Begegnung mit dem Schäferhunde-Verein

Beate

Am Wochenende bin ich mit meinem Pferdchen Lucky ausgeritten und kam am Gelände des Schäferhund-Vereins vorbei.
Die hatten dort ein Treffen in ihren Vereinsräumen und ließen die Hunde die ganze Zeit über in ihren kleinen Hänger-Käfigen hinterm Auto eingesperrt. Als wir mit den Pferden vorbei reiten wollten, machten die Hunde derart Terz, fleschten die Zähne, rannten gegen die Gitter und bellten wie verrückt, daß Lucky und die anderen Pferde in die andere Richtung losrannten, fast in einen Stacheldraht rein. Lucky mag Hunde eigentlich sehr sehr gerne, aber das war auch ihm zuviel. Wir abgestiegen und versucht, die Pferde vorbeizuführen. Und was taten die Besitzer der Hunde? Standen an der Tür, grinsten sich einen ab und meinten: "das nächste Mal reitet ihr aber wieder vorbei". Ich darauf erwiedert: "Bitte schön, sie können sich gerne mal draufsetzen und ich stell' mich nebendran und warte ab, was passiert. Und im Übrigen tun mir ihre Hunde leid, kein Wunder, daß die durchdrehen, stundenlang in den Käfigen drin." Und die Antwort der Hundebesitzer "das ist ganz normal, jeder Hund reagiert in solchen Fällen so aggressiv. Und wenn nicht, hat er Schlaftabletten bekommen". Da langte es mir, ich wurde richtig wütend und sagte "für solche Leute wie sie müßte man einen Wesenstest einführen, nicht für die sog. Kampfhunde". Danach wurde es still!

Liebe Grüße,
Beate
 
  • 27. April 2024
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Hi Beate ... hast du hier schon mal geguckt?
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Liebe Beate,

als erstes sind diese Schäferhunde in den Anhängern zum Transport untergebracht. Glaub mir eins, die sitzen nicht Tag und Nacht in diesen Anhängern. Des weiteren ist es völlig normal das die Hunde dermaßen ausgeflippt sind. Auf einem Hundenplatz steckt ein Hund den anderen an, mit der Bellerei. Einer macht Alarm, und der Rest macht mit. Ich weiß nicht warum du dich darüber so aufregst. Klar, der Mann hätte was anderes tun können als hinstehen und dumm grinsen. Er hätte z. B. versuchen können seine Hunde zu beruhigen. Ach so, noch was, glaubst du das sehr viele Hunde Kontakt zu Pferden haben?? Also meine kennen keine Pferde. Auch meine würden wahrscheinlich bellen.

Liebe Grüße

Astrid und die Sabberbande

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Hallo Beate,
ich schließe mich da Astrids Meinung 100%ig an.
Nur eins noch, ich denke es war zufällig ein SV-Platz, das hätte Dir bei jedem anderen Hundeplatz auch passieren können.

Grüße Hope
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Also, wenn mein Hund, gerade bei Reitern anfängt zu bellen, dann kriegt er schon das Richtige zu hören, denn aus meiner Sicht hat er das nicht zu tun.

Das Benehmen des Herren ist ja wohl das allerletzte, aber Beate, DANKE, daß Du es auf den Punkt gebracht hast *freu*. Endlich mal eine gute Konterattacke!!!

Mal abgesehen davon, ich gehe mit dem Hund auf den Hundeplatz um MIT meinem Hund dort zu arbeiten. Ich finde es zum k***** wenn die Leute ihre Hunde in die Autos (oder Anhänger) sperren!!!! Ich will mit dem Hund ZUSAMMEN arbeiten und nicht mit den Leuten quatschen und saufen!!! Ein Gespräch nebenher ist ja nicht weiter dramatisch, trotzdem finde ich solche Plätze echt daneben wo die Leute ihre Freundschaften pflegen, während die Hunde in den Autos hocken!!!

Liebe Grüße

Sunny
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Melanie & Staff-Bull Darius

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Hallo Beate,

mir tun die Hunde in den Transportanhängern auch immer leid, aber wenn es nicht für lange ist, wird es schon in Ordnung sein. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, scheints Du aber mit Deinem Pferd ein Dominanzproblem zu haben wenn Du absteigen und führen mußt. Was ich vielleicht auch gemacht hätte, wenn mein Pferd partout nicht vorbei will. Nutz die tobenden Hunde als Übungsobjekt fürs Pferd. So ein blöder Anhänger kann nämlich überall rumstehen.

Gruß wuschel
 
Hi Sunny,

so ganz kann ich Dir da nicht folgen ehrlich gesagt.
Klar besuche ich in erster Linie den Hundeplatz um mit meinen Hunden zu arbeiten. Doch finde ich auch dass das zwischenmenschliche genauso stimmen sollte, d.h. dass man sich nach dem Training auch mal zusammen setzt, quatscht und auch mal was trinkt. Bei uns z.B. wird Donnerstags abends nach dem Training noch gekocht und da wird es meistens 12 Uhr, da wir auch erst um 21 Uhr mit dem Training fertig sind. Wo bitteschön sollen die Hunde denn sonst bleiben als im Auto oder den Hängern.
Ich bin froh im 3. Anlauf jetzt einen Platz gefunden zu haben wo man in Ruhe arbeiten kann. Das bedeutet dass die Hunde ausser auf dem Platz bei der Arbeit selbst nirgends wo was zu suchen haben, also nicht auf dem Vorplatz und auch nicht im Vereinsheim. Denn das lenkt die Leute die gerade auf dem Platz arbeiten bzw. die Hunde nur unnötig ab. Meiner Meinung kann jeder Hund es mal verkraften für paar Stunden ihre Zeit im Auto bzw. in den Transportboxen zu verbringen.

Das der Typ einen unpassenden Kommentar zur Situation abgegeben hat ist auch klar, doch Deppen gibt es halt überall.

Gruss
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Mark
 
Ne kleine Portion hätte ich da auch noch übrig :)

Transportboxen für Hunde im Auto sind durchaus angebracht, die Hunde sind dort wesentlich sicherer, als wenn sie frei im Auto herumturnen. Von Transportanhängern halte ich persönlich nichts, die Hunde haut's bei jeder Bodenwelle unter die Decke, meist sind die Boxen außerdem so klein, daß der Hund sich nocht einmal vernünftig umdrehen kann, ohne sich das Kreuz zu verrenken. Das gilt für zu kleine Transportboxen natürlich auch. Hinzu kommt, daß sich der Hund während der Fahrt nicht in meinem Einflußbereich befindet, wenn er im Transportanhänger liegt. Das habe ich nicht so gerne.

Daß ein Hund in einer Transportbox auch mal eine Stunde warten muß, ist m.E. auch nicht sonderlich schlimm.

Was ich allerdings nicht leiden kann, sind "Hundesportler", die mit ihrem Hund mal gerade 10 Minuten auf dem Platz arbeiten, um sich dann weitere 3 - 4 Stunden dem "Vereinsleben" zu widmen. Wenn man das gerne möchte - kein Problem - aber dann sollte man den Hund vorher nach Hause bringen und erst einmal versorgen. Leider ist das auf vielen Hundesportplätzen (ich kenne nun wirklich genügend) nicht so, bis auf eine bisherige Ausnahme:

Eine OG des DV hat in Leverkusen-Opladen einen winzigen Übungsplatz. Aus beabsichtigtem Grund steht dort auch kein reguläres Vereinsheim, sondern nur ein Bauwagen. Erst, wenn ALLE Mitglieder (oder auch Gäste) mit der Arbeit auf dem Übungsplatz fertig sind (das dauert etliche Stunden), wird der Bauwagen für ca. 1 Stunde geöffnet und man setzt sich dort zusammen, um die vorhergegangene Arbeit durchzusprechen und (klar) auch, um mal'n Bierchen zusammen zu trinken.

Das, so finde ich, ist in Ordnung. Und das verstünde ich dann auch unter "Hundesport".

Liebe Grüße

Sabine
 
Ich habe auch einen Transporthänger und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Vorher hatte ich 2 große Hunde in einer Doppelbox im Auto - sehr tiergerecht
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Im Sommer war es für sie natürlich zu heiß und im Winter ist das Auto drinnen zugefroren, da die Fenster immer geöffnet waren. Da ich beruflich auf ein Auro angewiesen bin (mir mehrere Autos aber nicht leisten kann) und das "Hundeauto" immer verdreckt war bzw. "gerochen" hat, mußte ich mir schon etwas überlegen. Also kam ich auf einen Transporter. Dort haben es die Hunde im Sommer kühl, im Winter einigermaßen warm und haben bedeutend mehr Platz als in einer Doppelbox. Daß sie bei jedem Schlagloch an die Decke springen, kann ich so nicht bestätigen. Es gibt mehrere Ausführungen von Hängern, man muß sich schon etwas umschauen und suchen.
Ich finde, daß es für meine Jungs besser ist (gerade bei langen Fahrten).

watson
 
Hallo Mark,

wir hatten es ja schon kurz im Chat besprochen. Ich meinte genau solche Vereine, wie SabineG. sie hier dargestellt hat.

Bei unserer Privaten Hundeschule war sogar nur eine Art Carport, wo der Stand mit Getränken aufgebaut wurde, welches DIREKT auf dem eingezäunten Grundstück stand. So konnte man zwischendurch was trinken und die Hunde sind rumgetollt. Leider war dieser Übungsplatz zu weit weg für mich
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Der zweite Übungsplatz ist genauso wie der den SabineG zum Schluss darstellte. Dort stand ein alter Container, nett eingerichtet, falls es regnet und sonst haben wir draussen bei den Hunden gesessen (egal wie warm oder kalt es war hauptsache trocken).

Es geht mir nur um solche Vereine, wo man IMMER 10 Min. trainiert und dann den Hund ins Auto sperrt um noch stundenlang smalltalk und Besäufnis zu halten. Wenn das nur selten vorkommt ist es ja in Ordnung. Sicher kann man sich auch unterhalten und auch mal in der Zeit verquatschen, aber ich kenne Plätze da ist es zur Normalität geworden!!! Ich kann den Hund ja auch nach Hause bringen und wenn das nicht geht, dann kann man sich Abends an einem bestimmten Termin, wo man nun nicht gerade mit dem Hund auf dem Platz ist, smalltalken.

In Bezug auf das Ablenken, also ich finde es gar nicht schlecht, wenn andere um uns rum sind, denn der Hund muss auch unter Ablenkung voll bei der Sache sein. Bei den Prüfungen rennen die Leute mit Hunden und die Richter, Gäste usw. auch einfach wild west rum. Dann bringt es doch nichts, wenn man mit dem Hund nur in "Ruhe" arbeitet... oder sehe ich das falsch?!

Liebe Grüße

Sunny
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Melanie & Staff-Bull Darius

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[Dieser Beitrag wurde von Sunny73 am 18. Januar 2001 editiert.]
 
Muss noch was ergänzen zu meinem Beitrag. Ähnlich wie Sabine es in Ihrem Beitrag beschrieb ist es auch bei uns.

Wir haben ein sehr schönes Vereinsheim, fest gemauert mit schöner Theke usw., also kein Bauwagen. Trotzdem ist es bei uns so, auch jetzt in der kalten Jahreszeit, dass alle anwesenden Hundesportler bei der Arbeit von den anderen zuschauen. Man geht zwar mal rein um sich etwas aufzuwärmen, doch dann wieder raus. Dies geschieht ohne dass das jemand sagen müsste, denn unsere Gemeinschaft im Verein ist echt gut. Erst nachdem alle mit Training fertig sind, wird sich im Vereinsheim zusammen gesetzt, auch für paar Stunden.

Zu Sabine:

Die Sache mit dem Heimfahren: Das kannst Du machen, wenn Du in der Nähe wohnst, doch zu uns auf den Platz kommen auch Leute von weiter weg. Der am weitesten zu jeder Übungsstunde kommt, hat einen Fahrweg, rechnet man Hin- und Rückfahrt, von ca. 250 km. Da ist es nicht drin die Hunde wieder heimzufahren. Auch andere kommen von etwas weiter her.

Zu Sunny:

Bis jetzt hab ich erst eine Prüfung abgelegt, die Begleithundprüfung. Dort war es so, dass keine Hunde auf dem Vorplatz waren, sondern nur Zuschauer. Zuschauer sind unsere Hunde ja gewohnt, da wie oben beschrieben, in der Trainingsstunde alle zuschauen.

Gruss
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Mark
 
Liebe Astrid,

daß nicht alle Pferde den Umgang mit Hunden gewohnt sind und bellen, wenn sie welchen begegnen, ist mir natürlich schon klar
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. Macht unser Hund auch, er kannte 7 Jahre seines Lebens keine Pferde und es ist schwer, ihn jetzt noch daran zu gewöhnen. Allerdings lassen wir ihn nicht ausflippen, wenn uns Reiter begegnen, sondern versuchen sie gleich zu beruhigen und dann gibt es da auch keine Probleme. Ich habe mich darüber aufgeregt, weil die Leute nur dumm grinsend da standen, dumme Kommentare abgaben und keinerlei Anstalten machten, auf ihre Hunde einzuwirken. Sie schienen nur darauf zu warten, daß etwas passierte.
Dann verstehe ich es auch nicht ganz, warum man seine Hunde in den Hängern auf einem öffentlichen Weg lässt, wenn auf dem Gelände des SV auch feststehende Boxen (wie nennt man die denn?) vorhanden sind.

Zu Wuschel: Kann mir schlecht vorstellen, daß Du von einem Satz beurteilen kannst, ob ich Dominanzprobleme mit meinem Pferd habe oder nicht, ohne Dir nahetreten zu wollen. War der 1. Fall, bei dem ich lieber abgestiegen bin und das auch nur, weil jemand dabei war, der das 1. Mal ausgeritten ist und ziemliche Angst hatte, da hielt ich es für besser, die Pferde vorbeizuführen (wegen dem Stacheldraht, der seitlich und dahinter liegt). Im Übrigen wird bei unserer Ausbildung (Western - PNH) sehr viel Bodenarbeit gemacht, erst wenn da alles sitzt, wird es auf dem Pferd traniert. Und es wird auch nicht als ein Dominanzproblem angesehen, wenn beim Reiten etwas nicht funktioniert, wieder "auf den Boden zu gehen". Ich denke, da gibt es viele verschiedene Ansichten, soll jeder das tun, war er für am besten hält img]http://cwm.ragesofsanity.com/s/cwm/freak2.gif[/img] .
Ansonsten kann ich mit meinem Pferd ALLES machen, es ist bekannt als das Coolste im Stall, geht mit auf die Fähre überm Rhein, dient jedes Jahr als St. Martins und Nikolauspferd usw.
Aber genug davon, sind hier ja nicht im Pferde-Forum, die anderen wird es sicher langweilen img]http://cwm.ragesofsanity.com/s/cwm/freak2.gif[/img]

Liebe Grüße,
Beate
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Also mit Transporter für Hunde kenne ich mich nicht aus, hab´ hierdurch aber wieder was dazu gelernt.
Das aber Hunde mal für eine Std. im Auto sitzen finde ich auch überhaupt nicht schlimm. Wenn danach wieder ein ausgiebiger Spaziergang erfolgt ist das doch i.O. Wo wir gerade die BH-Prüfung machen ist es nun mal nicht anders. Bei 10 Hunden (also 5 Durchgängen) dauerts halt mal länger. Und die Hunde müssen im Auto warten, bis wir ALLE fertig sind damit keine Ablenkung durch spielende Hunde dabei ist. Außerdem müssen die anderen Hundehalter da bleiben, damit die Gruppe gebildet werden kann.
Kira kennt ein Glück Pferde von klein auf und sitzt neben mir ab, bis sie vorbei gelaufen sind. Sie denkt dann immer nur: "Das sind aber große Hunde". *g
Den Spruch von Beate fand ich trotzdem gut. Kann mir schon vorstellen, dass man da ne Mordswut bekommt, wenn die Hundehalter nur frech am Grinsen sind.

Bis dann
Sylvia & Kira
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Beate: Erstmal finde ich deine Reaktion super! Mir wären da nie die passenden Worte eingefallen. Von Pferden versteh ich leider nicht so viel, dass ich dir sagen könnte, ob du mit Lucky ein Dominanzproblem hast oder nicht. Ich denk mal, das weißt du am besten
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. Jedenfalls, mein Hund wäre vollständig durchgeknallt, wenn er in einer der Boxen gewesen wäre. Weil er halt mal so Angst vor Pferden hat.

Gruß

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Claudy&Joey

[email protected]


[Dieser Beitrag wurde von Claudy&Joey am 20. Januar 2001 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Claudy&Joey am 06. Februar 2001 editiert.]
 
Sorry Leute,

aber jetzt muß ich nochmal meinen Senf abgeben.

Also wir Watson schon schreibt solch ein Anhänger hat mehr Vorteile als ihr gleuben mögt. Und in solch einem Anhänger kann sich sogar eine BX umdrehen, also so klein wie ihr meint, sie die gar nicht.

Was das Vereinsleben anbelangt. So gehört es dazu, das man nach getaner Arbeit zusammen sitzt über die Hunde, Krankheiten, Ausbildungsmethoden usw. quatscht. Wie sollte sonst ein Zusammenhalt herkommen?? Bei uns bleibt auch jeder auf dem Platz bis alle fertig sind. Da kann man viele Fehler sehen und kann sich dann hinterher darüber unterhalten.

Im übrigen gehört das zusammen sitzen was trinken usw. einfach dazu. Und mir ist noch kein Hund daran gestorben das er eine oder zwei Stunden im Auto warten mußte, denn ich fahre auch zwei Stunden (einfach) zum TA. Wenn ich dort hinfahre habe ich immer mehrere Hunde im Auto. Glaubt ihr das ich dort sofort wenn ich auftauche dran komme?? Das heißt für meine Hund oft mehrere Stunden im Auto zu sitzen, und es leben noch alle.

Liebe Grüße

Astrid und die Sabberbande

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