ich wünsche der klägerin natürlich weiterhin viel erfolg bzgl. des klagens und hoffe, dass sie genügend euronen in der kasse hat um dieses durchzustehen.
persönlich habe ich wenig hoffnung, dass sich bzgl. dieser angelegenheit auch in der letzten gerichtsinstanz etwas zum positiven wenden wird.
es ist einfach fakt, dass die haltung bestimmter hunderassen vom gesetzgeber nicht erwünscht ist. wenn die rasseliste zur haltung nicht ,,abschreckt,, werden eben andere möglichkeiten und wege gefunden bzw. erfunden um die haltung zu erschweren oder ganz und gar zu verhindern. irgendwann, haben uns die politiker, ordnungsämter usw. so weit, dass wir aufgeben werden/müssen, weil wir unseren hunden keine ,,artgerechte,, haltung mehr ermöglichen können.
dann bleibt uns nur noch die sicherste aller alternativen, in dem wir uns einen deutschen schäferhund zulegen oder wir auf eine der ,,neuen,, rassen wie z.b. den alauntbull
umsteigen.
ich bin eigentlich ein absoluter gegner( wegen der heutigen lage ) des züchtens von sokas. aber vielleicht sollten wir es etwas ,,positiver,, sehen.
vielleicht sollten wir die züchter und vermehrer von sokas sogar motivieren.
vielleicht können wir so über die population etwas erreichen.
dem deutschen schäferhund war es doch bisher und wohl auch in der zukunft stets dienlich.