Beim Gassi greift Katze meine Hunde an, wer zahlt bei Schaden?

Dog-Runner

10 Jahre Mitglied
Hallo,

unglaublich, aber echt wahr.

Jedes Mal wenn mein Freund oder ich mit den Hunden um den Block eine kleine Runde Gasi gehen, müssen wir an einem Haus mit kleinem Wiesenstück dahinter vorbei.

An dieser Wiese sind meistens zwei Katzen, die ins Untergeschoss von diesem Haus gehören. Das sieht man an dieser Katzentreppe zum Fenster hoch.

Während ich also mit meinen beiden an dem Zaun von der Wiese entlang gehe und meine Hunde die Katzen erblicken und knurren (welcher Hund macht das nicht?) rennt die eine Katze weg (richtig so!:unsicher:) und die andere kommt mit riesen Buckel auf die Hunde zugerannt und versucht die mit ausgefahrenen Krallen duch den Zaun zu verprügeln.

Beim wegreissen meiner Hunde, damit diese nicht durch die Katze geschädigt werden, hab ich mir noch eine Platzwunde am Mittelfinger zugezogen :eg:

Mir ist das jetzt mit dieser Katze das erste Mal passiert..
Meinem Freund schon öfters (konnte es aber fast nie wirklich glauben) und meine Oma hats schon öfter bei anderen Hunden gesehen.


Was wäre denn, wenn die Katze mal wirklich die Nase oder gar das Auge von einem meiner Hunde trifft und ich zum Tierarzt muss?
Meine Hunde sind ja an der Leine, dort ist ja immerhin Straße.
Kann ich dann der Besitzerin die Rechnung geben oder nicht?

Fragen über Fragen, vielleicht habt ihr ja eine Idee.

Grüße,
Christina
 
  • 26. April 2024
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Hi Dog-Runner ... hast du hier schon mal geguckt?
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Lasst es gar nicht erst soweit kommen das die Katze den Hunden zu nah kommt. Mein Bruder hatte mal ein ähnliches Problem mit einer Katze - er hat dann einfach jeweils seinen Schlüsselbund in ihre Richtung geworfen (so das die Katze nicht sah woher der kommt).
 
Ähm... wie reagieren denn deine Hude wenn sie auf ihrem Grunstück angeknurrt werden?
Rennen wahrscheinlich weg, nicht?;)

Und mal im Ernst, wäre das ganze nicht ganz einfach zu regeln, indem du deinen Hunden das Knurren untersagst und somit die Katze keinen Grund mehr sieht, sich und das Grundstück zu verteidigen?

Ansonsten würde ich einfach zügig weitergehen und die Hunde halt vom Zaun fernhalten (müsste ja auch ohne wegreissen und verletzte Finger gehen, wenn die Hunde nicht genauso Terz machen wie die Katze;):(hallo:



Wir haben hier auch Hunde, die am Zaun keifen, da sehe ich halt eifach zu, dass meine Hündin zügig vorbei geht, nicht weiter provoziert und nen Sicherheitsabstand einhält - ich sehe da kein Problem...
 
Naja, das ist ja nicht das Grundstück der Katze, die laufen ja auch auf der Straße lang.. Diese Katze greift auch alte Pudels an, die da mit ihren Oma-Besitzern dran vorbei gehen und weiß Gott nichts machen und froh Ihres Lebens sind...

Die Katze kann Eddys knurren meiner Meinung nach gar nicht mitbekommen haben. Dazu dürften die fahrenden Autos zu laut sein und die Katze zu weit weg.
Ich habe diese ja erst gar nicht wahrgenommen, die kam von ganz hinten angerannt.

Mit Hunden hinterm Zaun ist es aber anders, die langen nicht mi ihren Pfoten dadurch um den anderen mit seinen Krallen zu verletzen.
Terz haben meine, ausser eben wirklich nur ein knurren und von Gina ein kurzes Wuff, nicht gemacht.
 
Ähm... wie reagieren denn deine Hude wenn sie auf ihrem Grunstück angeknurrt werden?
Rennen wahrscheinlich weg, nicht?;)

Und mal im Ernst, wäre das ganze nicht ganz einfach zu regeln, indem du deinen Hunden das Knurren untersagst und somit die Katze keinen Grund mehr sieht, sich und das Grundstück zu verteidigen?

Ansonsten würde ich einfach zügig weitergehen und die Hunde halt vom Zaun fernhalten (müsste ja auch ohne wegreissen und verletzte Finger gehen, wenn die Hunde nicht genauso Terz machen wie die Katze;):(hallo:



Wir haben hier auch Hunde, die am Zaun keifen, da sehe ich halt eifach zu, dass meine Hündin zügig vorbei geht, nicht weiter provoziert und nen Sicherheitsabstand einhält - ich sehe da kein Problem...

Seh ich genau so. Abstand halten und dafür sorgen, dass der Hund keine "Aufstand" macht. Meine knurren oder bellen übrigens nicht bei einer Katze.
Außerdem denk ich, dass der Katzenbesitzer dir den Vogel zeigen wird, wenn du ihm die Rechnung gibst. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Katzenhalter das ohne Einwand zahlen wird und die Beweise werden auch "schwer" zu machen sein.
 
Tut mir leid aber ich musste jetzt mal kurz lachen.
Leute echt...warum nicht einfach einen großen Bogen um die Katze machen statt gleich wieder zu überlegen wen man da verklagen könnte?
Meine Hündin hat weder zu knurren noch sonst welche Anstalten zu machen wenn wir an einer Katze vorbeigehen. Tut mir leid, aber wenn ihr nicht in der Lage seid auf euren Hund aufzupassen ist das eure Schuld wenn die Katze ihr Grundstück verteidigen muss. Das ist ihr gutes Recht und es würde auch kein Hund anders machen.
Ich wurde auch einmal angezeigt weil mein Pferd durch den Zaun ein Kind gebissen hat...hätte ich jetzt die Rechnung zahlen sollen weil mein Gaul Hunger hat und die Leute die Frechheit besitzen ihn einfach durch den Zaun zu streicheln trotz Verbotsschilder? Sicher nicht...

Schade das so viele Hundebesitzer nicht akzeptieren können das sie sich die Welt auch noch mit anderen Lebewesen teilen müssen...
 
Ich schließe mich Buroni an, mit ein paar Ergänzungen.

Du schreibst, die Katze versucht durch den Zaun zu schlagen. Sie bleibt also auf ihrem Grundstück, hinterm Zaun. Da sollte es doch nicht allzu schwierig sein, deine Hund auf Abstand zu halten, so dass sie nicht erwischt werden. Eine Katze hat ja nur eine begrenzte Reichweite.
Und während die Katze angerannt kommt, vergeht ja Zeit, die du zum Reagieren nutzen kannst.

Außerdem: deine Frage, welcher Hund tut das nicht, kann ich dir leicht beantworten: Einer von meinen tut es nie, der andere lässt sich mit einem Wort davon abbringen, wenn er es doch mal tut.

Dass die eine Katze abhaut, was du mit einem "richtig so" kommentierst, ist nicht zwingend richtig. Ich kenne genug Hunde, die hinterher gehen und auch zupacken, wenn ein Tier weg läuft, sich aber nicht an eine Katze wagen, die sich stellt. Die Katze, die weg läuft, kann also durchaus schlecht beraten sein. Aber um die Katzen geht es dir nicht, glaube ich. Die Katzen empfindest du nur als störend, so kommt es bei mir jedenfalls rüber. Eine Einstellung, die ich als Hunde- und Katzenhalterin absolut nicht teile.

Aber deine Frage zur Haftung möchte ich trotzdem beantworten. Wenn die Katzen einen Schaden nachweislich verursachen, sind ihre Halter natürlich verantwortlich. Allerdings halte ich es für fragwürdig, ob man den Katzenhaltern die Verantwortung aufbürden kann, so lange die Katze hinterm Zaun bleibt und du es nicht schaffst, deine Hunde 20 cm vom Zaun entfernt zu halten. ;)
 
Meine Hunde haben mehr Terz gemacht als die Katze angerannt kam, als die, die weggerannt ist.
Zumal sich grade Gina noch im Training befindet weil sie grade mal 3 Monate bei mir ist und noch nicht Leinenfühig ist.
Mit Eddy habe ich da weniger Probleme, ihm kann ich auch 'lass das' sagen. Mit Gina ist das noch was anderes.
Das Problem ist eben, dass dort noch die Straße ist, die befahren ist, der Weg recht schmal, parkende Autos und auf der anderen Seite kein Bürgersteig.
Gina hasst Katzen. Eddy hat vorher sogar mit welchen zusammen gelebt.
Ich gehe zum Glück relativ selten mit den Hunden nur um den Block, aber es ist ja eben so, dass die Katze nicht nur Hunde angreift die Terz machen.
Was soll denn Oma XY sagen, die ihren Pudel an der Flexileine hat und der mal ernsthaft einen gewischt bekommt?
Sagt man der dann auch 'führ deinen Hund ordentlich?'
Die Katze sitzt ja nicht immer da auf der Wiese, die können davon ja auch runter.
Und irgendwann seh ich den Tag, wo die mal unterm Auto hergeschossen kommt und meinen Hunden einen patscht, ist dann auch 'ihr Grundstück' oder wie?
 
Ja, wenn die Oma ihren Pudel an der Flexi so führt, dass die Katze ihn durch den Zaun verletzen kann, dann würde ich das auch zu der sagen. Wieso nicht?
Wenn die Katze auf der Straße auf deinen Hund los geht und ihn verletzt, sieht die Sache grundsätzlich anders aus. Wenn sie von sich aus angreift, nicht in Notwehr, wohlgemerkt! Da könntest du mit einem Katzen hassenden Hund allerdings durchaus in Beweisnot kommen. ;)
 
Ich hatte mal ein ähnliches Problem, allerdings wurden meine Lisa (die bekennende Katzenhasserin war) und ich von besagter Katze regelrecht verfolgt und mein altes Mädchen hätte das Tier nur zu gerne verköstigt.

Ich habe dann irgendwann immer eine Wasserpistole mit mir geführt (Tipp aus der KSG) und habe die Katze somit auf Abstand gehalten. Sie hatte auch schon sehr bald kein Interesse mehr daran, uns zu verfolgen.
 
Ich bin selber Hunde-und Katzenhalterin und kenne ettliche Katzen, die ihr Grundstück durch einen Zaun durchaus beherzt verteidigen.
An einigen Grundstücken hängt hier ein Schild "Vorsicht, beherzte Katze"..... :lol:

Ich kenne auch Katzen, die sich einem Hund, der sie "bedrängt", durchaus stellen und somit auch verletzen könnten.
Meine Ronja ist z.B. so eine - vor der haben sogar große Hunde Respekt, weil sie dann gezielt attakiert - und auch eine von unseren Nachbarskätzinnen - die würde allerdings nur abwehren.

Aber ich kenne bei all diesen Katzen keine, die von sich aus auf "freiem Feld" einen Hund, noch dazu angeleint, angreift und noch dazu verletzt.

Von daher düftet ihr Euch in dieser Richtung nicht in Gefahr befinden.

Wird Dein Hund allerdings durch den Zaun verletzt, würde ich auch sagen "nicht aufgepasst und Pech gehabt".
 
Naja, die Oma wird sich aber kaum eine Platzwunde bei dem Versuch holen ihren Hund vom Zaun wegzuzerren;)

Von daher gehe ich mal aus, dass die Katze auch nicht grundlos angreift, bzw. wenn deine Hunde verletzt werden, sie nicht so ganz unschuldig waren...

Und mal im Ernst: habt ihr wirklich Probleme eure Hunde vor einer KATZE zu schützen?

Und so groß sind die Schäden am Hund meist wirklich nicht, Lucky hat schon oft von der Katze welche geballert bekommen aber mehr als blutige Striemen hatte sie nie, ich habe es auch in der Praxis nie erlebt, dass mal ein Hundebesitzer kam, weil er die Verletzungen, die eine Katze seinem Hund zugefügt hat, behandeln lassen musste;)
 
Hallo Bruone,

die Hündin eines Freundes hatte einmal eine schwere Hornhautverletzung durch den Pfotenhieb einer Katze. Ich hatte zuhause auch das Problem mit Timmy, Nachbars Kater. Wenn ich meine letzte Runde mit Mandy gegangen bin, dann hat er schon immer an einer Stelle auf der anderen Straßenseite gewartet und hat versucht Mandy anzugreifen. Mandy hatt auch schon einige Schrammen auf der Nase von ihm. Er wusst auch genau, wie lang die Leine ist. Ganz schlimm wurde es als Mandy nicht mehr richtig konnte. Das war dann der Punkt an dem es mir gereicht hat. Als er auf der anderen Straßenseite gerade aufstehen und sich in Pose bringen wollte, bin ich laut frauchend und schreiend über die Straße auf ihn zugestürzt. Mandy war ganz platt und Timmy ist entsetzt weggerast. Danach war Ruhe. Das ganze hat immer so zwischen 24.00 Uhr und 01.00 Uhr stattgefunden, so dass Gott sei Dank kein Nachbar gesehen hat, wie ich mich zum Affen gemacht habe. Ich habe die Nachbarin dann einmal darauf angessprochen und sie war verzweifelt, weil sie einige Beschwerden von Hundebesitzern hatte, deren Hunde Timmy auf offener Str. agegriffen und z.T. auch verletzt hat.

Als Bonnie noch lebte, war Timmy übrigens noch jung und ist nachts mit uns regelmäßig spazieren gegangen. Bonnie und ich auf dem Gehweg, er auf der Grünfläche neben uns. Dabei ist er jeden Baum, der ihm auf dem Weg in die Quere kam, auf der einen Seite hinaufgeklettert und auf der anderen Seiter runtergeklettert. Statt drumrum ist er quasi drüber gelaufen. Das war total witzig. Bonnie hat er nie war getan, aber Mandy hat er gehasst.

Liebe Grüße

Antje
 
Aber ich kenne bei all diesen Katzen keine, die von sich aus auf "freiem Feld" einen Hund, noch dazu angeleint, angreift und noch dazu verletzt.

Von daher düftet ihr Euch in dieser Richtung nicht in Gefahr befinden.
Schade das du die Ktze eines bekannten nicht kennengelernt hast. Die hat auf den gemauerten Zaunpfählen regelrecht auf vorbeikommende Hunde gewartet und diese dann angegriffen. dabei hat es auch den ein oder anderen Hund ganz schön erwischt. Wer Bescheid wusste hat lieber die Strassenseite gewechselt.
 
Wir hatten vor Jahren eine zierliche, blau-creme Perserkatze. Ihr Lieblingssport war hinter dem Zaun zu sitzen und auf vorbeilaufende Hunde zu lauern. Sie wußte genau, daß die ihr nichts können, weil der Zaun dazwischen war. Leider machte sie auch nicht vor freundlichen Menschen halt, die sie streicheln wollten. Das hat so manchen Kratzer gegeben. Schadenersatz mußte ich nie leisten. Wer sich durch das Äußere täuschen läßt und seine Finger durch den Zaun steckt, ist ja auch selber schuld.
 
Aber ich kenne bei all diesen Katzen keine, die von sich aus auf "freiem Feld" einen Hund, noch dazu angeleint, angreift und noch dazu verletzt.

Von daher düftet ihr Euch in dieser Richtung nicht in Gefahr befinden.
Schade das du die Ktze eines bekannten nicht kennengelernt hast. Die hat auf den gemauerten Zaunpfählen regelrecht auf vorbeikommende Hunde gewartet und diese dann angegriffen. dabei hat es auch den ein oder anderen Hund ganz schön erwischt. Wer Bescheid wusste hat lieber die Strassenseite gewechselt.


Was ja auch einfach wäre, wenn da ein Bürgersteig wäre..
Ist es ja aber nicht.
Und ich habe großenRespekt vor Katzen, nachdem ich mal eine mit ihrer Kralle in meinem Daumen hängen hatte und sich mein kompletter Daumen entzündet hat. Ich habs irgendwie nicht mit Katzen.. :lol:
 
Interessant was hier so alles kommt,aber wo ist die Antwort auf die Frage der TE?

Mich interesierte es auch,weil mir sowas ähnliches auch passiert ist,ich habe nur den Fehler gemacht (gepuscht durch die Katzenb) den Hund an der Leine wegzuzerren.
Hab ihm so regelrecht die Möglichkeit genommen sich anständig zu verteidigen,stattdessen leicht aber durchaus überall wund gekratzt zu werden.
 
Tip kam doch schon: Wasserspritzpistole.
(Bevors prima diese kleinen Supersoaker - die haben ne größere Reichweite.)
 
JUpp als Halterin einer solchen Killerkatze kann ich das mit der Spritzpistole nur empfehlen :D

Zum Glück macht sie das inzwischen nicht mehr, nur wenn sie mit Gassi geht, dann flippt Eibe aus weil sie die Katze verteidigt und die bekommt Größenwahn und stellt sich spuckend vor Hunde jeder Größe.. weswegen sie auch nicht mehr mitdarf .
 
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