Heute ist Gustav so gut unterwegs, dass ich mir fast schon Sorgen mache, dass es zuviel des Guten ist. Im Büro ist er einpaar Male gerannt, was ich jetzt gar nicht so gut finde und versuche, ihn etwas zu bremsen.
Es ist, wie schon so oft geschrieben, wirklich unglaublich.
Gestern war ich etwas wegen der Herzklappe down, obwohl wir ansonsten nur Gutes beim TA erfahren haben. Die TA war auch völlig begeistert darüber, wie schnell er so große Fortschritte gemacht hat.
Die OP ist jetzt 12 Tage her und vor etwas mehr als 1 Woche konnte er gerade Mal stehen.
Zuhause habe ich unbenutzte Gehilfen (Korsett mit Tragetasche), einen unbenutzten Hundebuggy, einen unbenutzten Bollerwagen... die jetzt glücklicher Weise in den Keller kommen.
Sorgen macht mir im Moment etwas die Vorstellung, Elvis und Gustav allein zu lassen, weil Bullyspiele nicht gerade die Heilung fördern. Elvis benimmt sich trotz seiner 9 Jahre wie ein Junghund
und spielt Gustav gerne an auf Bully-Art
Auf der anderen Seite kann ich Gustav auch nicht in Watte packen und alle privaten Aktivitäten einstellen, oder etwa doch
Separieren kann ich auf jeden Fall nicht. Da würden beide erst recht durchdrehen und mir die Bude zusammen bellen. Hundebox geht auch nicht. Das kennen beide gar nicht