Bandscheibenvorfall

Das sind ja sehr gute Nachrichten bei Euch. Da scheint ja der Heilungsprozess in Gang zu kommen. Ich drücke Euch weiterhin ganz fest die Daumen.
 
  • 29. März 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Heute gibt es einwenig mehr Positives zu berichten. Gustav war heute vom Gemüt her besser drauf, auch wenn er noch nicht ganz der Alte ist.

Gerade eben, als ich mit ihm noch einmal vor die Tür gegangen bin, hat er ganz deutlich einpaar Male das rechte Beinchen nach vorne gezogen und aufgesetzt. Das war ganz deutlich als eine Bewegung zu erkennen.

Am Abend davor habe ich einwenig seine Beinchen bewegt und ganz deutliche Reaktionen gesehen. Er hat definitiv an beiden Beinen Gefühle. Wenn man ihn leicht unter den Pfoten kitzelt, zieht er sie leicht zurück.

Als er neben mir lag, hat er die Beinchen auch gestreckt und dabei angespannt. An Stehen oder Gehen ist noch nicht zu denken, aber das wird auch noch. Mit Geduld und Zeit wird auch da noch mehr kommen.

Aufgeben ist für Idioten. Die OP ist ja gerade mal auch erst eine Woche her und nur weil es die Male davor so gut gelaufen ist, darf man sich da nicht täuschen, dass man immer so viel Glück haben wird.

Elvis muss ich auch mal loben, der zwar wie immer sehr nervig ist, aber zum Gustav sehr lieb und freundlich ist. Er zeigt auch keinerlei Eifersucht, obwohl er derzeit etwas zu kurz kommt.

Generell ist die Situation in einem Mehrfamilienhaus schon sehr anstrengend und stressig. Normale Spaziergänge werden derzeit wie Ausglüge geplant und durchgeführt. Allein wäre das noch viel anstrengender.

@tessa

Was macht Euer Patient denn? Gibt es Veränderungen?

Ich habe heute eine Frau getroffen, deren Dackel damals auch gelähmt war und erst nach einem Jahr damit anfing, selbstständig Pippi zu machen und noch länger brauchte, um die Beine zu bewegen. Die Ärzte hatten ihr meine Hoffnung mehr gemacht, aber ihr Hund war da anderer Meinung. Nach 2 Jahren konnte er wieder gehen. Zwar nur wenige Schritte, aber immerhin.

Mir hat die Frau mit ihrer Geschichte noch mehr Mut und Kraft gegeben.

Mal sehen, was Gustav morgen für Überraschungen präsentiert.
 
Heute war Gustav wieder einwenig besser gelaunt als die Tage davor. Er hat zum ersten Mal wieder ein Kuscheltier gepackt und daran herumgeknabbert und auch deutlich häufiger mit dem Schwanz gewackelt.

Die Motorik kommt in ganz kleinen Schritten wieder, auch wenn es ganz kleine Verbesserungen sind, die man nur als Halter erkennt.

Heute hat er ein Beinchen leicht angehoben, um daran zu lecken und er hat einmal versucht, sich aufzurichten, was aber nicht funktionierte.

Wenn er Kot absetzen will, drückt er auch ganz kräftig nach.

Das war so gesehen heute wieder ein guter Tag mit kleinen Fortschritten. Weiter geht's.
 
Schön, dass Gustav auch Fortschritte macht. Ich habe noch nicht wieder mit meiner Freundin gesprochen, da ich hier gerade mitten im Umzug stecke, aber ich denke, es wird sich in kleinen Schritten weiter entwickeln. Ich melde mich, wenn ich Näheres weiß. Aber jetzt, wo ich selbst gesehen habe, dass er die Rute wieder bewegen kann und auch noch Gefühl in den Beinchen hat, glaube ich fest daran, dass es wieder besser wird. :)

Gruß
tessa
 
Heute habe ich festgestellt, dass Gustav am Abend vitaler wird. Warum das so ist, habe ich noch nicht herausgefunden, aber vermute, dass es mit den Schmerzmitteln zutun hat, deren Wirkung nachlässt. Muss das mal genau beobachten und überlegen, welche Schlüsse ich daraus ziehen kann.

Heute war ein unspektakulärer Tag und das ist auch gut so. Verbessrung waren nicht zu sehen, aber auch keine Verschlechterungen bzw. Rückschläge

Gustav war heute sehr entspannt und auch relativ gut gelaunt. Die anfängliche Unsicherheit weicht immer mehr dem Lebensmut. Heute wurden auch einpaar böse Hunde verbellt und ein aufdringlicher Erpel mit Belllauten gemaßregelt, der einer Ente gegenüber zu aufdringlich wurde. Das freche auftreten des Erpels hat Gustav gar nicht gefallen :)
 
Was soll ich sagen, es ist es unglaublich.

Gestern war eigentlich ein super Tag und heute morgen war ich eigentlich begeistert, wie gut Gustav drauf war und welche tollen Fortschritte er gemacht hat.

Er hat super seine Beinchen bewegt und konnte richtig gut auf den Beinen stehen...

... dann habe ich aber heute morgen festgestellt, dass sein Zahnfleisch sehr hell ist und das kam mir so komisch vor, dass ich zu meiner Tierärztin nach Velbert gefahren bin, die meine Meinung teilte und die darauf folgende Blutuntersuchung ergab, dass alle Werte gut sind, außer die Anzahl der Roten Blutkörperchen! Die lagen bei der Hälfte des Wertes, der eigentlich sein sollte!

Daraufhin wurde er 2 Stunden lang auf den Kopf gestellt. Das verläufige Ergebnis ist, dass alle Organe unauffällig sind, es keine Tumore gibt und auch keine inneren Blutungen. Das ist jetzt schon mal gut.

Sein Blut wurde in ein spezialisierteres Labor geschickt, um zu schauen, ob irgend eine durch Zecken verursachte Erkrankung eventuell dahinter steckt und wie der derzeitige Zustand zu bewerten ist bzw. ob er sich in der Regeneration befindet oder eine weitere Verschlechterung zu erwarten ist. Man kann wohl am Blutbild erkennen, ob der Körper dabei ist, rote Blutkörperchen zu bilden, oder das Gegenteil der Fall ist.

Nach dem Arztbesuch war dann zudem erst einmal Schluss mit den zuvor noch erkennbaren Fortschritten. Vielleicht hat ihn die 2 stündige Untersuchung eingeschüchtert oder blockiert. Keine Ahnung.

Jetzt warten wir darauf, was die genaueren Ergebnisse ergeben. Bis dahin ist das Schmerzmittel (metacam und Novalmin) abgesetzt und er hat zusätzlich ein Magenschleimhaut bildendes Preparat bekommen.

Im Moment ist er eigentlich gut drauf. Er hat eben gegessen und sogar eine Kaustange bekommen.

Ich bin etwas ratlos. Mein Gefühl sagt mir aber, dass es etwas mit dem Schmerzmitteln zutun hat. Kann natürlich auch alles andere sein, aber mein Gefühl ist, dass es mit den Schmerzmitteln zutun hat.

Mal sehen. Ich werde Euch berichten und hoffe, dass es nicht irgend eine andere ******* ist (sorry).

Ich weiß, dass es viel schlimmere Schicksals gibt, aber Gustav hat schon ordentlich was abbekommen. Irgendwann ist auch gut.

Auf jeden Fall lassen wir uns nicht unterkriegen und werden am Ende siegen. So einfach kriegt uns nichts unter.
 
Bei Novaminsulfon gibt es das als Nebenwirkung unter besonderen Aspekten: "- wenn Sie einen angeborenen Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (seltene Stoffwechselkrankheit) haben; Grund: Gefahr der Auflösung der roten Blutkörperchen (Hämolyse)," Quelle: Beipackzettel Novaminsulfon

Alles Gute für Gustav weiterhin
 
Bin gerade eben wieder aus Bretzenheim zurück, wo ich Gustav wegen der Blutwerte hingebracht habe.

Wie gestern erzählt habe, lag der Wert bei den roten Blutkörperchen gestern bei 20. Der normale Wert liegt bei 40 und bei einem Wert ab 15 sollte man über eine Bluttransfusion nachdenken.

Heute morgen war Gustav nicht gut drauf. Er hat sich nicht gut bewegt, zeigte Schmerzen an und wirkte schwach und matt. Nachmittags verschlechterte sich sein Zustand und er fing an zu zittern und war sehr angespannt und zeigte, dass er Schmerzen hat und sich nicht gut fühlt.

Da ich von dem Plan meiner Ärztin aus Velbert nicht konform ging, abzuwarten bis die Ergebnisse der Blutuntersuchung bekannt sind habe ich mit der Klinik in Bretzenheim telefoniert, die ebenfalls der Meinung waren, dass man handeln statt abwarten sollte, weil wenn der Wert weiter fallen würde, es eventuell zu spät sein könnte.

Da man in Bretzenheim auch eine Blutbank hat und notfalls eine Transfusion durchführen kann, habe ich Gustav direkt geschnappt und ins Auto geladen und bin nach Bretzenheim gefahren. Meiner Ärztin aus Velbert vertraue ich sehr, aber meinem Gefühl und meinem eigenen Verstand vertraue ich noch mehr.

Nun, auf dem Weg dort hin, habe ich eine Pause eingelegt um die Hunde sozusagen zu wässern und was soll ich sagen, Gustav zeigte sich wieder top fit, als wäre es ihm noch nie besser gegangen :verwirrt: Wie gesagt, war er eine Stunde zuvor noch total matt und in einem sehr schlechten Zustand und nun wuselte er auf dem Autobahnrastplatz herum, als ob es ihm noch nie besser gegangen wäre. Er stand fast selbständig auf den Hinterläufen und machte mit der Tragehilfe deutliche Schritte.

Trotz dieser wundersamen Veränderung sind wir weiter. Ach Bretzenheim gefahren, weil Braten nicht getraut habe. In der Klinik wurde ihm dann erneut Blut abgenommen und festgestellt, dass sich die Anzahl der roten Blutkörperchen deutlich verbessert hat und zwar auf einen Wert von 30 und die Anzahl der neu produzierten Blutkörperchen auch sehr hoch ist, was auf eine Regeneration hinweist!

Wie gesagt war der Wert am Tag davor noch deutlich niedriger und sein Zustand einige Stunden davor noch katastrophal! Er hüpfte auch in der Klinik voller Kraft und Energie herum und tat so, als wäre es nie anderes gewesen. Zur selben Zeit kamen auch die Ergebnisse aus dem Labor und ergaben, dass er keine Borreliose-Erreger und auch keine A.... (habe den Namen vergessen) Erreger hat.

Was soll ich sagen. Der Hund macht mich echt fertig.

Ich habe ihn trotz der guten Entwicklung dort gelassen, damit man ihn noch auf weitere Erreger testet und weiter beobachtet.

Bin erst einmal sehr erleichtert, dass die Sache mit dem Blut anscheinend eine postitive Wendung nimmt. Ich bin aber jetzt total fix und fertig. Heute Nachmittag war ich noch total in Sorge um sein Leben und total verzweifelt, weil es auch bezüglich seiner Motorik nicht gut aussah und dann hüpft er quietsch vergnügt mit guten Werten in der Klinik herum :)

Ich brauche jetzt erst einmal etwas Schlaf.
 
Habe heute bzw. gestern mit der Klinik gesprochen und erfahren, dass sich die Werte erneut verbessert haben und ich ihn morgen bzw. heute höchstwahrscheinlich abholen darf. Um ca. 10:00 Uhr erfahre ich mehr.

Die Werte waren wie gesagt erneut gut. Von seiner Motorik her war tote Hose. Diese Schwankungen und zwar das er mal Bewegungen zeigt und dann wieder nicht, fand die Ärztin auch ungewöhnlich und konnte die Ärztin nur damit erklären, dass er wegen der Blutarmut Schwächephasen hat. Da müssen wir einfach abwarten, wie es sich weiter entwickeln wird.

Ein Problem, dass ich bei der Ärztin angesprochen und mit ihr besprochen habe ist, dass man jetzt nicht weiß, was für Schmerzmittel ich Gustav zukünftig geben darf, wenn Bedarf besteht. Hier wollte sich die Ärztin Gedanken machen und das im Team besprechen.

Ich muss jetzt erst einmal abwarten, was ich in einigen Stunden erfahren werde.

Was ich von der Ärztin ganz toll fand ist, dass sie mir angeboten hat, Gustav mit nach Bochum zu nehmen, weil sie Nachmittags eh in Bochum bei ihrer Schwiegermutter ist und ich dann nicht bis Bretzenheim fahren müsste. Bochum ist gerade mal 60 Kilometer entfernt.

Die Klinik ist einfach super und die Ärzte sind wirklich empfehlenswert. Wer macht soetwas schon? Ich habe da natürlich sehr viel Geld gelassen, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass es der Ärztin nicht nur darum geht, sondern sie es auch toll findet, wie wir uns um Gustav bemühen und das ihr das Schicksal von Gustav wichtig ist und sie mit uns mitfühlt. Das finde ich super und auch sehr wichtig.

Auch so habe ich bei der Klinik das Gefühl, dass die Leute dort aus Überzeugung und Leidenschaft ihre Arbeit machen und es da in erster Linie und ausschließlich um das Wohl des Tieres geht.

Ich finde dort auch gut, dass die sehr klare Vorstellungen davon haben, was jeweils zutun ist und nie unsicher oder ratlos wirken und Verantwortung übernehmen. Bei vielen anderen Ärzten habe ich bisher immer das Gefühl gehabt, dass wenn es hart auf hart kommt, man mit Entscheidungen allein gelassen wird, weil die Ärzte nicht Schuld sein wollen, wenn es dann doch am Ende nicht optimal läuft. Bei denen beikommt man eine ganz klare und eindeutige Meinung gesagt, was sie für das Beste halten und was sie meinen, was zum Wohle des Hundes am besten zutun ist. Die machen da aber auch nichts, wovon sie nicht 100 Prozent überzeugt sind.

Ich bin von denen bisher sehr begeistert und nehme da auch die weite Strecke gerne in Kauf.

Nun muss ich aber ins Bett und den Anruf abwarten und werde dann wieder Berichten, wenn Gustav dann hoffentlich wieder bei uns ist.
 
@procten , danke das du so ausführlich berichtest. Meine alte Kitty hatte vor Jahren auch einen Bandscheibenvorfall. Es ist hilfreich zu erfahren, wohin man sich wenden kann und was man machen kann.

Dem Patienten weiterhin gute Besserung! :hallo:
 
Ich habe sehr gute Nachrichten. Wir haben Gustav eben in Bochum abgeholt und er ist so gut drauf, wie ich es seit der OP noch nicht erlebt habe.

Schmerzen scheint er momentan nicht zu haben und von der Motorik her ist er super drauf. Er bewegt die Beine richtig nach vorne und nach hinten. Strecke die Beine beim Stehen richtig durch und ist voller Energie und guter Laune.

Natürlich sind wir noch sehr weit von selbständigem Gehen und Stehen entfernt, aber das ist heute schon eine enorme Steigerung.

Die Ärztin hat Tramadol verschrieben. Bei Bedarf, wenn es wirklich nötig ist, könnten wir ihm bis zu 3 Male 10 Tropfen am Tag geben.

Der Blutwert lag heute bei 36. Normal ist 40. Vor zwei Tagen waren es noch 20.

@Cornelia T

Die Klinik in Bretzenheim kann jedem Empfehlen. Das ist wirklich eine ganz tolle Klinik.

Die sind nicht nur fachlich zu empfehlen, sondern auch von der Organisation und auch vom Umgang mit den Tieren und den Besitzern der Tiere.

Super freundlich und zuvorkommend und trotzdem auch immer souverän.

Ich habe auch erlebt, wie die mit Notfällen umgehen und zwar mit sehr viel Fingerspitzengefühl für die Situation und den Besitzer des Tieres. Das erlebt man leider oft auch anders.

Als wir dort waren, kam nämlich ein Mann mit seiner Katze vorbei, der es wohl nicht so gut ging und der Besitzer das auch direkt äußerte und eine Artzthelferin sofort kam und sich die Katze erst einmal anschaute, um einzuschätzen, ob er vorgezogen werden muss.

Als ich dort beim letzten Mal hinfuhr, würden wir auch direkt empfangen und alle waren bereits informiert, was zutun ist und wussten genau Bescheid.

Meiner Meinung nach lohnt es sich wirklich dort hinzugehen, wenn man ein ernsteres Anliegen hat. Wenn die Klinik in der Nähe wäre, würde ich ehrlich gesagt da nur noch hingehen.

Ich hoffe jetzt, dass das erst einmal nicht mehr nötig sein wird.
 
Gustav hat sich eben zum ersten Mal selber aufgerichtet und ist stehen geblieben! Dann hat er noch zwei sehr wackelige Schritte gemacht und sich hingesetzt! :eek: :freudentanz:

Das eine Bein ist aber deutlich kräftiger als das andere. Welches von beiden habe ich witziger Weise noch nicht so ganz herausgefunden, da mir das mal so und dann wieder anders vorkommt.

Der Hund ist der Wahnsinn.
 
Es ist wirklich der Wahnsinn. Eben bin ich im Büro aus meinem Raum gegangen und höre einen Hund hinter mir her rennen und was soll ich sagen... es ist der Gustav, der wirklich an mir vorbei rennt und wie ein Auto ohne Bremsen vor mir zum Stoppen kommt :eek:

Jetzt muss ich aufpassen, dass er nicht zuviel macht, weil das natürlich alles zu schnell geht und sehr instabil ist :eek:

Habe heute morgen noch einmal einen Termin beim Rolliwagen-Mann gemacht, aber glaube, dass er früher wieder gehen wird, als der Rollwagen fertig sein wird :eek:

Habe echt keine Erklärung dafür, wieso es jetzt so schlagartig besser wird.

Zu Hause bekommt er zwar die volle Ladung an allen möglichen Geräten wie Laserduschen, Bioresonazgeräten, Elektrostimulation... und wir machen viel Gymnastik und Bewegungstherapie zu Hause... aber das kann ja nicht daran liegen. Man kann ja Heilung nicht erzwingen.

Draußen führe ich ihn an einer Tragehilfe (für die Hinterbeine) spazieren und versuche die Beine aufzusetzen und das Gehen zu simulieren etc.

Ich schreibe das jetzt nicht, um mich selber zu loben, sondern für andere Halter, die ähnliche Situationen erleben. Vielleicht hilft es ja anderen genauso.

Vor einigen Tagen habe ich mir so einen Kasten (Mini Rayonex) gekauft, dessen strahlen positiv auf die Heilung wirken soll. Das Ding liegt immer seit dem neben ihm. Und wie gesagt, bekommt er jeden Tag auch eine Lassrdusche von ca. 20 Minuten etc.

Keine Ahnung, ob das was bringt. Soll jeder selber ausprobieren, wenn er mag. Bis jetzt war ich diesen Dingen gegenüber eher skeptisch eingestellt. Aber wenn ich mir Gustav anschaue, weiß ich auch nicht mehr, was ich sagen soll.

Wir staunen im Moment einfach nur.
 
Ich glaube schon das es an den vielen Anwendungen liegt. Wir haben die Erfahrung auch gemacht. Zwar nicht eine so schwere OP wie bei deinem aber meiner kam hinten nicht mehr hoch.
Beim TA die übliche Dosis Schmerzmittel, die nicht gewirkt haben. Denselben Tag bei einer Heilpraktikerin Akupunktur und Laser, am nächsten Tag stand er wieder.
Nun bekommt er diese Woche noch die 6. Behandlung, schonen müssen wir auch noch und die Lahmheit ist nicht mehr aufgetreten.
Wir wünschen weiterhin gute Besserung.
 
Habe echt keine Erklärung dafür, wieso es jetzt so schlagartig besser wird.
eine Erklärung wäre, dass nun die Schwellung, die nach einer OP zwangsläufig im Gewebe entsteht, annähernd oder sogar ganz weg ist.
Deshalb sieht man jetzt bereits, dass die OP erfolgreich war im SInne von Nerven erhalten, Bewegung möglich.

weiterhin alles Gute :hallo:
 
Zu Hause bekommt er zwar die volle Ladung an allen möglichen Geräten wie Laserduschen, Bioresonazgeräten, Elektrostimulation... und wir machen viel Gymnastik und Bewegungstherapie zu Hause... aber das kann ja nicht daran liegen. Man kann ja Heilung nicht erzwingen.

Aber man kann die Heilung unterstützen. Und genau das sehe ich hier. Find ich klasse. Weiter so:zustimm::applaus:
 
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