Okay, 3 Hunde an Flexis gehen für mich nicht. Da komme ich mit dem Handling nicht mehr zurecht.
Sind das auch so Mini fexis wo man nur zwei Finger durch bekommt. So eine haben wir zum Chi dazu bekommen. Das Teil weigere ich mich in die Hand zu nehmenIch bekomme ein panik anfall mit drei miniyorkies an der flex, wenn ich die mal hüten muss, gibts normale leichte stoffleinen, oder wir bleiben im garten mit ballis, aber die flexi tu ich mir nicht an.
Sind das auch so Mini fexis wo man nur zwei Finger durch bekommt. So eine haben wir zum Chi dazu bekommen. Das Teil weigere ich mich in die Hand zu nehmen
Doch, natürlich. Der Daumen reicht locker für 2 Knöpfchen. Bzw. kann wahlweise einen oder zwei drücken.Das geht aber nur mit Hunden, bei denen du nicht damit rechnen musst, mal eben schnell aufs Knöpfchen drücken zu müssen
Dann kannste einen auf Puppenspieler machenFingerringe... für jeden Finger einen... da gehen noch ein paar Chis
In Größe xl geht das nicht... zumindest bei meinen kleinen HändenDoch, natürlich. Der Daumen reicht locker für 2 Knöpfchen. Bzw. kann wahlweise einen oder zwei drücken.
Okay, Ylvi plus noch 2 Hunde würde ich vermutlich nicht so gerne an 3 Flexis führen.
ja, ist hier auch so (also das Kommando heißt anders, aber sonst...)Hier gibt es das Kommando „bei mir“, heißt: überholen verboten und bleibt dicht bei mir. Gilt mit wie ohne Flexi und wer das allein auflöst wird korrigiert.
ja, das ist auf jeden Fall der nächste SchrittVielleicht auch öfter mal üben ohne die Leine überhaupt zu arretieren.
Ich umgehe es, indem ich in aller Regel gar kein Kommando gebe. Also ich rufe sie ggfs. her, gebe aber kein Kdo zum dableiben, sondern regle das nur über die Leine. Entsprechend braucht es dann keine Freigabe, sondern ich gebe einfach die Leine wieder frei. Hier stürmt dann aber auch keiner los. Deswegen ist das hier überhaupt kein Thema.es wird nicht mehr lange Dauern, bis sie nicht mehr das ok abwartet, sondern schon auf das Clicken vom Knopfdruck reagieren wird
Wie umgeht ihr denn sowas?
Also ich rufe sie ggfs. her, gebe aber kein Kdo zum dableiben, sondern regle das nur über die Leine
Aber - vorausgesetzt es ist ein etwas energiegeladener Hund - wenn er dann frei (ohne Leine) ist, weiß er dann ja gar nicht, wann er wieder los darfIch umgehe es, indem ich in aller Regel gar kein Kommando gebe. Also ich rufe sie ggfs. her, gebe aber kein Kdo zum dableiben, sondern regle das nur über die Leine. Entsprechend braucht es dann keine Freigabe, sondern ich gebe einfach die Leine wieder frei. Hier stürmt dann aber auch keiner los. Deswegen ist das hier überhaupt kein Thema.
Ich gehe fest davon aus, dass auch ein energiegeladener Hund unterscheiden kann, ob erAber - vorausgesetzt es ist ein etwas energiegeladener Hund - wenn er dann frei (ohne Leine) ist, weiß er dann ja gar nicht, wann er wieder los darf
Ich habe ja nicht gesagt, dass du es auch so machen sollst. Du hast gefragt, wie wir es machen. Wenn das so für dich nicht tauglich ist, machst du es nicht. Klar.Eigentlich möchte ich die Leine zu mehr als nur als nur als Mittel zum Zweck (festhalten) benutzen, sondern schon auch weiter als Training
Bei manchen Hunden hat das Laufen, insbesondere das Vorweg-Laufen, einfach eine andere Wertigkeit. Und Ylvi ist selbst unter denen sicher nochmal ein Extrem. Natürlich weiß sie wann die an der Leine ist, aber sie weiß zB nicht wie lang die Leine grade gehalten wird. Und das testet sie...durch reinlaufen. Sehr sensible Hunde testen das vielleicht sogar auch, aber reagieren sofort wenn der Karabiner ansteht. Klotzköppe und Hippen reagieren wenn es Wumms gemacht hat und nicht mehr weitergeht. Bißchen Typfrage...und eben Frage der Freilauf- Wertigkeit.Aber es kann natürlich leicht sein, dass es, wie auch von Johanna schon "angedeutet", bei einem energiegeladenen Hund einfach unpraktisch ist, ihn ohne Kommando, nur durch die Leine, bei sich halten zu wollen.
Das Problem ist eher, wenn sie für ein Stück neben mir laufen soll und ich dann irgendwann die Leine ohne Kommando wieder löse und sie nach Gutdünken loslaufen kann - dann hat sie ja quasi das 'Erfolgserlebnis', dass sie einfach von sich aus losläuft und nicht mehr von der Leine gebremst wird.Aber in der Situation, wie ich sie bei Monis Frage verstanden habe (vielleicht habe ich auch dabei ein anderes Bild im Kopf als ihr), geht es doch um eine kurze Leinenführung für begrenzte Zeit, weil wer entgegen kommt oder so. Also bei kurzer Leinenführung, d.h. die Hunde sind direkt neben mir und die Leine entsprechend kurz, ist ja nicht viel mit "reinlaufen". Also nicht so, dass es groß Wumms macht.
Womit ich nicht abstreiten will, dass ein Kommando bei Hunden vom Typ Ylvi doch deutlich praktischer sein könnte als reines Festhalten.