl natürlich auch nicht, es sei denn, er hat was wichtiges zu schnüffeln. Es paßt ihm sowieso nicht, wenn sie sich mit anderen Hunden abgibt. Er zieht sofort mit hohem, spitzem Gebell die Aufmerksamkeit auf sich.

Von daher paßt Biggy's Vergleich von dem alten Ehepaar, dessen Gemeinsamkeit nur noch durch rhetorische Sonntagsfragen vorzufinden ist, die aber auch nicht auseinander wollen, sehr schön.


Die verbleibende Frage ist es, wie ich es mit Käthe üben kann, daß sie bei solchen Auseinandersetzungen (dem Beginn einer Beißerei) abläßt. Das unbedingte Aus-Kommando findet kein Gehör.
 
Ok, die Schilderung klingt dann doch anders, anscheinend ist der Rüde doch eine kleine Kackbratze...

Ich denke, da musst du dir Käthe einfach krallen - wenn das möglich ist- und sie körperlich einschränken, bis sie sich beruhigt hat... (geht natürlich nur wenn Karl auch wirklich hört und aufhört)
Lucky hat ja auch in der wildesten Keilerei mit Woodie noch gehört und war abrufbar, während er garnichts mehr mitbekommen hat
 
Vielleicht könntest du entweder

- noch mal mit Käthe ein ganz rigoroses Abbruchsignal trainieren und zwar bis in alle möglichen hohen Erregungsstufen hinein mit einer sehr klaren, sehr bestimmten und ruhigen Art von Dir. Das wirkt dann vielleicht auch in der Situation X

- oder einfach sie mal mit Mauli in genau diese Situationen gehen lassen, damit Du sie dort mal ganz eindeutig (und eben nicht gestresst und hektisch) regeln kannst.
 

Ich halte es für ein normales Rudelverhalten und der Versuch es zusammen zu halten, dabei Fremde aus zu grenzen.
Omo achtet sehr darauf das kein fremder Hund es wagt mit dem Rudel zu spielen. Er fällt diesen nicht gleich an , aber knurrt, drängt weg und treibt auseinander und das sehr bestimmt. Laufen fremde Hunde einfach so mit ist alles kein Problem.

In meinen Augen ist es ein normales hündisches Rudelverhalten. Lasse mich aber gerne berichtigen.

Zum abbrechen. Klamo neigt in ganz seltenen Fällen zu beißen wenn sich ein Hund auf ungebührliche Art mir nähert. Kommt es zur Beißerei und auch nur der Beginn, da verstehe ich tatsächlich beißen und nicht erst knurren ect. greife ich sie mir tatsächlich körperlich , drehe mich mit Hund weg , Augenkontakt zum Hund ist unterbrochen und ich habe wieder ihre Aufmerksamkeit.

Knurrt sie erst und warnt vor ..schnalze ich mit der Zunge
 

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